726 research outputs found

    Air-sea gas transfer velocity for oxygen derived from float data

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    We estimated the air-sea gas transfer velocity for oxygen using three consecutive years (Sept. 2003 to Aug. 2006) of high-quality oxygen measurements from profiling floats in the central Labrador Sea. Mixed layer oxygen concentrations exhibit strong seasonality characterized by biologically and thermally driven evasion during spring/summer and invasion during fall/winter caused by cooling and ventilation of oxygen-deficient subsurface waters. Mixed layer oxygen budgets entirely excluding the spring bloom period are employed to estimate the air-sea transfer velocity for oxygen. By using co-located wind speed data acquired by scatterometry from the QuikSCAT satellite, wind speed dependent parameterizations for the air-sea gas transfer velocity k660 (CO2 at 20◦C and salinity 35) are established and compared with prominent parameterizations from the literature. Quadratic, cubic and quartic functions are fitted to the data for short-term and long-term wind speed averages separately. In both cases the quadratic functions yield the poorest fit to the observations. Overall, the stronger curvature of the cubic functions provides the best fit, while the quartic function also fits the data less well. Our results generally confirm the stronger wind speed dependencies among the suite of published parameterizations. Also the better fits found for cubic function points at the strong importance of very high wind speed for airsea gas exchange of O2

    2. Wochenbericht M68/3

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    Meteor 68/3 Der dritte Fahrtabschnitt der 68. Meteor Expedition findet unter Fahrtleitung von Prof. Dr. Arne Körtzinger in der Zeit vom 12.07. bis 06.08.2006 statt Der Abschnitt steht als 2. Deutsche SOLAS-Expedition unter dem programmatischen Rahmen der internationalen „Surface Ocean Lower Atmosphere Study“.Sie bündelt ein breites Spektrum von biologischer, chemischer und physikalischer Ozeanographie sowie Atmosphärenchemie und ist regional auf den Küstenauftrieb vor Mauretanien fokussiert. Diese Region ist durch wichtige SOLAS-relevante Phänomene und Prozesse gekennzeichnet, zu denen atmosphärischer Staubeintrag aber vor allem Auftriebsphänome gehören, die für viele Komponenten (Eisen, Nährstoffe, CO2, flüchtige Halogenkohlenwasserstoffe) und Prozesse (Stickstoff-Fixierung, Ozean-Atmosphäre-Gasaustausch) eine zentrale Rolle spielen. Auftriebsgebiete in Regionen mit starkem Staubeintrag stellen gewissermaßen biogeochemische Reaktoren dar, die gleichzeitig durch vertikale (Makro- und Mikro-) Nährstoffeinträge aus der Atmosphäre und dem Mesopelagial angetrieben werden. Zugleich stellen sie Regionen dar, über die eine rasche Ventilation von unterhalb der Deckschicht produzierten klimarelevanten Spurengasen (CO2, Lachgas, Bromoform etc.) erfolgt. Die zu beobachtenden Ozean-Atmosphäre-Flussdichten liegen zum Teil um Größenordnungen über den im offenen oligotrophen Ozean vorgefundenen Verhältnissen. 2. Wochenbericht (17.-23. Juli 2006

    SHORT CRUISE REPORT RV METEOR Cruise 68/3 from Mindelo, Cape Verde to Las Palmas de Gran Canaria, Spain July 10 to August 6, 2006

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    Meteor 68/3 Der dritte Fahrtabschnitt der 68. Meteor Expedition findet unter Fahrtleitung von Prof. Dr. Arne Körtzinger in der Zeit vom 12.07. bis 06.08.2006 statt Der Abschnitt steht als 2. Deutsche SOLAS-Expedition unter dem programmatischen Rahmen der internationalen „Surface Ocean Lower Atmosphere Study“.Sie bündelt ein breites Spektrum von biologischer, chemischer und physikalischer Ozeanographie sowie Atmosphärenchemie und ist regional auf den Küstenauftrieb vor Mauretanien fokussiert. Diese Region ist durch wichtige SOLAS-relevante Phänomene und Prozesse gekennzeichnet, zu denen atmosphärischer Staubeintrag aber vor allem Auftriebsphänome gehören, die für viele Komponenten (Eisen, Nährstoffe, CO2, flüchtige Halogenkohlenwasserstoffe) und Prozesse (Stickstoff-Fixierung, Ozean-Atmosphäre-Gasaustausch) eine zentrale Rolle spielen. Auftriebsgebiete in Regionen mit starkem Staubeintrag stellen gewissermaßen biogeochemische Reaktoren dar, die gleichzeitig durch vertikale (Makro- und Mikro-) Nährstoffeinträge aus der Atmosphäre und dem Mesopelagial angetrieben werden. Zugleich stellen sie Regionen dar, über die eine rasche Ventilation von unterhalb der Deckschicht produzierten klimarelevanten Spurengasen (CO2, Lachgas, Bromoform etc.) erfolgt. Die zu beobachtenden Ozean-Atmosphäre-Flussdichten liegen zum Teil um Größenordnungen über den im offenen oligotrophen Ozean vorgefundenen Verhältnissen

    2. Wochenbericht L'ATALANTE ATA_IFMGEOMAR/3

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    Atalante 2007/08 Leg 3 Wissenschaftliches Programm: Die Reise auf der französischen L'Atalante stellt eine zentrale Feldkampagne des BMBF-Verbundsprojekts SOPRAN (Surface Ocean Processes in the Anthropocene) dar. Ziel des Vorhabens ist die Beantwortung der Frage, inwieweit durch den globalen Wandel hervorgerufene Veränderungen atmosphärischer Eigenschaften sich auf Stoffkreisläufe und Ökosysteme im Oberflächenozean auswirken. Umgekehrt stellt sich auch die Frage, in welchem Umfang klimabedingte Änderungen im Ozean auf die Atmosphäre und damit das Klima rückwirken können. Das Arbeitsgebiet dieser Reise liegt im Bereich des Küstenauftriebs vor Mauretanien, der, angetrieben durch reiche Nährstoffzufuhr aus der Tiefe, durch sehr hohe biologische Produktivität gekennzeichnet ist. Die dynamischen biogeochemischen Prozesse in der Region führen zu markanten chemischen und biologischen Signale und regem Austausch etwa von Treibhaus- und Spurengasen zwischen Ozean und Atmosphäre. Während der Reise sollen physikalische, biologische und chemische Antriebsfaktoren dieses Systems untersucht werden. Dabei kommen neben Instrumenten der klassischen Ozeanographie auch moderne Beobachtungsmethoden (Freifallsysteme, Oberflächendrifter, profilierende Tiefendrifter) sowie eine Vielzahl von biologischen, chemischen und physikalischen Messgeräten zum Einsatz. 2. Wochenbericht (11.-19. Februar 2008

    1. Wochenbericht L'ATALANTE ATA_IFMGEOMAR/3

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    Atalante 2007/08 Leg 3 Wissenschaftliches Programm: Die Reise auf der französischen L'Atalante stellt eine zentrale Feldkampagne des BMBF-Verbundsprojekts SOPRAN (Surface Ocean Processes in the Anthropocene) dar. Ziel des Vorhabens ist die Beantwortung der Frage, inwieweit durch den globalen Wandel hervorgerufene Veränderungen atmosphärischer Eigenschaften sich auf Stoffkreisläufe und Ökosysteme im Oberflächenozean auswirken. Umgekehrt stellt sich auch die Frage, in welchem Umfang klimabedingte Änderungen im Ozean auf die Atmosphäre und damit das Klima rückwirken können. Das Arbeitsgebiet dieser Reise liegt im Bereich des Küstenauftriebs vor Mauretanien, der, angetrieben durch reiche Nährstoffzufuhr aus der Tiefe, durch sehr hohe biologische Produktivität gekennzeichnet ist. Die dynamischen biogeochemischen Prozesse in der Region führen zu markanten chemischen und biologischen Signale und regem Austausch etwa von Treibhaus- und Spurengasen zwischen Ozean und Atmosphäre. Während der Reise sollen physikalische, biologische und chemische Antriebsfaktoren dieses Systems untersucht werden. Dabei kommen neben Instrumenten der klassischen Ozeanographie auch moderne Beobachtungsmethoden (Freifallsysteme, Oberflächendrifter, profilierende Tiefendrifter) sowie eine Vielzahl von biologischen, chemischen und physikalischen Messgeräten zum Einsatz. 1. Wochenbericht (3.-10. Februar 2008

    4. Wochenbericht M68/3

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    Meteor 68/3 Der dritte Fahrtabschnitt der 68. Meteor Expedition findet unter Fahrtleitung von Prof. Dr. Arne Körtzinger in der Zeit vom 12.07. bis 06.08.2006 statt Der Abschnitt steht als 2. Deutsche SOLAS-Expedition unter dem programmatischen Rahmen der internationalen „Surface Ocean Lower Atmosphere Study“.Sie bündelt ein breites Spektrum von biologischer, chemischer und physikalischer Ozeanographie sowie Atmosphärenchemie und ist regional auf den Küstenauftrieb vor Mauretanien fokussiert. Diese Region ist durch wichtige SOLAS-relevante Phänomene und Prozesse gekennzeichnet, zu denen atmosphärischer Staubeintrag aber vor allem Auftriebsphänome gehören, die für viele Komponenten (Eisen, Nährstoffe, CO2, flüchtige Halogenkohlenwasserstoffe) und Prozesse (Stickstoff-Fixierung, Ozean-Atmosphäre-Gasaustausch) eine zentrale Rolle spielen. Auftriebsgebiete in Regionen mit starkem Staubeintrag stellen gewissermaßen biogeochemische Reaktoren dar, die gleichzeitig durch vertikale (Makro- und Mikro-) Nährstoffeinträge aus der Atmosphäre und dem Mesopelagial angetrieben werden. Zugleich stellen sie Regionen dar, über die eine rasche Ventilation von unterhalb der Deckschicht produzierten klimarelevanten Spurengasen (CO2, Lachgas, Bromoform etc.) erfolgt. Die zu beobachtenden Ozean-Atmosphäre-Flussdichten liegen zum Teil um Größenordnungen über den im offenen oligotrophen Ozean vorgefundenen Verhältnissen. 4. Wochenbericht (31. Juli - 6. August 2006

    SHORT CRUISE REPORT R/V L’Atalante Cruise IFM-GEOMAR, leg 3 from Dakar, Senegal to Mindelo, Cape Verde February 3 to 20, 2008

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    1. Wochenbericht MSM18/3

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