2,180 research outputs found

    Habitat width along a latitudinal gradient

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    We use the Chowdhury ecosystem model, one of the most complex agent-based ecological models, to test the latitude-niche breadth hypothesis, with regard to habitat width, i.e., whether tropical species generally have narrower habitats than high latitude ones. Application of the model has given realistic results in previous studies on latitudinal gradients in species diversity and Rapoport's rule. Here we show that tropical species with sufficient vagility and time to spread into adjacent habitats, tend to have wider habitats than high latitude ones, contradicting the latitude-niche breadth hypothesis.Comment: 13 pages including all figures, draft for a biology journa

    Erfolgreiche Netzwerke

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    Der Artikel liefert einen Überblick über die Akitivitäten im Rahmen der KLIMZUG-Fördermaßnahme und zeigt beispielhaft einige der erarbeiteten Lösungsansätze auf

    Kölner Bildungsbericht – Bildungsmonitoring 2012. Von frühkindlicher Bildung bis Weiterbildung

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    Die Systematik des Berichts folgt … weitgehend der Leitidee "Bildung im Lebenslauf" und gliedert sich in folgende Bereiche auf: 1. Rahmenbedingungen für Bildung in Köln; 2. Frühkindliche Bildung und Betreuung; 3. Allgemeinbildende Schulen; 4. Bildungsübergänge; 5. Berufliche Ausbildung; 6. Der Hochschulstandort Köln; 7. Weiterbildung im Kontext Lebenslangen Lernens; 8. Informelles Lernen im Bürgerschaftlichen Engagement; 9. Bildungsberatung. Es werden je Bildungsbereich aussagefähige, steuerungsrelevante Hauptindikatoren ausgewählt, die fortschreibungsfähig sind. (DIPF/Orig.

    Protokoll eines Kolloquiums über die Situation des Faches Indogermanistik, veranstaltet auf Einladung des Instituts für Sprachwissenschaft, Köln, am 30.1.70, 11:15 – 13:00

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    In der Indogermanistik sehen wir einen Zweig der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft. Die histor.-vergl. Sprachwissenschaft geht davon aus, dass einander ähnliche Wörter in nicht voneinander abstammenden Sprachen, die gleiche oder vergleichbare Inhalte bezeichnen, nicht zufällig in diese verschiedenen Sprachen gelangt sein können. Solche Übereinstimmungen wären anders erklärbar, wenn die Natur des Bezeichneten die Lautfolgen jeder einzelnen Sprache in irgendeiner Weise bedingen. Wir nehmen aber an, dass es also kein Abbildungsverhältnis zwischen Inhalt und Ausdrucksform sprachlicher Zeichen gibt, dass ein sprachliches Zeichen seine willkürlich festgesetzte konventionelle Form behält. Dann muss man Ähnlichkeiten solcher Zeichen in nicht voneinander abstammenden Sprachen auf irgendwelche ursprünglichen Zusammenhänge der Konventionen zurückführen. Die Deutung solcher Zusammenhänge ist das Thema der histor.-vgl. Sprachwissenschaft. […] Die Indogermanistik ist eine von vielen histor.-vgl. Sprachwissenschaften, neben der Finno-Ugristik, der Semitistik usw. Dass die Indogermanistik sich eine gewisse Sonderstellung zuspricht, liegt an drei ganz zufälligen Gegebenheiten: erstens ist die Indogermanistik die älteste und am intensivsten betriebene Sektion der vergl. Snrachwissenschaft; sie hat bis jetzt das grösste Kapital an geleisteter Arbeit zu verwalten; zweitens sind unter den Gliedern, die wir als indogermanische Sprachen zu einer Familie zusammenfassen, besonders früh bezeugte, lang überlieferte und zu grosser Ausdrucksleistung gelangte Sprachen, und drittens gehört zu diesen Sprachen unsere eigene und alle die Sprachen, mit denen wir im europäischen Raum, in der Gestaltung der europäischen Geisteswelt, am meisten zu tun haben
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