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    Baseball, Besuboru, Yakyu: Comparing the American and Japanese Games

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    Effects of visual stimulation using wooden-wall images with different amounts of knots on psychological and physiological responses

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    Wood is an important material used in decorating human living environment. Knots are prominent features found on wood surface. Moreover, they are commonly considered as undesirable surface defects, which reduce not only the mechanical properties but also the aesthetic qualities of lumber. The effects of visual stimulation using knotty wood on psychological responses among humans have been relatively well investigated. However, only few studies have assessed physiological responses. Hence, the present study aimed to assess whether knotty wood surface can reduce not only psychological but also physiological benefits for humans. Two full-sized knotty wooden-wall images and a clear wooden-wall image were used as visual stimuli using computer graphics techniques. Twenty-eight adult Japanese female university students viewed each image for 90 s in random order. During exposure to the visual stimuli, the oxyhemoglobin concentrations in the left and right prefrontal cortex and heart rate variability were consecutively measured and utilized as indicators of central and autonomic nervous system activities, respectively. In addition, the psychological effects of knotty images were examined using the modified semantic differential method and the Profile of Mood State 2nd Edition. There was no significant difference in the effects of the three images on physiological responses. All visual stimuli more or less promoted psychological comfort and relaxation. However, compared with the clear wooden-wall image, the wooden-wall image with several knots was associated with reduced psychological benefits, and the psychological responses in viewing the wooden-wall image with few knots did not remarkably differ

    Über den Einfluss der Röntgenstrahlen auf die weiblichen Geschlechtsorgane und den Geschlechtscyclus bei den Mäusen (Anhang: Injektion des Harnes der Schwangeren nach der Röntgenkastration)

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    Mittels des Apparates für Tiefentherapie in der Frauenklinik der Universität zu Okayama wurde Ovariumbestrahlung vom Rücken her vorgenommen. Die Resultate sind wie folgt: I. Die Bestrahlungsdosis. Mit einer 1/3 H.E.D. können Mäuse zum Teil kastriert, zum Teil nicht kastriert werden. Mit der Dosis über 2/3 H.E.D. kann man ohne Ansnahme die Kastration herbeiführen. II. Der Geschlechtscyclus nach der Ovariumbestrahlung. 1) Nach der Röntgenkastration geht der Geschlechtscyclus noch nicht verloren. Vielmehr kommt es nach 5-9 Wochen zur Verlängerung des Oestrus und zur Verkürzung des Dioestrus. 2) Die starke Verlängerung des Oestrus nach der Röntgenbestrahlung ist nur nach der vollständigen Kastration zu beobachten. Ohne deutliche Zerströungserscheinung in den Ovarien wird keine Verlängerung des Oestrus beobachtet. 3) Wenn die Röntgenkastration im jugendlichen Stadium vorgenommen wird so stellt sich der Geschlechtscyclus im Vergleich mit den nicht bestrahlten Tieren etwas später ein. 4) Auch wenn man die Reizbestrahlung der Ovarien vornimmt, so kann man dennoch die Einstellung des Geschlechtscyclus nicht beschleunigen. III. Die histologische Veränderung der Geschlechtsorgane nach der Röntgenkastration. 1) Vagina: Gleich wie bei den normalen Tieren zeigt sie je nach dem Stadium des Geschlechtscyclus verschiedene Bilder. Jedoch beobachtet man manchmal, dass die Vagina bei ein und demselben Organismus gleichzeitig einen ganz verschiedenen Cyclus, d.h. in der einen Partie den Zustand des Oestrus, in der anderen den des Dioestrus zeigen kann. 2) Uterus: Meistens ist der Uterus im Vergleich zum normalen Organ kleiner. Gewöhnlich zeigt er eine der cyclischen Veränderung der Vaginalschleimhaut entsprechende cyclische Veränderung, jedoch macht sich diese Beziehung manchmal nicht geltend. 3) Ovarium: a) Unter den histologischen Bestandteilen des Ovariums ist das Follikelsystem gegen die Röntgenstrahlen am empfindlichsten. Die Zellen des Corpus luteum werden nicht beeinflusst. Die interstitialen Zellen wuchern vielmehr nach der Kastration. b) Die Empfindlichkeit der Follikel ist um so stärker, je mehr die Follikel sich entwickeln. Die Reagierbarkeit der primären Follikel ist am schwächsten. c) In den grossen Follikeln degenerieren zum ersten Male die Eizellen. Dann werden die Zellen der Tunica granulosa zerstört, und die Theca interna wuchern, wodurch das Corpus luteum obliterans gebildet wird. d) In den kleinen und primären Follikeln kann die Degeneration der Zellen der Tunica granulosa derjenigen der Eizellen vorangehen. Dazu kommt, dass die Follikel ohne Wucherung der Theca interna allmählich verschwinden. e) Die Degeneration der Follikelzellen tritt zunächst in der Tunica granulosa der inneren Schicht auf, um sich allmählich auf das Tunica granulosum des Randes zu verbreiten. f) Fast gleichzeitig mit dem Verschwinden der normalen Follikel nach der Röntgenkastration entstehen in der Nahe des Keimepithels der Oberfläche des Ovariums kleine spezifische Follikel, welche aus einschichtigen Zellen der Tunica granulosa bestehen und keine Eier enthalten. g) Keimepithelzellen und Tunica albuginea zeigen keine Veränderung. IV. Zusammenhang zwischen der Veränderung des Ovariums und dem Geschlechtscyclus nach der Röntgenkastration. 1) Die Degeneration, die Zerstörung und das Verschwinden der Eier und Follikelzellen über auf die cyclischen Veränderung des Scheideinhaltes keinen Einfluss aus. 2) Wenn Follikel und Corpus luteum verschwinden und die interstitialen Zellen allein zurückbleiben, so verlängert sich der Oestrus. 3) Obwohl man bei dem aus interstitialen Zellen allein bestehenden Ovarium die cyclische Veränderung schwer nachweisen kann, so kann man doch in Uterus-Scheideschleimhaut eine deutliche cyclische Veränderung beobachten 4) Wenn man nach der Röntgenkastration beiderseitige Ovarien exstirpiert, so verschwindet der Geschlechtscyclus und es bleibt nur Dioestrus. 5) Aus oben erwähnter Tatsache kann man schliessen, dass das Ovarium selbst für den Geschlechtscyclus ein unentbehrliches Organ ist, während Follikel und Corpus luteum das nicht sind.V. Röntgenkastration bei Schwangerschaft. 1) Die Röntgenkastration kann in der ersten Hälfte der Schwangerschaft eine Ursache des Abortus sein, aber in der zweiten Hälfte ist die Wirkung nicht so bestimmt, so dass sie bald als ein veranlassendes Moment für die Unterbrechung der Schwangerschaft in Frage kommt, bald nicht. 2) Auch wenn man bei der Schwangerschaft Röntgenkastration vornimmt, so tritt der Oestrus doch während der Schwangerschaft nicht ein. Es ist selten, dass der Oestrus am ersten Tage der Unterbrechung wie bei normaler Geburt auftritt. Nach ca 6 Wochen kommt es zur starken Verlängerung des Oestrus. VI. Die Injektion des Harnes der Schwangeren und die Transplantation des Vorderlappens des Hypophyse nach der Röntgenkastration. 1) Soweit die Follikel nach der Röntgenkastration zurückgeblieben sind, d. h innerhalb 5 Wochen, kann man durch Transplantation oder Injektion die Follikel reifen und blutende Follikel sich bilden lassen. 2) Innerhalb 5 Wochen nach der Röntgenkastration haben Injektion und Transplatation Oestrus zur Folge. 3) Nach dem Verschwinden der Follikel (meistens nach 6 Wochen) kommt es durch Injektion oder Transplantation nur zur Hypertrophie und Hyperämie des interstitialen Gewebes. Oestrus kann nicht hevorgerufen werden, Der Harn der Schwangeren oder der Vorderlappen der Hypophyse sind insofern fahig, den Oestrus zu veranlassen, als sie die Follikel zur Reife bringen. 4) Wenn man nach der Röntgenkastration wiederholt Injektion vornimmt, so zeigt die Uterus-und Scheideschleimhaut die gleiche Veränderung, wie man sie nach wiederholter Injektion bei normalen Tieren beobachten kann

    Vibratory tactile display for textures

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    We have developed a tactile display that produces vibratory stimulus to a fingertip in contact with a vibrating tactor matrix. The display depicts tactile surface textures while the user is exploring a virtual object surface. A piezoelectric actuator drives the individual tactor in accordance with both the finger movement and the surface texture being traced. Spatiotemporal display control schemes were examined for presenting the fundamental surface texture elements. The temporal duration of vibratory stimulus was experimentally optimized to simulate the adaptation process of cutaneous sensation. The selected duration time for presenting a single line edge agreed with the time threshold of tactile sensation. Then spatial stimulus disposition schemes were discussed for representation of other edge shapes. As an alternative means not relying on amplitude control, a method of augmented duration at the edge was investigated. Spatial resolution of the display was measured for the lines presented both in perpendicular and parallel to a finger axis. Discrimination of texture density was also measured on random dot textures

    Über den Blutbefund der Extrauterinschwangerschaft und seine diagnostische Bedeutung

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    Obwohl es zahlreiche Arbeiten über den Blutbefund der Tubenschwangerschaft gibt, so ist seine diagnostische Bedeutung doch von nur wenigen Autoren erörtert worden, deren Meinungen geteilt sind. Daher habe ich mich mit der Untersuchung des Blutbefundes bei Tubenabort und Tubenruptur beschäftigt und bin zu folgender Zusammenfassung gekommen: 1. Bei dem Fall, bei welchem nach dem Tubenabort gerade so viel Zeit verstrichen ist, dass sich ein Hämatom schon ausbilden konnte, zeigen die Leukozyten in prozentualem Verhältnis im allg. keine Veränderung, ausser einer leichten Linksverschiebung der neutrophilen Leukozyten. 2. Direkt nach der Tubenruptur treten eine starke Leukozytose, eine starke Neutrophilie und eine mittelstarke Linksverschiebung auf. Ausserdem kann man dabei Eosinopenie und relative Lymphopenie beobachten. 3. Durch die Untersuchung des Blutbefundes kann man eine entzündliche Krankheit von der Tubenschwangerschaft differenzieren, jedoch ist kein für die Etrauterinschwangerschaft spezifischer Blutbefund vorhanden. 4. Infolge der Unterbrechung der Extrauterinschwangerschaft vermindern sich die roten Blutkörperchen und der Hb-Gehalt und steigert sich die Blutkörperchensenkungs-geschwindigkeit, jedoch ist das wegen des grossen individuellen Unterschiedes diagno-stisch kaum von Bedeutung. 5. Wénn die Operation der Extrauterinschwangerschaft normal verläuft, so zeigt der Blutbefund schon am 6. Tage den normalen Zustand

    ISA 720 の改訂過程と利害関係者の反応

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    要旨  近年の非財務情報の重要性の高まりを受け、2020 年に監査基準の改訂が行われた。この改訂により、その他の記載内容に対する監査人の役割が明確化し、監査報告書に「その他の記載内容」区分が追加され、2021 年に監査基準報告書720 が改正されることとなった。その他の記載内容に対する監査人の役割を記載した監査基準報告書720 は、2015 年に公表された国際監査基準720(改訂)を修正し、わが国に取り込んだものである。改正された監査基準報告書720 の基となる国際監査基準720(改訂)は多くの利害関係者のコメントを反映して改訂されたものであり、その改訂には長い年月を要している。本稿では、国際監査基準720 の改訂過程とその過程で利害関係者から寄せられたコメントを紹介し、これらのコメントの基準設定への影響を見る。departmental bulletin pape

    Physiological effects of visual stimulation with full-scale wall images composed of vertically and horizontally arranged wooden elements

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    Wood is a raw material that is used not only in the production of structural members for various buildings, but also in the interior finishes that are directly seen and touched by the occupants. Wood has also been recognized as a human-friendly material, but few studies have experimentally confirmed the physiological benefits it brings to humans. Therefore, the aim of the present study was to investigate the physiological effects of visual stimulation with wood. Two types of full-scale square, wooden-wall images composed of vertically or horizontally arranged lumber, were prepared using computer graphics and projected onto a large display to create the visual stimuli, and a gray image was also prepared as a control. Twenty-eight female Japanese university students participated in the study. The participants initially spent 60 s viewing the gray background (rest period) and then observed each of the wooden-wall images and the gray image separately in a random order for 90 s each. During the visual stimulation, the oxyhemoglobin (oxy-Hb) concentration as an indicator of prefrontal brain activity and heart rate variability as an indicator of autonomic nervous activity were continuously measured in each participant. Subjective evaluation of each visual stimulus was then performed using a modified semantic differential method and the Profile of Mood States 2nd Edition test. It was found that visual stimulation with either of the wooden interior wall images induced a significant decrease in oxy-Hb concentration in the left and right prefrontal cortex compared with the gray image. Furthermore, the subjective evaluation showed that the wooden-wall images provided a significantly more “comfortable, ” “relaxed, ” and “natural” impression than the gray image and decreased the negative mood states, with the vertically arranged wooden-wall image having a more positive effect than the horizontally arranged image

    Physiological adjustment effect of visual stimulation by fresh rose flowers on sympathetic nervous activity

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    IntroductionAs modern societies are often stressful due to urbanization and artificialization, the physiological relaxing effects of natural environments or nature-derived stimuli on humans have attracted attention and scientific data are being accumulated. It is known that there is inter-individual variation in these effects. The study aim was to apply the law of initial values to investigate the physiological adjustment effect of viewing fresh roses on sympathetic nervous activity.MethodsIn this crossover study, a total of 214 high school students, office workers, healthcare workers, and elderly people were analyzed. The participants viewed fresh roses in a vase for 4 min. In the control condition, participants did not view any fresh roses during the period. To offset any order effect, participants received visual stimuli in the order of fresh roses then the control (no fresh roses) or the control and then fresh roses. ln (LF/HF) of heart rate variability (HRV) obtained from a-a interval measurements using an acceleration plethysmograph and used as an index of sympathetic nervous activity. The initial value was ln (LF/HF) of HRV during the control viewing (no fresh roses), and the change value was ln(LF/HF) of HRV during visual stimulation by fresh roses minus the control viewing.Results and DiscussionThe correlation between the two was assessed by determining Pearson’s correlation coefficient r, which was significantly negative. A physiological adjustment effect was observed such that participants with high initial sympathetic nervous activity showed a decrease in activity after visual stimulation with fresh roses, whereas participants with low initial activity showed an increase

    Moment stability in mean square of stochastic delay differential equation

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    In this paper, we derive a moment stability region in terms of coefficient parameters for a stochastic delay differential equation. Such a stochastic delay equation with both time delay and random effects is an essential model of control systems. As a main result, a fundamental stability problem is solved by delay-dependent stochastic analysis. We adopt the domain-subdivision approach and use Ito\u27s formula in the analysis. For a given time delay, the stability of the stochastic delay differential equation is studied with variable power of noise. It is also shown that an unstable stochastic delay system become stable by an appropriate power of noise. The main results are illustrated by several numerical solutions of the stochastic delay model. © 2011 IEEE
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