10 research outputs found

    Die grafische Darstellung von Gruppenverlaufsmustern auf Basis mittlerer Statusquoten: Prinzip und programmtechnische Umsetzung

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    TrueTales: Ein neues Instrument zur Erhebung von Längsschnittdaten

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    Pape, Simone (Contributors #43

    Bericht über die Prüfung der Daten

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    Author's comment: Ebenfalls erschienen als: Materialien aus der Bildungsforschung ; 7

    Context matters: Economic marginalization of low-educated workers in cross-national perspective

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    Item does not contain fulltextThis article explains the different extent of economic marginalization of low-educated persons in different countries. Research on economic marginalization mainly studies the so-called displacement mechanism: the higher the high-skill supply is in relation to the high-skill demand, the higher is the risk of being unemployed for low-educated workers. In this article, we examine their economic marginalization in terms of status position. This research expands the explanation of economic marginalization of low-educated workers by scrutinizing additional causes, such as negative social selection, negative cognitive competence selection, and the increasing negative signal of being low educated (discredit). The results of the country comparison, using multilevel estimation techniques with inclusion of cross-level interactions, depict that, indeed, educational differences in socio-economic status attainment are larger in countries where the average competence of the group is low, the social composition is unfavourable, and the size of the low-educated group is relatively small. By considering these additional explanations, we are now better able to understand the economic vulnerability of low-educated people in educationally expanded countries.17 p

    Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien.

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    Das „Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für ¬psychosozial hoch belastete Familien“ ist ein Präventionsprogramm zur rechtzeitigen und unbürokratischen Unterstützung von jungen Familien mithilfe interdisziplinär eingebundener Früher Hilfen. Es wurde vom Stadtjugendamt und dem Referat für Gesundheit und Umwelt initiiert und wird von diesen gesteuert. Berichtet wird die Fallbearbeitung durch die Fachkräfte für Frühe Hilfen anhand einer fortlaufenden Basisdokumentation von 524 Familien. Aus dieser Dokumentation der Fallbearbeitung lässt sich eine individuelle Anpassung des Beratungsprozesses an die jeweiligen Bedürfnisse der Familie ableiten. Ein breites Repertoire von Hilfemöglichkeiten im Rahmen der bestehenden Regelstrukturen wurde zur Unterstützung der Familien genutzt. Die Evaluation der Ergebnisqualität der Frühen Hilfen konnte mithilfe eines quasi-experimentellen Designs mit Prä-Post-Messungen u. a. eine Steigerung der elterlichen Feinfühligkeit sowie eine Verbesserung des psychosozialen Funktionsniveaus der Hauptbezugsperson zeigen. Einschränkend muss genannt werden, dass die Evaluation der Frühen Hilfen ausschließlich auf den Angaben der Fachkräfte für Frühe Hilfen beruht, die die Familien betreuen. Das Münchner Modell ist eines der wenigen Frühe-Hilfen-Projekte in Deutschland, in denen Frühe Hilfen tatsächlich im Sinne früher Beziehungsförderung konzipiert und umgesetzt werden
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