13 research outputs found

    Noch einmal möchte morgens ich erwachen...: Spurensuche durch Pirna und Porschendorf: Eine Wandertour

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    Der Band ist so etwas wie ein Reisebuch – eine Empfehlung zum Spazierengehen. Er durchstreift Pirna und sein Umland. Wir begeben uns auf die Spuren einer vergessenen Familie: der Familie Scooler. Außerdem besuchen wir Orte der Zwangsarbeit, der Verfolgung von politischen Gegner*innen, der Bücherverbrennung und der »Euthanasie« im Nationalsozialismus. Die Shoah, die Verfolgung und Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden, und das Erinnern an sie ist nicht Teil unseres Alltags. Zu wenig bekannt und gekennzeichnet ist diese Geschichte. Wer hat hier gelebt und gewirkt, wer war Teil der Nachbarschaft? Wer musste gehen, wurde verfolgt und ermordet? Wessen Spuren suchen wir auf diesem Spaziergang? Redaktionsschluss: 31. März 202

    Mal ehrlich! Flucht und Asyl in Sachsen

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    Auf den folgenden Seiten finden Sie Fakten zum deutschen Asylsystem, zu den Lebensbedingungen Asylsuchender in Sachsen sowie zu Möglichkeiten, sich für ein menschenwürdiges Asyl in Sachsen zu engagieren. Fakten helfen, ein Perspektivenwechsel auch. Sie bilden die Basis für jede konstruktive Diskussion. Und sie tragen dazu bei, menschenrechtliche Positionen zu stärken. Stand 23. August 201

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    Auf den folgenden Seiten finden Sie Fakten zum deutschen Asylsystem, zu den Lebensbedingungen Asylsuchender in Sachsen sowie zu Möglichkeiten, sich für ein menschenwürdiges Asyl in Sachsen zu engagieren. Fakten helfen, ein Perspektivenwechsel auch. Sie bilden die Basis für jede konstruktive Diskussion. Und sie tragen dazu bei, menschenrechtliche Positionen zu stärken. Stand: 28. August 202

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    Auf den folgenden Seiten finden Sie Fakten zum deutschen Asylsystem, zu den Lebensbedingungen Asylsuchender in Sachsen sowie zu Möglichkeiten, sich für ein menschenwürdiges Asyl in Sachsen zu engagieren. Fakten helfen, ein Perspektivenwechsel auch. Sie bilden die Basis für jede konstruktive Diskussion. Und sie tragen dazu bei, menschenrechtliche Positionen zu stärken. Stand 15. August 201

    Ich bin kein Etikett: Eine Ausstellung ĂĽber Diskriminierung

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    Wir versehen Menschen oft allein aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihres Namens oder ihres Verhaltens mit einem Etikett. Dieses Etikett beruht auf Gedanken und Bildern, wie wir uns die Menschen vorstellen – ohne sie zu kennen. Etiketten transportieren Vorurteile. Die Folgen sind massiv. So können Vorurteile in diskriminierende Verhaltensweisen münden. Abwertende Bemerkungen, Beschimpfungen, Benachteiligungen erfahren bestimmte Menschen recht häufig. Dabei findet Diskriminierung unbewusst oder bewusst in allen Bereichen der Gesellschaft statt: u.a. in der Familie, auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, in der Gesundheitsversorgung und in der Bildung. Die Ausstellung im April 2016 im Hygienemuseum Dresden ist in Teilen finanziert über RomaRespekt, einem Modellprojekt des BMFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. April 201

    Alles im weiĂźen Bereich?: Institutioneller Rassismus in Sachsen: Erweiterter Tagungsband

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    Die Tagung «Alles im weißen Bereich. Institutioneller Rassismus in Sachsen», die im Februar 2014 stattfand, war die fünfte Tagung in unserer Reihe zu Fragen der Demokratie. Der Gegenstand von Tagung und Sammelband steht für uns einerseits in logischer Reihenfolge bisheriger Fragen und Diskussionen zu den Zuständen Sächsischer Demokratie. Insbesondere war unsere Entscheidung in der Vorbereitung aber auch von der Arbeit der Untersuchungs-ausschüsse zum «NSU» angeregt worden. Ohne den Rassismus, der als grundlegender gesellschaftlicher Wissensbestand existiert, ist die Geschichte und das Versagen des staatlichen Sicherheitsapparates im Zusammenhang mit dem NSU schwer vorstellbar oder nicht möglich. Rassismus ist damit nicht nur das Motiv für die Ermordung von Menschen, sondern auch ein entscheidender Grund dafür, dass diese Morde nicht wirksam verhindert und teilweise nicht oder erst sehr spät aufgeklärt werden können. Diese Feststellung scheint offensichtlich, sie hat sich aber trotz einer breit geführten öffentlichen Debatte und der Arbeit verschiedener Untersuchungsausschüsse als nicht mehrheitsfähig erwiesen. Ebenso wenig konnte Institutioneller Rassismus als Perspektive und Analyseinstrument politisch etabliert werden. Redaktionsschluss: November 201

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    MethyQESD, a robust and fast method for quantitative methylation analyses in HNPCC diagnostics using formalin-fixed and paraffin-embedded tissue samples

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    Promoter hypermethylation occurs in various tumors and leads to silencing of tumor-relevant genes. Thus, promoter methylation analysis (MA) has been established as an important tool in cancer research and diagnostics. Here we present MethyQESD (methylation-quantification of endonuclease-resistant DNA) as a fast, easy, precise and reliable method for quantitative MA without the need of bisulfite-treatment or fluorescent probes. Though MethyQESD principally works with any gene promoter we established MethyQESD for the mismatch repair gene MLH1 and tested its utility to differentiate between sporadic microsatellite unstable (MSI-H) colorectal cancer and hereditary nonpolyposis colorectal cancer (HNPCC) by quantitative MLH1 MA. We investigated formalin-fixed and paraffin-embedded tissue samples from a previously published, well-characterized tumor collective comprising 25 HNPCC, 14 sporadic MSI-H CRC and 16 sporadic microsatellite stable (MSS) CRC. We found a high accuracy of MethyQESD by spiking experiments with dilution series of methylated (SW48 cancer cell line) and unmethylated (blood) DNA (Pearson's r=0.9997 (proximal MLH1 promoter region), r=0.9976 (distal MLH1 promoter region)). MethyQESD and conventional quantitative MA using of 96 formalin-fixed and paraffin-embedded CRC showed a high degree of concordance of both methods (Pearson's r=0.885). HNPCC tumors showed either null MLH1 methylation or a significantly lower degree of MLH1 methylation than sporadic MSI-H CRC (P<0.001). MLH1 methylation was negative in all MSS tumors. Receiver operating characteristic (ROC) curve analyses defined a cutoff value of 16.5% MLH1 methylation for specific and sensitive identification of sporadic MSI-H CRC (area under ROC curve: 1.000; asymptotic significance: P<0.001). Thus, quantitative MLH1 MA by MethyQESD provides a simple, fast and valuable tool to identify HNPCC candidates. Furthermore, MethyQESD works reliably with formalin-fixed paraffin-embedded tissue and simplifies DNA MA both for research and diagnostic purposes
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