452 research outputs found

    The parity-violating pion-nucleon coupling constant from a realistic three flavor Skyrme model

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    We study the parity-violating pion-nucleon coupling GπG_\pi in the framework of a realistic three flavor Skryme model. We find a sizeable enhancement of Gπ0.8...1.3107G_\pi \simeq 0.8 ... 1.3 \cdot 10^{-7} compared to previous calculations in two-flavor models with vector mesons. This strangeness enhancement stems from induced kaon fields of the chiral soliton and the non-monotoneous dependence on symmetry breaking of the nucleon matrix element of the flavor singlet piece of the operator associated with these induced fields. Both features are sensitive to four quark operators including an sˉs\bar s s pair.Comment: 10 pp, LaTeX, uses epsf, 2 figs, small corrections plus additional explanations, value of Gpi somewhat smalle

    Der Service Sentiment Indicator - ein Konjunkturklimaindikator für den Wirtschaftszweig unternehmensnahe Dienstleistungen

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    Diese Dokumentation stellt einen Konjunkturindikator für einen Bereich vor, der von der amtlichen Statistik nur unzureichend erfaßt wird. Dieser "Service Sentiment Indicator" ermöglicht es, die konjunkturelle Situation im immer wichtiger werdenden Wirtschaftszweig "unternehmensnahe Dienstleistungen" zu erfassen. Trotz der unzureichenden Datenbasis für das Dienstleistungsgewerbe ist der Service Sentiment Indicator in der Lage, die aktuelle konjunkturelle Situation in diesem Bereich zu erkennen. Für die Konstruktion des Indikators werden sowohl Umfragedaten als auch Angaben aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung verwendet. Die Konstruktion des Indikators erfolgt in drei Schritten. In einem ersten Schritt wird die Veränderung der Bruttowertschöpfung für den Bereich "sonstige Dienstleistungen" aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für das jeweils aktuelle Quartal prognostiziert. Die Daten aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung werden mit einer Verzögerung von einem Quartal bereitgestellt, so daß eine solche Prognose für den aktuellen Indikatorwert notwendig ist. Dieser Teilindikator mißt somit die objektive, rückwärtsorientierte Entwicklung. Im zweiten Schritt werden Daten aus der Konjunkturumfrage im Bereich "unternehmensnahe Dienstleistungen" verwendet, die das ZEW seit Sommer 1994 in Zusammenarbeit mit dem Verband der Vereine Creditreform durchführt. Aus diesen Daten wird ein zweiter Teilindikator konstruiert. Dieser zweite Teilindikator repräsentiert die subjektiven Einschätzungen von Markteilnehmern. Im dritten Schritt werden die beiden Teilindikatoren aus der Konjunkturumfrage und den VGR-Daten zu einem Gesamtindex zusammengefaßt. Der Gesamtindikator liefert eine qualitative Information über die konjunkturelle Situation im Bereich unternehmensnahe Dienstleistungen

    Mermin-Wagner fluctuations in 2D amorphous solids

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    In a recent comment, M. Kosterlitz described how the discrepancy about the lack of broken translational symmetry in two dimensions - doubting the existence of 2D crystals - and the first computer simulations foretelling 2D crystals at least in tiny systems, motivated him and D. Thouless to investigate melting and suprafluidity in two dimensions [Jour. of Phys. Cond. Matt. \textbf{28}, 481001 (2016)]. The lack of broken symmetries proposed by D. Mermin and H. Wagner is caused by long wavelength density fluctuations. Those fluctuations do not only have structural impact but additionally a dynamical one: They cause the Lindemann criterion to fail in 2D and the mean squared displacement not to be limited. Comparing experimental data from 3D and 2D amorphous solids with 2D crystals we disentangle Mermin-Wagner fluctuations from glassy structural relaxations. Furthermore we can demonstrate with computer simulations the logarithmic increase of displacements predicted by Mermin and Wagner: periodicity is not a requirement for Mermin-Wagner fluctuations which conserve the homogeneity of space on long scales.Comment: 7 pages, 4 figure

    The Service Sentiment Indicator - A Business Climate Indicator for the German Business - Related Services Sector

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    No other area of the German economy has developed so emphatically in the past ten years as that of business-related services. Regardless their growing importance, business-related services still play only a minor role in official statistics. Above all, official statistics do not provide up-to-date information on the state of the business cycle of this sector. In a situation where such quantitative information is lacking, data obtained from business surveys give important guidelines to the state of this part of the economy. In this paper we show how a relieble compounded business climate indicator for busniness-related services can be constructed from both business survey and national accounts data

    Der Service Sentiment Indicator: Ein Konjunkturklimaindikator für den Wirtschaftszweig unternehmensnahe Dienstleistungen

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    Diese Dokumentation stellt einen Konjunkturindikator für einen Bereich vor, der von der amtlichen Statistik nur unzureichend erfaßt wird. Dieser Service Sentiment Indicator ermöglicht es, die konjunkturelle Situation im immer wichtiger werdenden Wirtschaftszweig unternehmensnahe Dienstleistungen zu erfassen. Trotz der unzureichenden Datenbasis für das Dienstleistungsgewerbe ist der Service Sentiment Indicator in der Lage, die aktuelle konjunkturelle Situation in diesem Bereich zu erkennen. Für die Konstruktion des Indikators werden sowohl Umfragedaten als auch Angaben aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung verwendet. Die Konstruktion des Indikators erfolgt in drei Schritten. In einem ersten Schritt wird die Veränderung der Bruttowertschöpfung für den Bereich sonstige Dienstleistungen aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für das jeweils aktuelle Quartal prognostiziert. Die Daten aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung werden mit einer Verzögerung von einem Quartal bereitgestellt, so daß eine solche Prognose für den aktuellen Indikatorwert notwendig ist. Dieser Teilindikator mißt somit die objektive, rückwärtsorientierte Entwicklung. ... --unternehmensnahe Dienstleistungen,Konjunkturklima-Index,zusammengesetzter Indikator

    Substitutionshinweise in Stellenangeboten

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    "Eine Zufallsauswahl von 8183 Stellenangeboten aus ueberregionalen Tageszeitungen wurde untersucht mit dem Ziel, Umfang und Art darin enthaltener Substitutionshinweise (Hinweise auf Moeglichkeiten der Stellenbesetzung mit unterschiedlicher Qualifikation der Bewerber) zu bestimmen. Obwohl die Mehrzahl der Anzeigen nur unvollstaendige Beschreibungen der Arbeitsplaetze und und der gewuenschten Qualifikation enthielt, konnte festgestellt werden, dass in fast der Haelfte aller Stellenangebote ausdruecklich unterschiedliche Qualifikationen fuer die zu besetzenden Arbeitsplaetze alternativ nachgefragt wurden. Fuer die naehere Bestimmung der Ausbildungsalternativen nach Niveau und Fachrichtung wurden Indeterminiertheitsmasse entwickelt. Es zeigte sich, dass fuer alle Ausbildungsniveaus und Ausbildungsfachrichtungen Alternativen genannt wurden, dass die Substituierbarkeit mit der Hoehe des Ausbildungsniveaus abnimmt, und dass markante Substitutionsbeziehungen jeweils innerhalb der technischen und naturwissenschaftlichen Fachrichtungen einerseits und der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen sowie kaufmaennischen Fachrichtungen andererseits bestehen. Die Untersuchung wurde im Institut fuer Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Erlangen, durchgefuehrt."berufliche Flexibilität, Stellenanzeige, berufliche Substitution

    Mathematical modeling and numerical simulation of semiconductor detectors

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    We report on a system of nonlinear partial differential equations describing signal conversion and amplification in semiconductor detectors. We explain the main ideas governing the numerical treatment of this system as they are implemented in our code WIAS-TeSCA. This software package has been used by the MPI Semiconductor Laboratory for numerical simulation of innovative radiation detectors. We present some simulation results focussing on three-dimensional effects in X-ray detectors for satellite missions

    Preisaufschläge für die sportliche Relevanz

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