6 research outputs found

    Propositions pour une géographie des communications de masse

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    Cet article s'efforce de préciser l'attitude des géographes face aux moyens d'information et évoque les problèmes relatifs à l'élaboration d'une géographie des communications de masse. Il fait état des matériaux nécessaires à cette nouvelle orientation, et en précise la finalité et les méthodes, avant de donner un aperçu des perspectives de recherche qui s'offrent à elle.This article undertakes to investigate the attitude of geographers regarding mass media and raises problems bearing on the development of a geography of mass communications. The available documentation and research in this new orientation, as well as objectives and methods are discussed at some length. Finally, an indication is given on research perspectives within this field

    Lebensform und familiale Einstellung: ein empirischer Beitrag zur Pluralisierungsdiskussion

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    'Seit den 60er-Jahren wird in der demographischen Forschung die so genannte 'Pluralisierungsthese' diskutiert. BefürworterInnen der Pluralisierungsthese argumentieren, dass neben der Ehe und der traditionellen Familie immer mehr andere Formen von Partnerschaft und Familie gewählt werden. GegnerInnen der Pluralisierungsthese vertreten die Auffassung, dass diese Entwicklung keine wirkliche Alternative zur Ehe und zur traditionellen Familie darstellt. Bei diesen Formen handle es sich vielmehr um relativ kurzfristige Übergangsphasen oder um unfreiwillige Notlagen. Die Pluralisierungsthese wird daher als realitätsfernes wissenschaftliches Konstrukt abgelehnt. Anhand der Daten des 'Population Policy Acceptance Survey 2' (PPA 2) wird die Gültigkeit folgender Thesen überprüft: Personen, die in einer außerehelichen Lebensform leben, müssten sich mit dieser identifizieren oder zumindest keine an die Ehe gebundene Lebensform anstreben. Weiters müssten diese Personen stärker nicht-traditionale Lebensformen und deren Konsequenzen wie mehr uneheliche Kinder und mehr kinderlose Paare akzeptieren. Die Ergebnisse zeigen, dass - auch gegen das familienpolitische Festhalten am Modell Kleinfamilie - zunehmend neue Lebensformen bewusst gewählt und gesellschaftlich akzeptiert werden.' (Autorenreferat

    Korrelation zwischen Person und Inhalt in der Imagevermittlung von Österreichischen Politischen Parteien

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    Diese Diplomarbeit soll die These „Hat eine Partei eine starke Person (als Repräsentant) zur Verfügung, steht diese bei der Darstellung und Vermittlung von Images (dieser Partei) im Vordergrund. Auf Themen und Inhalte baut die Partei erst dann, wenn es keine (im Sinne dieser Sache brauchbare) Person gibt“ als richtig oder falsch einordnen.This thesis proves the following hypothesis as true or false: “Does a party have a strong personality (as representative) at disposal and does this person come to the fore in exposure and placement of images (of this party). On subjects and content the party only builds in case no person for the purpose concerned is available.

    Sport als Basis funktionierender Integration

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    Die vorliegende Diplomarbeit untersucht Sport als Basis für funktionierende Integration, was zu der Forschungsfrage führt, in welchen Ausmaß Vereine integrative Angebote setzen, die erwachsenen MigrantInnen innerhalb aber auch außerhalb des kulturellen sozialen Systems Sport Unterstützungen bieten können. Da Mannschaftssportarten ein hohes Maß an integrativen Ansätzen vorweisen und soziale Werte von zentraler Bedeutung sind, wurden im Konkreten Volleyballvereine untersucht. In der Untersuchung werden die verschiedenen Ebenen innerhalb der Vereine berücksichtigt, sei es die Mannschaft, vereinsbezogene wie auch solche Angebote, die keinen sportlichen Hintergrund haben. Theoretische Grundlagen bilden die allgemeine Systemtheorie wie auch die Migrationstheorie von Hartmut Esser. Um Sport als eigenständiges soziales System zu betrachten wird besonderer Wert auf die einzelnen Aspekte und deren soziologische Begrifflichkeiten gelegt. Als Forschungsmethode fiel die Wahl auf eine qualitative Untersuchung und zwar insofern, als das ein leitfadengestütztes Experteninterview nach Mayer und die Auswertung der Inhaltsanalyse nach Mayring benützt wurde. Sechs FunktionärInnen und TrainerInnen stellten sich zu Verfügung, um die Fragen über ihre Vorstellungen zu Integration, vermittelten Werten, religiösen Aspekten, den Anteil der MigrantInnen im Verein und dessen Angebote zu beantworten. Ein besonders Anliegen ist der Autorin die Frage nach dem Stellenwert des Volleyballsports in Österreich, wobei sich herausstellte, dass er trotz hoher weltweiter Beliebtheit hierzulande nicht sehr hoch ist. Die Untersuchung zeigte, dass Volleyball eine Basis funktionierender Integration bieten kann, zu dem lässt die Untersuchung erkennen, dass die enge Verbindung einer Mannschaft, das erweiterte Netzwerk des Vereins und das hohe soziale Potential der Vereine sich durchaus positiv auf die Integration auswirken. In dieser Diplomarbeit sind Bilder enthalten.The objective of the present master’s thesis is to analyse sport as a basis for successful integration. The research question arising from this approach is which integrative offers are made by sports clubs and in how far do they support adult migrants in their integration efforts within as well as outside the socio-cultural system sport? Since sports clubs generally show a high degree of integrative potential and give high importance to social values, the author decided to focus her analysis on volleyball clubs. In her analysis she considers the different levels within the club, the team and the integrative possibilities offered by the club – sport related as well as those not directly linked to the sport. As theoretical framework for the present master’s thesis the author chose the general systems theory and the migration theory according to Hartmut Esser in order to analyse sport as an independent, self contained social system. Particular consideration is given to the different aspects of those theories and their sociological concepts. The author’s research method of choice is a qualitative analysis in form of problem-centered interviews with experts according to Horst Otto Mayer and a consequent content analysis of the gathered data according to Philipp Mayring. A total of six experts, consisting of trainers and sports functionaries agreed to be interviewed and answered questions about their personal idea of integration, values transmitted to club members, religious aspects in teams with migrants, the share of migrants in their clubs and teams as well as the club’s efforts and possibilities in regards to integration. In this context, the author was particularly interested in the significance of volleyball in Austria, which turned out to be rather low in comparison to its international popularity. The present analysis showed that volleyball clubs can provide a solid basis for integration. It furthermore indicates that the close relationships among the team as well as the broader network of the club and the high social potential of sports clubs in general do have a positive effect on the process of integration

    International Social Survey Programme: National Identity I-III - ISSP 1995-2003-2013

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    Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1995, 2003 und 2013 besteht aus zwei Datensätzen: ZA5960 und ZA5961. Die vorliegende Studienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5960. Er enthält alle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. Der Zusatzdatensatz ZA5961 enthält dagegen jene, meist länderspezifischen Variablen, die aus den verschiedensten Gründen nicht kumulierbar waren. Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in den Hauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick über den Aufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigsten Kodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ´National Identity´ cumulation of the years 1995, 2003, and 2013 Fragen zum nationalen Bewusstsein und zur nationalen Identität. Themen: Identifikation mit der Stadt/dem Ort, der Region (Landkreis), dem Land und mit dem jeweiligen Kontinent; wichtige Merkmale für die nationale Identität (im Land geboren, Besitz der Staatsbürgerschaft des Landes, die meiste Zeit des Lebens im Land leben, Landessprache sprechen können, Religionszugehörigkeit zur dominierende Religion im Land, politische Institutionen und Gesetze des Landes respektieren, sich als Landesangehöriger fühlen, Abstammung von Landesangehörigen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen (wäre lieber Bürger von (Land) als von irgendeinem anderen Land der Welt, Dinge über Land schämen sich, die Welt wäre ein besserer Ort, wenn die Menschen mehr wie die (Nationalität des Landes) wären, (Land) ist ein besseres Land als die meisten anderen Länder, die Menschen sollten ihr Land unterstützen, auch wenn das Land im Unrecht ist, Nationalstolz bei gutem Abschneiden des Landes im internationalen Sport, oft weniger stolz auf (Land), als ich es gerne wäre); Nationalstolz im Hinblick auf: die Art und Weise, wie die Demokratie im Land funktioniert, den politischen Einfluss des Landes in der Welt, die wirtschaftlichen Errungenschaften des Landes, sein System der sozialen Sicherheit, seine wissenschaftlichen und technologischen Errungenschaften, seine Leistungen im Sport, die Errungenschaften in Kunst und Literatur, die Streitkräfte des Landes, seine Geschichte und die faire Behandlung aller Gruppen in der Gesellschaft; Haltung im Hinblick auf die Beziehungen des eigenen Land zu anderen Ländern (Land sollte die Einfuhr ausländischer Produkte beschränken, um die nationale Wirtschaft zu schützen, internationale Gremien sollten Lösungen für bestimmte Probleme wie Umweltverschmutzung durchsetzen, nationale Interessen durchsetzen, ohne dabei Konflikte mit anderen Ländern heraufzubeschwören, Erwerb von Land durch Ausländer verbieten, Fernsehen sollte nationale Filme und Programme bevorzugen); große internationale Unternehmen schaden den lokalen Unternehmen; Freihandel führt zu besseren Produkten im Land; das Land sollte den Entscheidungen internationaler Organisationen folgen; internationale Organisationen nehmen der Regierung zu viel Macht weg; Haltung gegenüber Minderheiten im Land des Befragten (ohne gemeinsame Bräuche keine Vollmitgliedschaft, ethnische Minderheiten sollten von der Regierung Unterstützung erhalten, um ihre Bräuche und Traditionen zu bewahren, besser für eine Gesellschaft, wenn Gruppen ihre Traditionen pflegen vs. ihre Traditionen beibehalten und sich nicht an die Gesellschaft anpassen); Einstellung gegenüber Einwanderern (Einwanderer erhöhen die Kriminalitätsrate, gut für die Wirtschaft des Landes, Einwanderer nehmen Menschen, die im Land geboren wurden, Arbeit weg, Einwanderer bringen neue Ideen und Kulturen mit, legale Einwanderer sollten die gleichen Rechte haben wie (Staatsbürger des Landes), illegale Einwanderer sollten ausgeschlossen werden); Einstellung gegenüber der Anzahl der Einwanderer im Land; Nationalstolz; Staatsbürgerschaft des Befragten; Staatsbürgerschaft der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt des Befragten; Einstellung gegenüber der Europäischen Union (geeignete Assoziation für den Kontinent/Subkontinent): wie viel über die Europäische Union gehört oder gelesen; Land profitiert von der EU-Mitgliedschaft; Land sollte den Entscheidungen der Europäischen Union folgen; EU sollte mehr Macht haben als die nationale Regierung; Entscheidung beim EU-Referendum, für eine EU-Mitgliedschaft des Landes (potenzielle Mitglieder); Entscheidung beim EU-Referendum für Fortbestehen der EU-Mitgliedschaft des Landes; Land sollte eine Nation bleiben vs. Separationsbemühungen einzelner Landesteile ermöglichen; Selbsteinschätzung der ethnischen Gruppenzugehörigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung: Schuljahre; höchstes abgeschlossenes Bildungsniveau (Kategorien); Wochenarbeitsstunden; Arbeitsverhältnis; Selbständige: Zahl der Beschäftigten; Vorgesetztenfunktion; Art der Organisation (öffentlicher/ privater Sektor); Beruf ISCO/ ILO 1988; Beruf ISCO/ ILO 2008; Hauptstatus (aktueller Beschäftigungsstatus); Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionsgruppenzugehörigkeit (abgeleitet); Besuch religiöser Gottesdienste; Oben-unten-Selbsteinstufung; Wahlbeteiligung bei der letzten Parlamentswahl; Wahlverhalten bei der letzten Parlamentswahl; gewählte Partei: links-rechts (abgeleitet von der nationalen Partei); Haushalt mit oder ohne Kinder; Haushaltsgröße; Status der rechtlichen Partnerschaft; Wohnort: städtisch - ländlich. Informationen über Ehepartner, Partner: Arbeitsverhältnis; Beruf ISCO/ ILO 1988; Beruf ISCO/ ILO 2008; Hauptstatus (aktueller Beschäftigungsstatus). Zusätzlich verkodet: Befragten-ID; eindeutige Kumulations-ID; ISSP-Modul, Jahr und Studiennummer; Land; Land/Stichprobe (ISO 3166); Jahr der Länderstichprobe; Region (länderspezifisch); Ortsgröße (länderspezifisch); administrativer Modus der Datenerhebung; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: National Identity I-III ADD ON - ISSP 1995-2003-2013

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    The release of the cumulated ISSP ´National Identity´ modules for the years 1995, 2003 and 2013 consists of two separate datasets: ZA5960 and ZA5961. This documentation deals with the supplementary dataset ZA5961. This dataset contains all those national specific background variables that could not be cumulated for various reasons, or in case of the miscellaneous variables differ from the cumulation standard. However, the variables of this dataset can be matched easily to the cumulated file if necessary. A comprehensive overview on the contents, the structure and basic coding rules of both data files can be found in the following guide: Guide for the ISSP ´National Identity´ cumulation of the years 1995, 2003, and 2013 National Identity: 1. Country specific background variables on respondent´s occupation, occupation of spouse/ partner, respondent’s education, respondent’s personal income, household income, party voted for in last general election, racial-ethnic group of respondent if deviating from cumulation standard. 2. Miscellaneous variables including module specific background variables and country specific variables for cumulated substantial and background variables if deviating from cumulation standard: subjective social class (1995); type of organization: for profit/ non-profit (2013); number of children in the household between school age and 17 years of age (2013); number of toddlers in the household (2013); living in steady partnership (2013); language speak at home 1st and 2nd mention (1995); language speak at home 1st und 2nd mention (2003); country specific region: Czech Republic (1995); country specific size of community: Australia (1995 und 2003); country specific ethnic group 1 (2013); country specific ethnic group 2 (2013). Additonally encoded: respondent ID; unique cumulation ID; ISSP module, year, and study number; country; country/ sample (ISO 3166); country sample year
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