71 research outputs found

    Secondary School Teachers’ Attitudes Towards Communicative Language Teaching: A report from a KAKEN questionnaire survey

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    This article is based on a questionnaire survey I conducted in March 2015.The survey is part of my KAKENHI (grant-in-aid research) study, whose aim is to investigate the role of classroom discourse between teacher and students at secondary schools in Japan. The incentive for the study originated from the fact that most secondary school English classes are not conducted communicatively. The dominant teaching methodology is the Grammar Translation Method (GTM), which is not suitable to develop learners’ fluency of English. The latest revision of the guidelines by the Ministry of Education, Culture, Sports, Science and Technology (MEXT) proposed that English classes should be conducted in English at senior high schools. This survey investigated secondary school teachers’ attitudes towards Communicative Language Teaching (CLT). The results revealed that practitioners face some common problems when conducting communicative lessons, which, as I shall argue, is the result of insufficient CLT training in pre-service programmes at university

    Developing Classroom Interactional Competence of Pre-service Teachers at University through Online Lesson-Plan Studies and Reflective Practice

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    Classroom discourse plays a significant role in communicative English classes. Interaction between a teacher and students creates an ʻacquisition richʼ environment in the classroom if it can be managed effectively. However, English classes in Japan have not been interactive, not meeting the latest policies set and mandated by the national guidelines for teaching. This study investigates classroom interactional competence (CIC), focusing especially on its development in pre-service teacher training programmes at the university level. It reports the problems found in lesson-plan studies. It shows that the training through lesson-plan studies and reflective practice (RP) can be effective even in online classes

    Das Motiv vom „Schalk“ in den deutschen subkulturellen Medien : Die traditionellen schwarzen Helden aus Deutschland

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    諸沢巖教授古稀・退職記念、中島巖教授退職記

    A procedure to determine the optimum imaging parameters for atomic/molecular resolution frequency modulation atomic force microscopy

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    We propose a general procedure to determine the optimum imaging parameters (spring constant and oscillation amplitude) to obtain the optimum resolution in frequency modulation atomic force microscopy. We calculated the effective signal-to-noise ratio for various spring constants and oscillation amplitudes, based on the measurement of frequency shift and energy dissipation versus tip-sample distance curves, to find the optimum. We applied this procedure for imaging a lead phthalocyanine (PbPc) thin film on a MoS2(0001) substrate, and found that the optimum parameters were about 5 N/m and 20 nm, respectively. An improved signal-to-noise ratio was attained in a preliminary experiment using parameters which were close to the calculated optimum

    Sprachbewusstsein uber die Sprache des Nationalsozialismus : Eine Fallstudie am Beispiel von V. Klemperers ,,LTI" (1947)

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    Im Bereich der germanistischen Sprachgeschichtsforschung wurde vorher hauptsächlich die Sprache der führenden sozialen Schichte behandelt. In Bezug auf die NS-Zeit wurde und wird die Sprache des Nationalsozialismus, vor allem die Rede von A. Hitler und J. Goebbels als eine repräsentative Sprache der Zeit auf verschiedenen Dimensionen untersucht. In jüngeren soziolinguistischcn Arbeiten lenkt man seine Aufmerksamkeit aber auch auf die alltägliche Sprache von nicht privilegierten Ständen und nicht nur auf die damals gebrauchte Sprache selbst, sondern auch auf ihr Sprachbcwusstsein. In dieser Arbeit wird daher versucht, eine Seite des Sprachbewusstseins über die Sprache des Nationalsozialismus in der NS-Zeit anhand von V. Klemperers "LTI" (1947) zu rekonstruieren, in dem er die Sprache des Nationalsozialismus die "Sprache des Dritten Reiches" nennt.Es war für Klemperer, der als Jude in der NS-Zeit seine Stelle als Professor verloren hatte, sehr wichtig, sich durch diese Forschung über die Sprache des Nationalsozialismus bewusst zu werden, dass er nach wie vor akademisch tätig sein kann. Daher behauptet er in seinem Werk wiederholt, dass er als Philologe "wissenschaftlich" die Sprache des Nationalsozialismus beobachtete und untersuchte. Klemperer stellt andererseits auch das "alltäigliche" Sprachbewusstsein seiner Zeitgenossen dar: Beispielsweise schildert er das "Alltagssprechen" unter Juden und, wie er selbst mit "arischen" Deutschen kommunizierte. In dieser Hinsicht ist Klcmperers "LTI" als eine der wichtigsten Quellen für die soziolinguistische Untersuchung zur Sprache des Nationalsozialismus zu werten.Nach Klemperer wurde die Sprache, die er die "Sprache des Dritten ches" nennt, von seinen Zeitgenossen sehr unterschiedlich erkannt und hatte in ihrem Sprachbewusstsein verschiedene Funktionen. Einerseits wurde diese Sprache mit der Sprache der katholischen Kirche identifiziert und von Nachfolgern der NSDAP beim Glaubensbekenntnis verwendet (z. B. religiöse Wörter), andererseits wurde sie mit der Politik der NSDAP assoziiert und als lächerlich empfunden (z. B. die häufig verwendeten Abkürzungen). Was Klemperer besonders betont, ist das geistige "Gift" einer Art der "Sprache des Dritten Reiches", deren Zusammenhang mit einer bestimmten sozialen Schicht im Alltag unbemerkbar war. Solche Sprache, die selbst Klemperer unbewusst gebrauchte, verbreitete sich damals auch unter Personen, die gegen die NSDAP waren. Die "Sprache des Dritten Reiches" besteht aus verschiedenen stilistischen Elementen und umfasst sogar auch Elemente, die den anderen entgegenstehen (z. B. der gelehrte und der proletenhafte Stil). Angenommen wird, dass es für Klemperers Zeitgenossen wegen der enormen stilistischen Vielschichtigkeit der "Sprache des Dritten Reiches" schwierig war, einzelne sprachliche Elemente dieser Sprache und ihr "Gift" wahrzunehmen, und sie sich daher unbemerkt unter ihnen verbereitete

    „Die Sprache des Dritten Reiches“ im „Tannhäuser“ : „Die Sprache des Wagnerianers“?

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    諸沢巖教授古稀・退職記念、中島巖教授退職記

    Linguistik der Mangas : ein Reiseführer an der Grenze zwischen Bild und Schrift

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    植松健郎教授古稀・退職記念

    Zur syntaktischen Struktur der „Alltagssprache“ im 19. Jahrhundert in Deutschland : Eine historische Dialogforschung anhand vom literarischen Werk

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    Wie war das gesprochene Deutsch des alltäglichen Gesprächs im 19. Jahrhundert, durch das sich die einheitliche und als Norm betrachtete Schriftsprache auch unter breiten sozialen Schichten verbreitete? Auf diese Frage zu antworten, ist zwar für die Rekonstruktion der Geschichte der deutschen Sprache sehr wertvoll, aber mangels Quellen, die uns Informationen über das damalige authentische Gespräch anbieten, kann man diese Sprache nicht direkt untersuchen. Kilian (2005) schlägt daher unter Anderem vor, aufgrund des literarischen Werks, in dem das fiktionale Alltagsgespräch dargestellt wird, die alltägliche gesprochene Sprache in der Vergangenheit zu untersuchen, wobei man sorgfältig analysieren muss, inwieweit das untersuchte fiktionale Gespräch den wirklichen Gebrauch der Zeit wiederspiegelt. In diesem Artikel wird die syntaktische Struktur des Alltagsgesprächs in Th. Storms „Pole Poppenspäler“ (= PP. 1874) und Th. Fontanes „Unterm Birnbaum“ (= UB. 1885) statistisch untersucht, um damit zumindest eine Seite der Alltagssprache im 19. Jahrhundert zu rekonstruieren. Ein Digitalkorpus wurde dafür gebaut, der aus vier Samples mit je ca. 3.000 Wörtern besteht (das Gespräch und der Text außer dem Gespräch in den beiden Werken). In den beiden Werken werden alltägliche Gespräche in Norddeutschland zwischen gebildeten Personen, die hauptsächlich eine standardsprachliche Variante benutzen, und bildungsfernen Personen, die meistens dialektal sprechen, dargestellt. Die Gespräche in den Werken soll man als etwas literarisch Inszeniertes behandeln, denn es ist leicht zu erkennen, dass die beiden Autoren durch solche Gespräche den Gegensatz zwischen dem Bürgertum und den unteren sozialen Schichten verdeutlichen. Untersucht werden die Satzlänge, der Typ des Satzes und Elementarsatzes sowie die Linearität der Satzfügung nach Ágel/Hennig (2006), die in vorliegenden Arbeiten als Merkmal der gesprochenen Sprache betrachtet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass Satzstruktur im Gespräch in den beiden Werken ähnlich sind, obwohl sie verschiedene Stile haben (PP wird durch einen Ich-Erzähler erzählt, UB ist hingegen ein Kriminalroman, der in der dritten Person erzählt wird): Man verwendet im Gespräch in den beiden Werken relativ oft Sätze, die weniger als 8 Wörter umfassen, während man Sätze, die mehr als 29 Wörter umfassen, vermeidet. Daher sind Sätze im Gespräch halb so lang wie im Text außer dem Gespräch. In Bezug auf den Satztyp befindet sich die „Setzung“, der grammatisch nicht vollkommene Satz, nur im Gespräch. Diesen Satztyp verwendet man oft als direkte Wiederholung eines Teils davon, was ein Gesprächpartner gesagt hat. Auffällig ist, dass die beiden Autoren auch im Gespräch nicht so häufig den „Einfachsatz“ gebrauchen, der aus einem einzigen selbständigen Elementarsatz besteht, obwohl man mit diesem Satztyp eine einfachere Satzstruktur bauen und damit eine wahrscheinliche mündliche Äußerung inszenieren kann. Die Linearität der Satzfügung zeigt die Anzahl des Elementarsatzes pro unterbrochenem Elementarsatz, und daher, wie häufig eine Sprache den verschachtelten Nebensatz und die Parenthese verwendet. Diese Linearität der Satzfügung im Gespräch ist in den beiden Werken deutlich höher als im anderen Text, während der Zahlenwert der beiden Gespräche im Vergleich zum Gespräch im 21. Jahrhundert niedrig ist. Wenn man das Verhältnis zwischen dem selbständigen und abhängigen Elementarsatz betrachtet, kann man keine Tendenz feststellen, nach der die beiden Gespräche ähnlich sind. In PP wird der selbständige Elementarsatz im Allgemeinen deutlich öfter als in UB verwendet. Der Grund könnte sein, dass der Protagonist von UB mehrmals monologisch redet, wobei er ziemlich lange Sätze mit mehreren abhängigen Sätzen verwendet. Aber es könnte auch sein, dass es sich um einen Unterschied zwischen den Schreibstilen von Storm und Fontane handelt. Um darauf zu antworten, ist eine weitere Untersuchung aufgrund eines anderen Korpus nötig
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