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DEVELOPMENT OF A CROSSFLOW FILTER TO REMOVE SOLIDS FROM RADIOACTIVE LIQUID WASTE: COMPARISON OF TEST DATA WITH OPERATING EXPERIENCE - 9119
In 2008, the Savannah River Site (SRS) began treatment of liquid radioactive waste from its Tank Farms. To treat waste streams containing {sup 137}Cs, {sup 90}Sr, and actinides, SRS developed the Actinide Removal Process (ARP) and the Modular Caustic Side Solvent Extraction Unit (MCU). The Actinide Removal Process contacts the waste with monosodium titanate (MST) to sorb strontium and select actinides. After MST contact, the process filters the resulting slurry to remove the MST (with sorbed strontium and actinides) and any entrained sludge. The filtrate is transported to the MCU to remove cesium. The solid particle removed by the filter are concentrated to {approx} 5 wt %, washed to reduce the concentration of dissolved sodium, and transported to the Defense Waste Processing Facility (DWPF) for vitrification. The authors conducted tests with 0.5 {micro} and 0.1 {micro} Mott sintered stainless steel crossflow filter at bench-scale (0.19 ft{sup 2} surface area) and pilot-scale (11.2 ft{sup 2}). The collected data supported design of the filter for the process and identified preferred operating conditions for the full-scale process (230 ft{sup 2}). The testing investigated the influence of operating parameters, such as filter pore size, axial velocity, transmembrane pressure, and solids loading, on filter flux, and validated the simulant used for pilot-scale testing. The conclusions from this work follow: (1) The 0.1 {micro} Mott sintered stainless steel filter produced higher flux than the 0.5 {micro} filter. (2) The filtrate samples collected showed no visible solids. (3) The filter flux with actual waste is comparable to the filter flux with simulated waste, with the simulated waste being conservative. This result shows the simulated sludge is representative of the actual sludge. (4) When the data is adjusted for differences in transmembrane pressure, the filter flux in the Actinide Removal Process is comparable to the filter flux in the bench-scale and pilot-scale testing. (5) Filter flux increased with transmembrane pressure, increased with axial velocity, and decreased with concentration in agreement with classical crossflow filtration theories
Therapeutic Effect of Magnetic Stimulation Therapy on Pelvic Floor Muscle Dysfunction
Pelvic bottom dysfunction includes sexual dysfunction, lower urinary tract dysfunction, defecation dysfunction, etc., and the quality of daily life is significantly impaired. Although drug based and surgical therapies exist as treatment methods, non-invasive treatment methods for pelvic floor dysfunction are highly desired, and magnetic stimulation therapy is attracting attention as a potential new approach. Magnetic stimulation therapy can generate deeper stimulations as compared to electrical stimulation therapy, is less painful, and can be performed while wearing clothes. In addition, it is a very safe treatment method with only few reports of side effects. From nocturnal enuresis in children to middle-aged sexual dysfunction and urinary incontinence in the elderly, therapeutic effects on various pelvic floor dysfunctions have been confirmed regardless of age and gender. It is expected that magnetic therapy will continue to develop as a new therapy in the futures. This chapter first describes the pelvic floor muscles and the principles of anatomy and magnetic therapy. In addition, the therapeutic effects of magnetic therapy will be explained in detail one by one. We will also explain the potential application of magnetic therapy for sarcopenia, which is a problem in our aging society
Pulsed-field ablation-based pulmonary vein isolation:acute safety, efficacy and short-term follow-up in a multi-center real world scenario
Barsch, Dietrich; Liedtke, Herbert (Hg.): Methoden und Anwendbarkeit geomorphologischer Detailkarten
Influence of resistance training intensity and rest intervals on acute physiologic responses and chronic muscle hypertrophy
Adapting the Utilization of a Shopping Centre in Dornbirn’s Inner City While Accounting for Changing Circumstances
Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des VerfassersDurch den zunehmenden Onlinehandel, aber auch durch andere Einflüsse ist der stationäre Einzelhandel, so wie wir ihn heute kennen, einem starken Wettbewerb ausgesetzt. Einige renommierte Handelsketten mussten auf Grund der Zunahme des Onlinehandels bereits ihre Türen schließen. Durch „Onlineriesen“ wie Amazon, Zalando und Co. verschiebt sich der Handel auf eine andere Ebene, ein Großteil des Umsatzes fließt ins Ausland. Die Arbeit beruft sich auf aktuelle Trends und Prognosen und behandelt und analysiert diverse Studien und Veröffentlichungen, die auf diese Thematik eingehen. Im stationären Einzelhandel steht aktuell, anders als bisher, nicht mehr hauptsächlich der Zweckeinkauf im Vordergrund, sondern hauptsächlich wird der Erlebniseinkauf vom Kunden bevorzugt. Im engeren Sinn werden in der Masterthese Konzepte und Theorien entwickelt, die es dem stationären Handel ermöglichen sollen, diese aktuelle Situation zu bewältigen. Dazu wird als Beispiel ein Einkaufszentrum in Dornbirn herangezogen und vertieft behandelt, auch auf den Standort wird eingegangen. Gastronomiekonzepte sind auf dem Vormarsch und lösen oftmals bereits bestehende Handelsflächen in Einkaufszentren ab. Weiters werden auch die bauliche Geschichte und Entstehung solcher Immobilien beschrieben sowie auch die rechtlichen raumplanerischen Komponenten behandelt, die die Entstehung und Bewilligung von Einkaufszentren genehmigen, dazu werden Einkaufszentren an der Peripherie denen in gewachsenen innerstädtischen Strukturen gegenübergestellt. Die Masterthese fokussiert sich auf die Rolle eines Betreibers eines Einkaufszentrums und entwickelt Nutzungskonzepte, die zu treffen sind, um sich der aktuellen Zeit anzupassen. Dazu werden Konzepte beschrieben und kalkuliert die wirtschaftlich und technisch tragbar sind.Durch den zunehmenden Onlinehandel, aber auch durch andere Einflüsse ist der stationäre Einzelhandel, so wie wir ihn heute kennen, einem starken Wettbewerb ausgesetzt. Einige renommierte Handelsketten mussten auf Grund der Zunahme des Onlinehandels bereits ihre Türen schließen. Durch „Onlineriesen“ wie Amazon, Zalando und Co. verschiebt sich der Handel auf eine andere Ebene, ein Großteil des Umsatzes fließt ins Ausland. Die Arbeit beruft sich auf aktuelle Trends und Prognosen und behandelt und analysiert diverse Studien und Veröffentlichungen, die auf diese Thematik eingehen. Im stationären Einzelhandel steht aktuell, anders als bisher, nicht mehr hauptsächlich der Zweckeinkauf im Vordergrund, sondern hauptsächlich wird der Erlebniseinkauf vom Kunden bevorzugt. Im engeren Sinn werden in der Masterthese Konzepte und Theorien entwickelt, die es dem stationären Handel ermöglichen sollen, diese aktuelle Situation zu bewältigen. Dazu wird als Beispiel ein Einkaufszentrum in Dornbirn herangezogen und vertieft behandelt, auch auf den Standort wird eingegangen. Gastronomiekonzepte sind auf dem Vormarsch und lösen oftmals bereits bestehende Handelsflächen in Einkaufszentren ab. Weiters werden auch die bauliche Geschichte und Entstehung solcher Immobilien beschrieben sowie auch die rechtlichen raumplanerischen Komponenten behandelt, die die Entstehung und Bewilligung von Einkaufszentren genehmigen, dazu werden Einkaufszentren an der Peripherie denen in gewachsenen innerstädtischen Strukturen gegenübergestellt. Die Masterthese fokussiert sich auf die Rolle eines Betreibers eines Einkaufszentrums und entwickelt Nutzungskonzepte, die zu treffen sind, um sich der aktuellen Zeit anzupassen. Dazu werden Konzepte beschrieben und kalkuliert die wirtschaftlich und technisch tragbar sind.6
Die elektrische Starkstromanlage für den physikalischen Unterricht am Ostergymnasium
von Prof. Dr. FinkProgr.-Nr. 71
Market Hall Dornbirn
Abweichender Titel nach Übersetzung der Verfasserin/des VerfassersAusgehend von einem ausgeschriebenen Wettbewerb zu einer Fußgängerzonenerweiterung im Jahre 2017, gab die Stadt Dornbirn auch eine Machbarkeitsstudie für eine Markthalle in Auftrag. Das bestehende alte „PSK-Gebäude“ im Zentrum der Stadt steht schon seit geraumer Zeit leer und sollte abgerissen werden. Der somit freiwerdende Stadtraum soll einer neuen Nutzung zugeführt werden. Diese Situation eignet sich ideal zur Situierung einer Markthalle. Die Markthalle soll als Ergänzung zum bestehenden Wochenmarkt dienen und versteht sich auch als Genusshalle, die vor allem Wert auf regionale und saisonale Produkte legt. Diverse Analysen bekräftigen die Ausrichtung und Größe des Projekts. Durch den zusätzlichen Bedarf einer überdachten Veranstaltungsstätte für Feiern, dient das Objekt im oberen Geschoss auch zur Ausübung diverser Veranstaltungen. Mit dieser vielfältigen Bespielung soll die Markthalle sich an den Ansprüchen der Zeit orientieren und für neue Impulse in der Innenstadt sorgen. Durch das starke Wachstum der Stadt, wächst somit auch das historische Zentrum mit und soll damit auch ein Gegenstück zu den bereits üppig gebauten Verkaufsflächen an der Peripherie bieten.Due to an announced architectural competition about the expansion of the pedestrian area in the year of 2017, the city of Dornbirn also released a feasibility study for a market hall. The old existing “PSK-building” in the city centre has been empty for a long time and should be demolished. The emerging urban space should get a new use. This situation is perfect to build a market hall. The market hall should be an addition to the already existing weekly market and should also be a place of enjoyment, which also attaches importance to regional and seasonal products. Various analyses determines the orientation and the size of the project. Because of the additional need of a covered venue for events, the object has space for social functions and events in the upper floor. With those multifarious utilization, the market hall orientate itself to the demands of the present and is an enormous upgrade to the city. The historic centre develops in conjunction with Dornbirn‘s urban expansion, thus the project should be a counterpart to the already built opulent buildings at the periphery.11
Goethe in the Historiography of Science
243 p.Thesis (Ph.D.)--University of Illinois at Urbana-Champaign, 1974.U of I OnlyRestricted to the U of I community idenfinitely during batch ingest of legacy ETD
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