20 research outputs found

    Zur Verbreitung und Chemie von Flechten der Mongolischen Volksrepublik

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    Für das Gebiet der MVR werden Fundpunkte von 102 Flechtenart;en mitgeteilt. Davon sind 11 Arten neu für die MVR. 21 Arten wurden chemisch analysiert. На территории МНР были собраны на разных местах 102 вида лижайников. Из них 11 вид является нозыми для МНР и для 21 вида проводился химический анализ

    Die lobaten Arten der Flechtengattung Lecanora Ach. sensu ampl. in der Holarktis

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    In den vorliegenden Untersuchungen wurde anhand umfangreichen Herbarmateriala sowie über längere Zeit ausgedehnter Geländestudien versucht, zwei Problemen nachzugehen, einem allgemeinen und einem speziellen. Bei den Flechten werden seit langem relativ primitiv gebaute krustige und morphologisch wie anatomisch hochentwickelte laubige und strauchige Typen unterschieden. Anhand einer Gruppe, die am Übergang zwischen beiden Lebensformen steht, eben der als (Sektion oder) Untergattung Placodium des Genus Lecanora sensu amplo zusammengefaßten Arten, sollte nun geprüft werden, wie sich die morphologische Differenzierung von Randloben usw. im anatomischen Bau auswirkt. Die leitenden Prinzipien finden sich nun gleichsam in den verschiedenen systematisohen Einheiten manifestiert und können etwa folgendermaßen skizziert werden: Die primitiveren, rein krustigen oder auch schon primitiv gelappten Formen verfügen noch nicht über eine echte Rinde. Die sog. Rinde besteht bei ihnen aus absterbendem und kollabierendem Thallusgewebe mit Einschluß alter Algernüllen. Als nächsthöhere Stufe sind die Arten mit einfacher, echter Rinde aufzufassen, welche als spezielles Organ aufgebaut wird und keine toten Algenhüllen mehr enthält. Im weiteren Verlauf der angenommenen Entwicklung kommt es zu einer verschiedenartigen Differenzierung der Rinde unter gleichzeitiger Reduktion des Markes. Bei den als Gattung Squamarina ausgeschiedenen Arten wird die Oberrinde allein zum formgebenden Element des Fleohtenkörpers; sie ist auch durch auffällige Starrheit ausgezeichnet. Das streng abgesetzte Mark wird weit mehr als bei den vorher genannten Typen zum Ablagerungsplatz anorganischer Bestandteile. Bei den meisten Arten von § Placodium ist der Cortex dagegen in eine Vielzahl kegeliger, unter sich nur wenig zusammenhängender Teile aufgelöst die jeweils straff mit dem Mark verbunden sind und den Loben dadurch ihre flache Gestalt geben. Von hier, wie von den Arten mit einfacher echter Rinde, führt nun durch Ausdifferrenzierung einer Unterrinde, die zusammen mit der Oberrrinde als Außenskelett wirkt, der Weg zu blattflechtenähnlichen Typen, bei denen das Mark mehr und mehr zum Verschwinden kommt bzw. nur als sehr lockeres Füllorgan dient. Als hier anzuschließende Sonderform können die Schildflechten gelten, die bei gleicher Grundstruktur ihre Verbindung mit dem Substrat auf einen Punkt reduziert haben. Parallel zur anatomiechen Differenzierung der Pilzkomponente steht das Verhalten der Algen: im Anfang eine mehrminder regellose Verteilung in den oberen Partien des Flechtenkörpers, dann die Entstehung einer fest definierten schicht, schließlich wieder - bei den auch unterseits berindeten Formen, bei denen das Mark sehr aufgelockert ist - die Auflösung dieser Ordnung und das Wandern der Algen in die für die Assimilation günstig gelegenen, belichteten Teile des Flechtdnkörpers. Die höchstentwickelten Formen verschiedener Gruppen können bereits als echte Laubflechten gelten, womit auch in einem kleinen Bereich wieder der Beweis erbracht wäre, daß die Lebensformen der Flechten nur als Entwicklungsstufen, nicht aber als reelle systematische Einheiten höherer Ordnung aufzufassen sind. Als zweites Problem sollte, im Zusammenhang mit den eben kurz skizzierten Untersuchungen und unter Berüoksichtigung der gefundenen Tatsachen, eine systematische Gliederung und Bewertung der lobaten Arten der Sammelgattung Lecanara erarbeitet werden. Die großen Verschiedenheiten der entsprechenden Spezies führten dabei zu einer Auflösung der ganzen Einheit, also zur Erkenntnis der Polyphylie der Gruppe und damit zum Nachweis vielfältiger, parallel gerichteter Entwicklungstendenzen. Insgesamt werden -- einige species incertae sedis ausgenommen - 88 Arten behandelt und auf 4 Gattungen verteilt, von denen eine -- Squamarina mit 15 Arten in 2 Sektionen -- neu aufgestellt werden mußte. Die bei Leoanora verbleibenden Arten werden in 11, größtenteils aus Sektionen bewertete Gruppen gegliedert. Eine Anzahl bisher anerkannter Spezies mußte eingezogen werden; 14 neue aus den Alpen, dem Mittelmeergebiet, dem Himalaya und aus Innerasien werden beschrieben

    cBER EINIGE ARTENGRUPPEN DER FLECHTENGATTUNGEN CALOPLACA UND FULGENSIA

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    Volume: 5Start Page: 571End Page: 60

    MITTELEUROPAISCHE FLECHTEN X

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    Volume: 12Start Page: 1End Page: 3

    Zur Verbreitung und Biologie der Flechte Caloplaca anularis

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    DISTRIBUTION AND BIOLOGY OF THE LICHEN CALOPLACA ANULARIS. Caloplaca anularis, described from the Western Alps in 1972, is reported for the first time from the Eastern Alps and the Balkan peninsula. The species grows always on steep calcareous rocks. There garlandlike, centrifugal, rarely fruiting thalli are built. On small projections of the rocks it grows rosulate and many apothecia are developed. The form of growing is connected with a deposit of excrets in the medulla and the hypothallus increasing towards the older parts of the thallus. The excrets deposited in the medulla and the hypothallus differ with the optical activity

    cBER EINIGE FLECHTEN DER HOCHNIVALEN STUFE DES ELBRUS (KAUKASUS) gesammelt von E. ALBERTSHOFER

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    Volume: 7Start Page: 263End Page: 26

    MITTELEUROPAISCHE FLECHTEN IV

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    Volume: 2Start Page: 273End Page: 28

    MITTELEUROP\uc4ISCHE FLECHTEN VII

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    Volume: 4Start Page: 171End Page: 19

    Cetraria

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    Abstract is not availabl

    FLECHTEN AUS DEM NORD 6STLICHEN AFGHANISTAN gesammelt von H. ROEMER im Rahmen der Deutschen Wakhan-Expedition 1964

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    Volume: 7Start Page: 219End Page: 26
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