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Supply chain management diffusion among firms in the Republic of Ireland
The changing business environment has sharpened the focus on the need for robust approaches to supply chain management (SCM) and the improvement of supply chain capability and performance. This is particularly the case in Ireland, which has the natural disadvantage of a location peripheral to significant markets and sources of raw materials which results in relatively high transport and distribution costs. Therefore, in order to gain insights into current levels of diffusion of SCM, a survey was conducted among 776 firms in the Republic of Ireland. The empirical results suggest that there is a need for more widespread adoption of SCM among Irish firms. This is particularly the case in relation to the four main elements of SCM excellence reported in this paper. The design of supply chain solutions is a highly skilled, knowledge-intensive and complex activity, reflected in a shift from 'box moving' to the design and implementation of customised supply chain solutions. Education and training needs to be addressed by stimulating the development of industry-relevant logistics and SCM resources and skills
Kinetics of 5-aminolevulinic acid-induced fluorescence in organ cultures of bronchial epithelium and tumor
Background: 5-Aminolevulinic acid (5-ALA)-induced protoporphyrin IX (PPIX) fluorescence improves the differentiation of tumor and normal tissue in the bladder, skin and brain. Objective: The kinetics of 5-ALA-induced protoporphyrin IX (PPIX) fluorescence in organ cultures of normal human bronchial epithelium and cocultures of bronchial epithelium and tumor have been studied. Methods: Cultured biopsies of bronchial epithelium were exposed for 5 or 15 min, or continuously to 5-ALA. PPIX fluorescence was quantified for up to 300 min by spectroscopy. Cocultures of normal bronchial epithelium and a non-small-cell lung cancer cell line (EPLC-32M1) were incubated with 5-ALA. Space-resolved fluorescence microscopy was used to quantify PPIX fluorescence kinetics in the tumor and normal epithelium. Results: In cultures of normal epithelium, PPIX fluorescence kinetics were shown to depend on the duration of exposure to 5-ALA. There was a trend to higher fluorescence intensities with longer exposure times. In cocultures of bronchial epithelium and tumor, increases of fluorescence intensity were significantly greater in the tumor. Best tumor/normal tissue fluorescence ratios were found between 110 and 160 min after exposure to 5-ALA. Conclusion: Data obtained in this coculture system of bronchial epithelium and tumor is valuable to optimize modalities of fluorescence bronchoscopy for the diagnosis of early bronchial carcinoma. Copyright (C) 2002 S. Karger AG, Basel
Spannungsoptische Untersuchung verschiedener Stabilisierungsverfahren (Dynamische Hüftschraube, Gamma-Nagel, Proximaler Femur-Nagel) bei pertrochantären Femurfrakturen
Die vorliegende Untersuchung zielte zum einen auf die Entwicklung eines Modells zur in vitro Testung von pertrochantären Frakturen ab, zum anderen auf das Sichtbarmachen des Kraftflusses an der Oberfläche des proximalen Femur sowie
auf die Darstellung der Veränderungen dieses Kraftflusses, bedingt durch verschiedene Stabilisierungsverfahren für pertrochantäre Femurfrakturen.
Es ist nach wie vor wenig darüber bekannt, wie der Kraftfluss am proximalen Femur erfolgt, insbesondere darüber, wie die Kraftübertragung in den Femurknochen erfolgt, wenn dieser mit unterschiedlichen, für die Versorgung von pertrochantären Frakturen üblichen Systemen stabilisiert wird, nämlich der Dynamischen Hüftschraube (= DHS), dem Gamma-Nagel oder dem Proximalen Femur Nagel (= PFN). Aus diesem Grund erfolgte die Entwicklung eines Testmodells, welches es ermöglichte, den Kraftfluss am standarisiert-frakturierten humanen Leichenfemur sichtbar zu machen. Diese Visualisierung wurde mittels der PhotoStress-Methode erzielt:
Optisch aktive Polymerschichten wurden direkt auf das gewünschte Testobjekt modelliert. An der Oberfläche des belasteten Femur wurden nun unter polarisiertem Licht farbige Belastungslinien (= Isochromaten) sichtbar, welche exakt meßbar und einer definierten Dehnung zuordbar sind. Nach der Entwicklung eines Testmodells (2 Femurpaare), welches eine möglichst physiologische Simulation einer Belastung erlaubt, wurden 10 Paare frischer Leichenfemora unter den Bedingungen der Steh-Phase während des Gehens mit einer Geschwindigkeit von 2 km/h getestet, was einer typischen Belastung in der früh-postoperativen Zeit gleichkommt (F = 9°, T = 0°, Belastung = 300% des Körpergewichts, Bergmann 1993).
Folgende Konfigurationen wurden gegeneinander getestet:
DHS versus Gamma-Nagel,
Gamma-Nagel versus PFN,
PFN-Stahl versus PFN-Titan.
Die Tests wurden in 2 Schritten ausgeführt:
a) Testung des nativen Femur.
b) Testung des standarisiert-frakturierten Femur nach Stabilisierung mit einem der 3 Implantate.
Die jeweiligen gemessenen Isochromatenordnungen N konnten so miteinander verglichen werden.
Unter Bezug auf die eingangs erwähnten Ziele dieser Studie läßt sich folgendes festhalten:
1. Es ist gelungen, ein Modell zu entwickeln, welches es ermöglicht, humane Leichenfemora in vitro einer möglichst physiologischen Belastungssituation auszusetzen. Diese Belastungssimulation diente im weiteren Verlauf zur Testung von Femora, die nach Erzeugung einer artifiziellen, pertrochantären Hüftfraktur mit unterschiedlichen Osteosyntheseverfahren stabilisiert wurden.
2. Die PhotoStress-Methode, auch spannungsoptisches Oberflächenschichtverfahren genannt, ist in der Lage, sinnvolle und weiterführende Erkenntnisse in der in vitro Untersuchung von künstlich frakturierten, unter Belastung stehenden Femora zu liefern.
3. In der vorliegenden Arbeit ließen sich eindeutige biomechanische Unterschiede der drei Implantate DHS, Gamma-Nagel und PFN aufdecken. Derartige Unterschiede lassen sich sehr gut mit Erfahrungen aus dem klinischen Gebrauch der Implantate korrelieren. Aus den experimentell gewonnenen Ergebnissen können eindeutige Schlußfolgerungen für eine optimierte klinische Anwendung dieser Osteosynthesematerialien gezogen werden.
Nach der Beantwortung der eingangs gestellten, allgemeinen Ziele bzw. Fragen, nun zu den konkreten Schlussfolgerungen, die aus den durchgeführten Versuchen gezogen werden können:
1. Die verwendete PhotoStress-Methode ermöglicht es erstmals, den Kraftfluss am belasteten, frakturierten, humanen Leichenfemur zu visualisieren. Sie stellt somit ein wichtiges methodisches Instrument für die medizinisch-biomechanische
Testung von Osteosynthesematerialien dar.
2. Das Sichtbarmachen der Kraftlinien am proximalen Femur mittels Oberflächenspannungsoptik erlaubt es, Testmodelle zu entwickeln, welche eine möglichst physiologische Belastungssimulation zulassen. Die in zahlreichen Studien weit verbreitete Krafteinleitung in das Femur mit einem (zu großen) Winkel F (z. B. F = 25°) führt zu einem unphysiologischen, artifiziellen Biegemoment im Femurschaftbereich. Dieses Biegemoment konnte in unserem Modell unter Zuhilfenahme der PhotoStress-Methode durch einen auf F = 9° verminderten Winkel minimiert werden. Diese Art der Krafteinleitung erlaubt somit eine Minimierung von Artefakten.
3. Für die DHS zeigt sich, dass sie ein physiologischeres Spannungsmuster erzeugt als der Gamma-Nagel. Dies ist auf die Konzeption als „load sharing“ Implantat zurückzuführen. Eine Refixierung des medialen Fragmentes ist aus biomechanischer
Sicht sinnvoll, und sollte, wenn klinisch ohne zu großen Aufwand möglich, erfolgen. Die DHS zeigt eine ausreichende Maximalbelastbarkeit auch in unphysiologisch hohen Belastungen, wenngleich die Maximalbelastbarkeit deutlich unter der des Gamma-Nagels liegt. Während der Belastungsphasen erscheint das Frakturrisiko für die DHS deutlich niedriger als für den Gamma-Nagel. Das Spannungsmuster der DHS liegt dem nativen Spannungsmuster von allen drei getesteten Implantaten am nächsten.
4. Für den Gamma-Nagel gilt, dass er aufgrund seiner Konfiguration als „load bearing“ Implantat einen Großteil der Kraft selbst trägt. Er zeigt im Gegensatz zur DHS eine wesentlich größere Maximalbelastbarkeit. Der Gamma-Nagel weist einen deutlich kürzerem Hebelarm auf als die DHS. Als Hauptkomplikation muß die distale Femurschaftfraktur (ausgehend von den distalen Verriegelungsschrauben) gefürchtet werden. Aufgrund seiner Konfiguration erscheint der Gamma-Nagel besonders für instabile Frakturen geeignet.
5. Proximaler Femur Nagel und Gamma-Nagel führen am frakturierten Femur zu einem qualitativ sehr ähnlichen Stressmuster. Um das Risiko für Frakturen im Bereich der distalen Verriegelungsschrauben zu minimieren, ist es unbedingt zu empfehlen, bei beiden Implantaten distal nur mit einer statt mit zwei Schrauben zu verriegeln. Dies führt zu einer Verringerung von Interferenzen, welche durch die Verwendung von zwei distalen Verriegelungsschrauben hervorgerufen werden. Die zu erwartenden Spannungsspitzen in diesem Bereich sind für den PFN geringer als für den Gamma-Nagel. Soll aus klinischen Gründen heraus distal dennoch mit zwei Schrauben verriegelt werden, so ist die Gefahr für eine spätere Schaftfraktur bei Anwendung des Gamma-Nagels deutlich größer als für die Anwendung des PFN. Die Maximalbelastbarkeit der beiden intramedullären Kraftträger ist in etwa vergleichbar groß. Wichtig ist es, darauf hinzuweisen, dass die Isochromatenwerte im Bereich der Verriegelungsbolzen beim PFN stets deutlich unter denen des Gamma- Nagels waren. Somit zeigt der PFN gegenüber dem Gamma-Nagel ein eindeutig vorteilhaftes Spannungsmuster. Einen weiteren Vorteil zeigt der PFN durch seine Antirotationsschraube, welche eine mögliche Rotation des Hüftkopffragmentes vermindert. Wird der PFN verwendet, so ist aufgrund des etwas günstigeren Spannungsmusters der Titanversion diese zu bervozugen. Insgesamt scheinen die biomechanischen Eigenschaften des PFN denen des Gamma-Nagels überlegen zu se
Predictors of poor outcomes after significant chest trauma in multiply injured patients: a retrospective analysis from the German Trauma Registry (Trauma Register DGU (R))
Background: Blunt thoracic trauma is one of the critical injury mechanisms in multiply injured trauma victims. Although these patients present a plethora of potential structural damages to vital organs, it remains debated which injuries actually influence outcome and thereby should be addressed initially. Hence, the aim of this study was to identify the influence of critical structural damages on mortality. Methods: All patients in the database of the TraumaRegister DGU (R) (TR-DGU) from 2002-2011 with AIS Chest >= 2, blunt trauma, age of 16 or older and an ISS >= 16 were analyzed. Outcome parameters were in-hospital mortality as well as ventilation time in patients surviving the initial 14 days after trauma. Results: 22613 Patients were included (mean ISS 30.5 +/- 12.6; 74.7% male; Mean Age 46.1 +/- 197 years; mortality 17.5%; mean duration of ventilation 7.3 +/- 11.5; mean ICU stay 11.7 +/- 14.1 days). Only a limited number of specific injuries had a significant impact on survival. Major thoracic vessel injuries (AIS >= 5), bilateral lung contusion, bilateral flail chest, structural heart injury (AIS >= 3) significantly influence mortality in study patients. Several extrathoracic factors (age, blood transfusion, systolic blood pressure and extrathoracic severe injuries) were also predictive of increased mortality. Most injuries of the thoracic wall had no or only a moderate effect on the duration of ventilation. Injuries to the lung (laceration, contusion or pneumothoraces) had a moderate prolonging effect. Cardiac injuries and severe injuries to the thoracic vessels induced a substantially prolonged ventilation interval. Conclusions: We demonstrate quantitatively the influence of specific structural damages of the chest on critical outcome parameters. While most injuries of the chest wall have no or only limited impact in the study collective, injuries to the lung overall show adverse outcome. Injuries to the heart or thoracic vessels have a devastating prognosis following blunt chest trauma
Development of Myeloid Dendritic Cells under the Influence of Sexual Hormones Visualized using Scanning and Transmission Electron Microscopy
Dendritic cells (DCs) are antigen-presenting cells, which are mediated by MHC-class II molecules reacting with T-helper cells, eliciting a broad spectrum of immune reactions at cellular and humoral levels depending on their subtypes. DCs are also able to cross-present peptides from intracellular proteins as well as from intracellular pathogens via MHC-class I molecules by inducing MHC-class I–restricted cytotoxic T cells, which are also able to destroy cells undergoing malignant transformation. DCs originate from CD34+ hematopoietic stem cells but can also develop from monocytes. The local or systemic milieu of cytokines and steroid hormones significantly influences the generation of particular DC subtypes such as the classical myeloid DCs such as cDC1 and cDC2 as well as the plasmacytoid DCs. These subtypes are able to induce specific Th1- and Th17-dependent, Th2-dependent, or regulatory immune responses, respectively. Immature DCs take up extracellular pathogens that are presented by MHC molecules that are upregulated during maturation. Immature and mature DCs can be characterized by morphological and biochemical features that are outlined in this article. In addition, DCs are under control of sexual hormones. Estrogen receptor ligands are potent modulators of hemopoiesis and immune function in health and disease, influencing key cytokines promoting the maturation of DCs. DC differentiation is mainly regulated by binding of estradiol to ERα. Estrogen promotes the differentiation of immature DC subsets derived from bone marrow precursors or from myeloid progenitors. In contrast to estrogen, progesterone inhibits DC maturation, causing a decreased immunity in pregnancy or in postmenopausal women, where elevated levels of progesterone result in the production of Th2 cytokines. The influence of estrogen and progesterone on DC maturation has been demonstrated in own in vitro experiments using fluorescence microscopy and cell sorting and, above all, by visualization using SEM and TEM. At the end of this article, pits and falls concerning the treatment of malignancies with living DC vaccines are discussed
A new possible binding site for bacteriochlorophyll b in a light-harvesting polypeptide of the bacterium Ectothiorhodospira halochloris
AbstractWhole cells from Ectothiorhodospira halochloris were extracted with an organic solvent mixture. At least five small hydrophobic polypeptides representing most probably the light harvesting polypeptides were purified by gel filtration and consecutive FPLC-RP chromatography. The complete amino acid sequence of a 7.4 kDa polypeptide was determined. The polypeptide shows a three domain structure, indicative of an integral membrane protein, similar to the structure of the light-harvesting polypeptides from purple non-sulfur bacteria. Sequence homologies to the β-LHPs of purple bacteria range from 23. 1° to 36.4°. The conserved intramembrane located histidine residue of the antenna polypeptides of purple non-sulfur bacteria, assigned as the possible binding site for bacteriochlorophyll, was found to be replaced by asparagine
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