9 research outputs found

    Zuckerwasser und Verkündigung. Zu medienethischen Herausforderungen in der Informationsgesellschaft.

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    Zu den verspätet ankommenden, aber so auch bleibend aktuellen Texten des II. Vatikanums zählt zweifelsohne das Dekret "Über die sozialen Kommunikationsmittel", "Inter mirifica". Daß diesem Thema- gemessen an den theologischen Üblichkeiten - ein eigenes Dekret gewidmet wurde, zeigt zumindest, daß die Konzilsväter den fundamentalen Epochenwandel zur Informationsgesellschaft prophetisch erspürt haben. Deshalb heißt auch die ungewöhnlich deutliche Weisung des Dekrets: "Alle Glieder der Kirchen sollen einmütig und planmäßig darangehen, ohne Aufschub und mit größtem Eifer die sozialen Kommunikationsmittel in den vielfältigen Arbeiten des Apostolates, wie es Zeit und Umstände erfordern, zu benutzen und schädlichen Unternehmungen zuvorzukommen ... " (IM 13) Ich möchte einige grundsätzliche Bemerkungen versuchen zum Thema "Kirche und Medien", und zwar zur Problematik der Informationsgesellschaft, zur Medienethik und zur theologischen Verortung der Medien. (...)EnglishJosef Homeyer: Candy-water and proclamation. The media-ethical challenge in the information-societyThe information-society is based on the promises of the enlightment: autonomy, democracy and global civil rights. Today, these promises of the enlightment are basicly in danger by the structure of the informationsociety. Out of this situation, media-ethical challenges emerge for the Church. On the background of the Christian image of human beings, the Church must be an advocat for the threatened values of modern times. She has to resist the dissolution of the public society. She must stand for justice of communication. In her own media engagement, she cannot orientate herself just within Church limits. The Church has to fulfil her mission of proclaming the faith under the conditions of the modern information-society.

    Fragen und Erwartungen eines Bischofs an die katholischen Sozialethiker

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    [Abstract fehlt

    Die europäische Integration und die Kirchen

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    Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Europa zusammenzuwachsen. Dieser Band versammelt Beiträge internationaler Autoren, die aus historischer oder theologischer Sicht die Haltung der Päpste (Pius XII.), der englischen Kirche sowie der österreichischen und ausgewählter deutscher Bischöfe zu den Europäisierungsprozessen anschaulich machen. Die Beiträge beleuchten das Innenleben der Organe, die die Interessen der katholischen Kirche in Brüssel vertreten. Sie schlagen damit Schneisen in ein Forschungsfeld, das noch weitgehend unbearbeitet ist, dessen Relevanz sich aber jüngst in der Diskussion über den Gottesbezug in der Präambel des Europäischen Verfassungsvertrags gezeigt hat

    Die europäische Integration und die Kirchen

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    Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Europa zusammenzuwachsen. Dieser Band versammelt Beiträge internationaler Autoren, die aus historischer oder theologischer Sicht die Haltung der Päpste (Pius XII.), der englischen Kirche sowie der österreichischen und ausgewählter deutscher Bischöfe zu den Europäisierungsprozessen anschaulich machen. Die Beiträge beleuchten das Innenleben der Organe, die die Interessen der katholischen Kirche in Brüssel vertreten. Sie schlagen damit Schneisen in ein Forschungsfeld, das noch weitgehend unbearbeitet ist, dessen Relevanz sich aber jüngst in der Diskussion über den Gottesbezug in der Präambel des Europäischen Verfassungsvertrags gezeigt hat

    Quellen- und Literaturverzeichnis

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    Bibliographie

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