297 research outputs found

    Streit um den Rhein: von Zöllen, Sand und ganz viel Ärger

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    Lesen Lernen: Ein niedrigschwelliger Einstieg mit einem Druck aus dem 16. Jahrhundert

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    Anhand der 2. Ausgabe der Cosmographia des Sebastian Münster von 1545 wird eine Handreichung für Studierende gegeben, die den Einstieg beim Lesen frühneuzeitlicher Quellen erleichtern soll

    Freie Fahrt jusqu’à la mer: Mannheim zwischen Octroi und revidierter Rheinakte

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    Rezension: Deutschland von außen gesehen. Geschichtliche Inhalte in Deutschlehr- büchern ausgewählter europäischer Länder

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    In der frühen Genese typisierender Wahrnehmungsmuster anderer Länder und Kulturen nehmen Schulbücher eine exponierte Rolle ein. Dabei sind es neben landeskundlichen vor allem historische Themen und ihre Behandlung im Unterricht, die das Bild der Lernenden von dem jeweils behandelten Land nachhaltig prägen. Entsprechend früh ist von Seiten der institutionell historisch angebundenen Schulbuchforschung auf die entscheidende Funktion des Ge- schichtsbuchs in der Konstruktion historischen Bewusstseins nicht nur gegenüber der eigenen, sondern auch gegenüber der Geschichte anderer Staaten und Länder eingegangen worden. Mitunter kann diese Erkenntnis auch zum Politikum werden, wie die 2003 im Auftrag des Rates für europäische kulturelle Zusammenarbeit erschienene Studie von Robert Stradling zeigt (vgl. vor allem Stradling 2003, 161ff.). Auch der hohe Stellenwert der Geschichte als Teil der Landeskunde in Lehrwerken des Fremdsprachenunterrichts ist bereits seit längerem durch quantitative Studien (z. B. Timme 1996) bekannt. Diese beiden Erkenntnisse verbinden sich nun in der vorliegenden Studie zu der Frage nach der Wahrnehmung der deutschen Kultur und Geschichte in Deutschlehrbüchern für den Fremdsprachenunterricht

    Editorial

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    Ein kleines bisschen Programmatik vorweg: ZEITARBEIT – Was wir sind und was wir sein wollen

    Medien der Weltbeschreibung im 16. Jahrhundert: Teil 1: Kostüm- und Trachtenbücher

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    Das 16. Jahrhundert ist eine Zeit des Wandels für Europa – darüber ist man sich jenseits aller berechtigten Kritik an der Epochenscheide um 1500 immer noch weithin einig. Wenn man sich auch füglich darüber streiten kann, wie sehr sich das Weltbild der Europäer in dieser Zeit wirklich verändern mag; eines ändert sich in jedem Fall: die Beschreibung der bekannten Welt. Denn die wird im 16. Jahrhundert größer. Und so verändern sich auch die Medien, in denen diese Welt beschrieben, geordnet und sich zu Eigen gemacht wird. In einer Reihe von Artikeln werden über die nächsten Ausgaben der ZEITARBEIT unterschiedliche Quellengattungen vorgestellt, in denen das besonders deutlich wird

    Von der Mannheimer Akte zur Gründung des »Mannheimer Schiffahrtssvereins«

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