289 research outputs found

    Policy Papers der Regionen : Mittel-, Südost- und Osteuropa,Südkaukasus und Zentralasien

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    Unsere Policy Papers bieten regionale Analysen zur politischen Situation ausgewählter Regionen, zur Lage der dortigen Wirtschaft und zur jeweiligen Sozialstruktur

    Policy Papers der Regionen : Mittel-, Südost- und Osteuropa,Südkaukasus und Zentralasien

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    Evolving global governance structures Division of labour and co-operation between regional and global security arrangements

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    'Globalisation is leading to far-reaching structures of mutual dependency in the international system. In many areas, isolated national solutions are no longer feasible. This is true for such diverse fields as international peace and security, the protection of the environment as well as the international economy and the protection of human rights. Without global governance neither the common problems of mankind, nor a large number of national problems can be solved. Endeavours to build an institutional and legal framework to manage globalisation in its different dimensions have begun. However, structures of global governance are still weak. Better global governance will not come about by itself. A sustained commitment of states as well as of non-state actors is needed. A North-South Dialogue on global governance, jointly organised by the Friedrich Ebert Foundation (FEF) and the Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), is meant to support this effort. The two institutions have initiated a series of international conferences which will involve major research institutions in the field of international politics from countries of the South as well as the North. The aim of the dialogue is to scrutinise concrete dimensions and problems of global governance. What has to be done to create workable global governance rules, regimes and organisations? How do existing rules and institutions in these different fields perform with regard to global governance? How can they be improved? The first conference, on April 6.8, 2000 in Ebenhausen, Germany, addressed the security situation in the major regions of the world as well as the question how universal organisations, such as the UN, and regional organisations can work together to improve global governance in the field of peace and security.' (author's abstract)'Globalisation fuehrt zu weitreichende Strukturen gegenseitiger Abhaengigkeiten im internationalen System. In vielen Bereichen sind lokale nationale Loesungen nicht mehr realisierbar. Dies gilt fuer divergierende Bereiche wie dem internationalen Frieden und der internationalen Sicherheit, dem Umweltschutz sowie fuer die internationale Wirtschaft und dem Schutz der Menschenrechte. Ohne Global Governance koennen weder die allgemeinen Menschheitsprobleme noch viele nationale Probleme geloest werden. Erste Anstrengungen, einen Institutionen- und Gesetzesrahmen zu entwickeln, um Globalisierung in ihren unterschiedlichen Formen bewaeltigen zu koennen, haben begonnen worden. Die Strukturen der Global Governance sind jedoch noch unterentwickelt. Ein gemeinsames nachhaltiges Engagement von staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren ist dringend erforderlich. Ein Nord-Sued Dialog zu Global Governance, gemeinsam organisiert durch die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), soll diese Anstrengungen unterstuetzen. Diese beiden Stiftungen haben eine Reihe internationaler Konferenzen organisiert, die die wichtigsten Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der internationalen Politik aus den Laendern des Suedens sowie des Nordens miteinbeziehen. Ziel des Dialogs ist es, konkrete Masse und Probleme von Global Governance zu erforschen. Was muss getan werden, um wirksame Normen fuer Global Governance, politische Systeme und Organisationen aufzubauen? Wie wirken sich vorhandene Richtlinien und Einrichtungen in diesen unterschiedlichen Bereichen hinsichtlich Global Governance aus? Wie koennen sie verbessert werden? Die erste Konferenz, am 6-8 April 2000 in Ebenhausen, Deutschland, thematisierte vor allem die Sicherheitslage der Weltzentren sowie die Frage, wie Universalorganisationen wie die UNO und regionale Organisationen zusammen arbeiten koennen, um Global Governance hinsichtlich des Friedens und der Sicherheit zu verbessern.' (Autorenreferat)German title: Global Governance-Strukturen im Aufbau: Arbeitsteilung und Kooperation zwischen regionalen und globalen SicherheitsarrangementsAvailable from http://library.fes.de/pdf-files/iez/01105.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Zwei Jahre Praesident Bush Beitraege zum Kolloquium der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin am 13. Februar 2003

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    'Zur Haelfte seiner Amtszeit scheint Praesident George W. Bush, wie die Kongresswahlen vom 5. November zeigten, seine innenpolitische Position konsolidiert zu haben. In der Wirtschaftspolitik bewies er nach innen durch seine Steuersenkungspolitik und nach aussen durch die 'Fast-Track'-Ermaechtigung des Kongresses Handlungsfaehigkeit. In der Aussen- und Sicherheitspolitik definierte er seit dem 11. September 2001 die weltweiten Aufgaben der USA so extensiv, ja geradezu imperial, wie nur wenige Praesidenten vor ihm. Wissenschaftler der SWP haben anlaesslich der ersten Haelfte der Amtszeit von Praesident George W. Bush im Rahmen eines Kolloquiums Bilanz gezogen'. (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Sicherheitspolitik - Peter Rudolf: Ein neues strategisches Paradigma (7-10); Klaus-Dieter Schwarz: Militaerstrategie und Streitkraefte (11-14); Oliver Thraenert: Ruestungskontrollpolitik (15-19); Ulrich Schneckener: Internationale Bekaempfung des Terrorismus (20-25); Peter Schmidt: NATO-Politik: das Buendnis im Wechselbad amerikanischer Politik (26-32). Innen-, Wirtschafts- und Umweltpolitik - Josef Braml: Machtpolitische Stellung des Praesidenten als Schutzpatron in Zeiten nationaler Unsicherheit (35-39); Jens van Scherpenberg: Wirtschaftliche Entwicklung und Wirtschaftspolitik (40-45); Friedemann Mueller: Umweltpolitik (46-50). 'Neue Partner', alte Konflikte -Muriel Asseburg: Der Nahostkonflikt: neue Prioritaeten, reduziertes Engagement (53-56); Hannes Adomeit, Olga Alexandrova: Die USA und Russland (57-61); Gudrun Wacker: Die USA und China: zwischen Konkurrenz und Partnerschaft (62-65); Kay Moeller: Die USA und Nordkorea: zurueck auf Los (66-69)SIGLEAvailable from Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut fuer Internationale Politik und Sicherheit, Berlin (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Fremder Partner Tuerkei

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    UuStB Koeln=38*-900106393 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Policy Papers der Regionen : Lateinamerika

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    Unsere Policy Papers bieten regionale Analysen zur politischen Situation ausgewählter Regionen, zur Lage der dortigen Wirtschaft und zur jeweiligen Sozialstruktur

    Bosnien Europaeischer Stuetzpunkt des Osama bin Laden?

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    'Nach den Terror-Anschlaegen vom 11. September herrschte international Konsens: Terrorismus ist der gemeinsame Hauptfeind und muss weltweit bekaempft werden. Vom Balkan war in diesem Zusammenhang kaum die Rede, was erstaunen sollte: Europas Suedosten mutet unter politischem, ethnischem, kriegerischem etc. Blickwinkel als geeignetes 'Manoevrierfeld' fuer Terroristen an, und es liegen Indizien in Fuelle vor, dass er es auch ist. Tatsache ist, dass Osama bin Ladens Mujahedin in die juengsten Balkankriege involviert waren und fruehere Verbindungen weiter aufrechterhalten. Erleichtert wird das durch fragile Staatsstrukturen, kaum gesicherte Grenzen, leichtfertig vergebene Paesse, Staatsbuergerschaften u.a.m. Details sind in den Medien Bosniens, Makedoniens und Albaniens (als den Hauptmanoevrierfeldern) ausgebreitet. Sie moegen mitunter spekulativ sein, eine Pruefung der Verwicklung balkanischer Konfliktgebiete in die Aktivitaeten der Organisation Bin-Ladens erscheint dennoch geboten.' (Autorenreferat)Available from http://www.swp-berlin.org/pdf/swp aktu/swpaktu 19 01.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Wie zivil ist die ESVP?

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    'Die Europaeische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) wird in der Oeffentlichkeit ueberwiegend mit der Vorstellung vom Aufbau einer militaerischen Komponente der EU verbunden. Gleichwohl erfolgt der erste Einsatz im Rahmen der ESVP ausschliesslich mit zivilen Mitteln - durch die Europaeische Polizeimission (EUPM) in Bosnien-Herzegowina seit Januar 2003. Aber schon in wenigen Wochen wird die EU die Militaermission Allied Harmony in Mazedonien uebernehmen und ab 2004 koennte dies auch bei SFOR der Fall sein. Die Europaeer haben sich mit der ESVP 'eine ausgewogene, parallele Entwicklung der militaerischen und zivilen Faehigkeiten' zum Ziel gesetzt, um den europaeischen Einfluss auf das internationale Krisenmanagement zu staerken. Indessen ist die zivile Komponente der ESVP nicht nur weniger bekannt, sondern bisher auch deutlich unterentwickelt. Die europaeischen Polizeiverbaende sind zwar ein Anfang, aber weitere nichtmilitaerische Instrumente muessen einsatzfaehig werden, wenn der breitgefaecherte zivil-militaerische Ansatz zum Markenzeichen kuenftiger EU-Sicherheitspolitik werden soll.' (Autorenreferat)Available from Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut fuer Internationale Politik und Sicherheit, Berlin (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Der Irak, die Sanktionen und die Optionen internationaler Politik

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    'Der Irak hat Zeit gewonnen: Sowohl die israelisch-palaestinensische Krise, die im Fruehjahr 2002 amerikanische Energien band, als auch die diplomatischen Aktivitaeten der irakischen Regierung - insbesondere die Wiederaufnahme der Verhandlungen mit den Vereinten Nationen - haben jene Kraefte in der US-Administration gebremst, die auf ein massives und rasches militaerisches Vorgehen gegen Bagdad setzen. Der amerikanische Feldzug gegen das Regime Saddam Huseins ist nicht abgesagt worden, aber er steht auch nicht unmittelbar bevor. Das ist juengst in amerikanischen Aeusserungen offenbar geworden, die nicht zuletzt die Bedenken militaerischer Planer ausdrueckten. Es gilt nun, die Zeit zu nutzen, um transatlantisch und mit den regionalen Partnern Europas ueber Wege und Moeglichkeiten nachzudenken, den Irak und die USA aus der Sackgasse herauszumanoevrieren, in der beider Politik sie gefuehrt hat. Das Ziel einer Wiedereingliederung des Irak in seine regionale Umgebung und eines Wiederaufbaus des Landes wird sich jedenfalls weder durch die simple Fortsetzung der bereits mehr als elf Jahre verfolgten Embargopolitik noch durch eine Militaeraktion erreichen lassen.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from http://www.swp-berlin.org/pdf/swp aktu/swpaktu 15 02.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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