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    Magnetresonanztomographie in der Diagnostik des Gallensteinleidens:Gibt die Wahl geringerer Schichtdicken ein besseres Ergebnis im Hinblick auf die Diagnosefindung?

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    Die Diagnostik des Gallenstenleidens muss im Zeitalter des DRG-Systems möglichst effizient gestaltet werden. Diese Studie prüft die Wertigkeit von 4-mm- und 7-mm-Schichtdicken im MR mittels SSL-FB- und SSL-SPIR- sowie MRCP-Sequenzen im Vergleich. Hierbei wurden 93 Patienten (26 m : 67 w) mit Cholezystolihiasis und 11 Patienten (4 m : 7 w) mit Choledocholithiasis eingeschlossen und mit postoperativen und alternativen Untersuchungsbefunden (ERCP) verglichen. Alle Untersuchungsergebnisse waren absolut identisch, so dass kein Vorteil einer geringeren Schichtdicke im MR zur Diagnosefindung nachgewiesen werden konnte. Insbesondere bei der Fragestellung einer Cholezystolithiasis reicht laut dieser Untersuchung eine 7-mm-Schichtdicke aus
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