33 research outputs found

    Toddler language skills : the predictor of language and preliteracy skills at five years

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    Includes bibliographical references.Purpose: The purpose of this study was to analyze language skills present at 18 to 22 months that may indicate the language skills, specifically preliteracy skills, the child will possess at five years of age. This was determined by evaluating the language of children when they were toddlers and again when they were five. Method: Five monolingual, middle-class, American English speaking subjects participated in a play session with their caregiver when they were between the ages of 18 to 22 months. Mean Length of Utterance and Type: Token Ratio, were determined from the resulting conversational speech sample. Additionally, vocabulary and developmental abilities were screened using the MacArthur Communicative Development Inventory: Words & Sentences and Ages and Stages Questionnaire, respectively. When the children were five, they were administered a standardized language test, the Comprehensive Evaluation of Language Fundamental-P2, a standardized pre-literacy test, the Comprehensive Test of Phonological Processing and their conversational speech was evaluated using Developmental Sentence Scoring. Results: Language skills at 18-22 months of age, which were all within normal limits, were not indicative of the children's performance at 5 years. Discussion: Five subjects were insufficient in providing reliable results for all measures especially since all subjects were normally developing.B.S. (Bachelor of Science

    Strategien zur Regulierung der Kohlmottenschildlaus und Integration in gemüsebauliche Anbauverfahren

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    Mit dem Ziel neue Strategien zur Regulierung der Kohlmottenschildlaus (Aleyrodes proletella) für Rosenkohl zu erarbeiten und diese der konventionellen sowie ökologischen Anbaupraxis zur Verfügung zu stellen, wurden von 2014 bis 2016 ausgewählte Bekämpfungsansätze untersucht. Gemeinsam mit dem Teilprojekt FKZ 12NA020 erfolgte die Evaluierung von Bekämpfungsschwellen und eines einheitlichen Boniturverfahrens zur Quantifizierung des Schädlingsbefalls. Im integrierten Rosenkohlanbau kann bei Verfügbarkeit wirksamer Pflanzenschutzmittel eine Behandlung ab 25 % mit Larven befallener Pflanzen empfohlen werden. Das neue Boniturschema bietet die notwendige Grundlage für die Bewertung von Regulierungsmaßnahmen. Das Migrationsverhalten von A. proletella ist in Regionen mit intensivem Rapsanbau durch einen saisonalen Rhythmus mit deutlichen Emigrationsereignissen gekennzeichnet und dauerte auch nach der Rapsernte an, wodurch kein definiertes Zeitfenster des Zuflugs in die Gemüseflächen prognostiziert werden konnte. Diese Erkenntnisse ermöglichen eine verbesserte Terminierung von Maßnahmen. Die temporäre Abdeckung des Rosenkohls mit feinmaschigen Kulturschutznetzen vor dem Zuflug bis Ende September bewirkte eine etwa 90 %ige Befallsreduzierung. Eine Leguminosenuntersaat kann den Befall um das bis zu 4-fache reduzieren und dadurch die Ertragsqualität grundsätzlich verbessern. Es besteht jedoch die Gefahr von Ertragseinbußen durch interspezifische Konkurrenzeffekte zwischen Hauptkultur und Bodenbedecker. Bei der Applikation von Pflanzenschutzmitteln können Droplegs den Benetzungsgrad auf der von A. proletella besiedelten Blattunterseite wesentlich erhöhen und somit die Wirksamkeit von insbesondere biologischen Kontaktinsektiziden deutlich verbessern. Die Applikationsqualität wird dabei von der richtigen Düsenwahl, der Rosenkohlsorte sowie der Terminierung der Behandlungen beeinflusst. Es wurde ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der Nachhaltigkeit gemüsebaulicher Anbauverfahren geleistet: Ein verbesserter Be-kämpfungserfolg bei reduziertem Insektizideinsatz durch den Einsatz präventiver bzw. optimierter Pflanzenschutzmaßnahmen. Weiterer Forschungsbedarf besteht hinsichtlich der Skalierung dieser neuen Strategien auf Betriebsebene

    Epidemiologische Untersuchungen zur Frage der Phthisiogenese

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    Doppelseitiger Herpes Zoster

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    The impact of refrigerant leakage on the efficiency of the mobile air-conditioning system

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    W artykule przedstawiono wyniki analizy wpływu wycieku ziębnika na efektywność ziębniczą samochodowych urządzeń klimatyzacyjnych. Za miarę takiego wpływu przyjęto zmianę wydajności chłodniczej, współczynnika COP oraz wartości dodatkowego zużycia paliwa dla instalacji klimatyzacji o poziomie wycieku w zakresie 0-40%.Paper discussed the results of the analysis of the impact of refrigerant leakage on energy efficiency of a mobile air conditioning system. As a measure of such an effect, it was adopted the change of cooling capacity, COP, and the additional fuel consumption for the air conditioning system with the level of leakage in the range of 0-40%

    Beitrag zur Keuchhustenleukocytose

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