135 research outputs found

    Towards a new edition of the Ogam inscriptions

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    The need of a new edition fo the Ogam inscriptions has been felt by Celticists for some forty years now, R.A.S. Macalister’s "Corpus Inscriptionum Insularum Celticarum" not having proved a sufficient treatise of the material. ..

    Report on a conference about the use of computers in comparative linguistics : held at the University of Bamberg, June 12 - 14, 1992

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    The here reported conference consisted of the following sections: a) Questions of encoding, norming and transfer of data across system boundaries b) Problems of text processing in Indo-European studies c) Discussion of principles and methods concerning an Indo-European text data base. ..

    Preliminaries of a new edition of Ogam inscriptions

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    Ihre frühesten Sprachzeugnisse hat uns die keltische Bevölkerung der britischen Inseln bekanntlich in einer Anzahl von Steininschriften hinterlassen, die in der sog. Ogamschrift gehalten sind. Der größte Teil dieser Inschriften, von denen rund 300 hauptsächlich aus Südirland und Wales bekannt sind, wird nach allgemeiner Ansicht in die Zeit zwischen dem 4. oder 5. Jh. und dem 8. Jh. n. Chr. datiert. Bis heute ist weder die Entstehung des eigentümlichen Ogamalphabets, das mit keinem anderen Schriftsystem des gegebenen Zeitraums vergleichbar ist, noch die Bedeutung aller Zeichen eindeutig geklärt. ..

    Was kommt ans Licht, wenn Texte und Bilder digital analysiert werden? : »Digital Humanities« – die empirische Wende in den Geisteswissenschaften

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    Dass Ludwig Börne seine langjährige vertraute Freundin Jeanette Wohl in einem seiner Briefe scherzhaft mit »Moppel« ansprach, brachte erst eine Spezialaufnahme ans Licht, denn die Stelle war eigentlich für die Nachwelt geschwärzt geworden. Nur ein kleines Beispiel, was die digitale Bearbeitung literarischer Originaltexte zutage fördern kann. Immer mehr Dokumente stehen auch in mehrschichtigen Aufnahmen für die wissenschaftliche Analyse zur Verfügung. Bald werden die bekanntesten schriftlichen Quellen vom Altertum bis zur Gegenwart nachhaltig erfasst und gespeichert und somit digital und online aufrufbar sein. Wie nutzen die Frankfurter Geisteswissenschaftler diese neuen fast grenzenlosen Chancen? Im LOEWE-Schwerpunkt »Digital Humanities« geht es darum, Textcorpora mit digitalen Methoden auszuwerten, zu vergleichen und mit Bilddaten zu verknüpfen

    [Gathic metrics]

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    Die Gathas des Zarathustra unterscheiden sich von den ĂĽbrigen Teilen des avest. Textcorpus bekanntlich nicht nur in sprachlicher Hinsicht, sondern auch durch die spezifischen metr(ischen) Formen, in denen sie abgefaĂźt sind..
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