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    Das 1. Stabilitätsgesetz 2012 und die Auswirkungen auf den Immobilienmarkt

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    Diese Arbeit setzt sich mit der neuen Immobilienbesteuerung nach dem 1. StabG 2012 auseinander. Das Inkrafttreten dieser umfangreichen Bestimmungen wurde recht kurzfristig auf den 1.4.2012 gelegt. Einzelne Regelungen traten etwas später in Kraft.Es wurde versucht, die umfassenden und teilweise recht komplizierten Regelungen auf möglichst einfache Weise darzustellen, um einen guten Gesamtüberblick über das Maßnahmenpaket zu geben. Spezialfälle wurden nicht behandelt, diese hätten den ohnedies schon umfangreichen Rahmen dieser Arbeit gesprengt.Die Maßnahmen betreffen hauptsächlich den Einkommensteuer- und den Umsatzsteuerbereich. So wurde die Spekulationsfrist gänzlich abgeschafft und Grundstücke, die vor dem 1.4.2012 hätten steuerfrei verkauft werden können, wurden in die Steuerpflicht zurückgeholt. Die schon lange Zeit diskutierte Umwidmungssteuer wurde gesetzlich verankert. Erstmals wurden auch Religionsgemeinschaften, Länder und Gemeinden von dieser Steuerpflicht erfasst.Besonders im Bereich der Umsatzsteuer wurden einschneidende Regelungen gesetzlich verankert. So wurde die Option zur Steuerpflicht bei gewerblichen Mietobjekten erheblich eingeschränkt und der Berichtigungszeitraum für Vorsteuerkorrekturen erhöhte sich von 10 auf 20 Jahre. Auch hier blieben die Länder und Gemeinden nicht verschont.Zur Durchführung einer Inhaltsanalyse dienten mehrere 100 Seiten Stellungnahmen, die zum Entwurf des 1. StabG 2012 abgegeben wurden. Anhand dieser Stellungnahmen sind die Auswirkungen auf den Immobilienmarkt erforscht worden. Mittels festgelegter Kriterien, die auf ihre Häufigkeit in den abgegebenen Kommentaren untersucht wurden, gelang eine Einschätzung, inwieweit durch diese gesetzlichen Änderungen Kaufpreise steigen werden, mit höheren Mieten zu rechnen sein wird oder ob es gar zu einer Ungleichbehandlung bestimmter Mietergruppen führen könnte.8

    A simple procedure for the preparation of protected 2'-O-methyl or 2'-O-ethyl ribonucleoside-3'-O-phosphoramidites.

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    Protected 2'-O-methyl and 2'-O-ethyl ribonucleoside-3'-O-phosphoramidites were prepared via alkylation of the ribonucleosides at an early stage in the synthesis. Utilizing a strategy of minimal protection, the alkylation was performed with unprotected cytidine and adenosine, or with O6-protected guanosine and N3,5'-O-protected uridine using methyl or ethyl iodide and sodium hydride. In subsequent steps, the introduction of standard protective groups for oligonucleotide synthesis and the concomitant separation from 3'-O-alkylated isomers was accomplished. A modification of the phosphitylation procedure permitted facile isolation of the desired phosphoramidites which show high coupling efficiencies in oligomer assembly

    2'-O-methyl, 2'-O-ethyl oligoribonucleotides and phosphorothioate oligodeoxyribonucleotides as inhibitors of the in vitro U7 snRNP-dependent mRNA processing event.

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    We describe the synthesis of 2'-O-methyl, 2'-O-ethyl oligoribonucleotides and phosphorothioate oligodeoxyribonucleotides and demonstrate their utility as inhibitors of the in vitro U7 snRNP-dependent mRNA processing event. These 2'-O-modified compounds were designed to possess the binding affinity of an RNA molecule towards a complementary RNA target with an enhanced stability against nucleases. The 2'-O-methyl and 2'-O-ethyl antisense compounds function as potent inhibitors of the reaction at 1-10 nM, approximately 5-fold more effective than a natural antisense RNA molecule and requiring an approximate 5-fold excess over the target RNA for 80% inhibition of the processing reaction
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