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Zum VerstĂ€ndnis der âSaitischen Formel"
Die âSaitische Formel" ist ein kurzer formelhafter Text, der im Neuen Reich gelegentlich vorkommt,
von der 25. Dynastie bis zur frĂŒhen PtolemĂ€erzeit aber recht hĂ€ufig ist, und zwar ausschlieĂlich auf
dem RĂŒckenpfeiler von Privatstatuen. Ein oft vermuteter Zusammenhang zwischen dieser Formel und
dem Statuentyp des Naophors besteht nicht. Der Text hat meist eine standardisierte Form, es gibt aber auch zahlreiche (z.T. unpublizierte) Varianten, die zur KlĂ€rung von Bedeutung und Funktion der Formel wichtig sind (Textliste mit 232 Belegen im Anhang). Die Formel dient dazu, die Statue zu âweihen", indem sie ihr ein gemeinsames Innewohnen vom Ka des Besitzers und dem Gott des jeweiligen Heiligtums (âStadtgott") zuschreibt. Diese Weihung der Statue ist nicht mit der âMundöffnung" identisch
Zwei Bemerkungen zu Gebel es-Silsila Nr. 100
The stela of Shoshenq I at Gebel es-Silsila contains a verb mtj thai has beeil considered as an early example of mtj/mtr, 'to be pleased' (attested mainly in demotic). This paper tries to show that it belongs to the stem mtn/mtn, 'to reward'. A writing of the Infinitive o f / r / o n this same stela a&jr.rin is attested several times at the beginning of
the Twenty-second Dynasty
Zur Datierung und Stellung des âVorlesepriestersâ Petamenophis
I denna uppsats studeras förekomsten av vĂ€rden i geometrikapitel i lĂ€romedel för gymnasieskolans Matematik A. En metod baserad pĂ„ innehĂ„llsanalys som anvĂ€nts i en tidigare studie om förekomst av vĂ€rden i algebrakapitel har vidareutvecklats. Sammanlagt 955 uppgifter i geometrikapitlen i fem olika lĂ€roböcker har analyserats. Resultatet visar pĂ„ en skillnad mellan intentionerna i gymnasieskolans styrdokument och det utrymme olika vĂ€rden ges. Ăven skillnader mellan det utrymme studerade lĂ€romedel ger Ă„t olika vĂ€rden har pĂ„visats
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