295 research outputs found

    Electric Flight - Potential and Limitations

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    During the last years, the development of electric propulsion systems is pushed strongly, most notably for automotive applications. For ground based transportation, the system mass is relevant, but of relatively low importance. The paper addresses the application of electric propulsion systems in aeronautics, where all systems are much more constrained by their mass. After comparing different propulsion system architectures the focus is cast on the energy storage problem and here especially on battery storage systems. Using first order principles the limitations and required technology developments are demonstrated by introducing battery powered electric propulsion systems to small and medium sized aircraft

    Airbus - ein gelungenes Beispiel für beschäftigungsorientierte Industriepolitik?

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    Spätestens seit dem offiziellen Verkaufsstart des A3XX am 23.6.2000 ist der Airbus wieder in aller Munde. Am selben Tag wurde die Überführung des Konsortiums in eine eigenständige Aktiengesellschaft nach französischem Recht bekanntgegeben. Zusammen mit der Fusion drei der vier Airbus-Mutter-Unternehmen (Aerospatiale Matra,Casa und DASA) zum neuen europäischen Luft- und Raumfahrtunternehmen EADS und dem Börsengang am 1O.7.2llllll ist eine Entwicklung zum vorläufigen Abschluß gekommen, die in den 60er Jahren begann. Ziel war es damals gewesen, den Rückstand Europas gegenüber den USA im zivilen Großflugzeugbau aufzuholen. Es sollte die vermutete technologische Lücke geschlossen werden. Die Luftfahrtindustrie wurde als strategische Zukunftsbranche betrachtet: zum einen wegen der militärischen Relevanz, zum anderen wegen dem Rückstand gegenüber den USA. Nicht zuletzt erhoffte man sich die Schaffung von Arbeitsplätzen in einem zukunftsorientierten Bereich, ein Anliegen, das seit den 80er und 90er Jahren des vergangeneu Jahrhunderts auf Grund der verschärften Arbeitsmarktprobleme in Europa an Bedeutung hinzugewonnen hat. Aus diesen Grunden wurden erhebliche öffentliche Mittel in die Unterstützung der Entwicklung neuer Flugzeuge investiert. Das Airbus-Projekt wurde zu einem der größten Subventionsempfänger in Europa. Aus theoretischer Sicht wurde der Airbus zu einem klassischen Fall vertikaler (das heißt, sektoraler, auf einzelne Branchen bezogener) Industriepolitik, zu deren Rechtfertigung Elemente der Theorie der Strategischen Handelspolitik herangezogen wurden. Er eignet sich deshalb besonders gut für eine an industriepolitischen Fragestellungen interessierten Untersuchung. Aus dem Gesagten ergibt sich die Vergebensweise der vorliegenden Untersuchung. Im ersten Schritt ist die historische Entwicklung des Airbus nachzuzeichnen. Im zweiten Schritt wird die Praxis der theoretischen Überprüfung unterzogen: Durch welche Charakteristika ist die Produktion ziviler Großraumflugzeuge gekennzeichnet? Welche staatlichen Handlungsoptionen lassen sich daraus vor dem Hintergrund der Theorie der strategischen Handelspolitik ableiten? Welche Ergebnisse empirischer Studien liegen vor Danach sind die Beschäftigungswirkungen zu analysieren. Im letzten Abschnitt werden die Ergebnisse zusammengefasst. --

    Combined experimental and theoretical study on the elastic electron scattering cross sections of ethanol

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    Combined theoretical and experimental studies on the elastic scattering of electrons on ethanol were performed in the energy range of 30–800 eV. The differential elastic electron scattering cross sections (DCS) of ethanol were measured for scattering angles of 30° to 150° using the relative flow technique and nitrogen (N2) as the reference gas. From these experimental DCS, integral elastic and momentum transfer cross sections were estimated. The comparison of the experimental results from the present work to those of other groups showed good agreement within the experimental uncertainty. In addition to the experimental determination, the DCS of ethanol were calculated by applying the independent atomic model with screening-corrected additivity rule and the modified independent atomic model. These theoretical calculations reproduced the experimental data well within the experimental uncertainty, with agreement better at high electron energies as was expected. Graphical abstract: [Figure not available: see fulltext.

    Perspektiven, Übergänge und Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt

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    Das Hochschulsystem ist durch die Umsetzung der Bologna-Reform im Umbruch. Der Arbeitsmarkt steht vor der Situation, Position zu Bachelor- und Masterabsolvent/-innen zu beziehen. Ziel der Masterarbeit ist es, die berufli-chen Perspektiven für Masterabsolvent/-innen in der Sozialen Arbeit auf dem Arbeitsmarkt zu analysieren. Dabei findet die Kategorie Geschlecht besondere Berücksichtigung, denn die Karriereverläufe zwischen Männern und Frauen unterscheiden sich. Besondere Aufmerksamkeit wird auf den Prozesscharakter des Überganges vom Masterstudium in den Arbeitsmarkt gelegt. Übergänge gestalten sich vielschichtig, denn neben Arbeitsmarktsituationen, sozialpolitischen Vorgaben, der Professionalisierung und Disziplinwerdung der Sozialen Arbeit spielen Einstellungen, Meinungsbilder, aber auch biographische Erfahrungen eine Rolle für gelingende Übergänge
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