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    Psi-series solutions of the cubic H\'{e}non-Heiles system and their convergence

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    The cubic H\'enon-Heiles system contains parameters, for most values of which, the system is not integrable. In such parameter regimes, the general solution is expressible in formal expansions about arbitrary movable branch points, the so-called psi-series expansions. In this paper, the convergence of known, as well as new, psi-series solutions on real time intervals is proved, thereby establishing that the formal solutions are actual solutions

    The relationship between chaotic behavior and tunneling effect in quantum transport devices(1)Current topics of quantum chaos in nanosciences, Chaos and Nonlinear Dynamics in Quantum-Mechanical and Macroscopic Systems)

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    MicroRNA-155 is induced during the macrophage inflammatory response

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    The mammalian inflammatory response to infection involves the induction of several hundred genes, a process that must be carefully regulated to achieve pathogen clearance and prevent the consequences of unregulated expression, such as cancer. Recently, microRNAs (miRNAs) have emerged as a class of gene expression regulators that has also been linked to cancer. However, the relationship between inflammation, innate immunity, and miRNA expression is just beginning to be explored. In the present study, we use microarray technology to identify miRNAs induced in primary murine macrophages after exposure to polyriboinosinic:polyribocytidylic acid or the cytokine IFN-{beta}. miR-155 was the only miRNA of those tested that was substantially up-regulated by both stimuli. It also was induced by several Toll-like receptor ligands through myeloid differentiation factor 88- or TRIF-dependent pathways, whereas up-regulation by IFNs was shown to involve TNF-{alpha} autocrine signaling. Pharmacological inhibition of the kinase JNK blocked induction of miR-155 in response to either polyriboinosinic:polyribocytidylic acid or TNF-{alpha}, suggesting that miR-155-inducing signals use the JNK pathway. Together, these findings characterize miR-155 as a common target of a broad range of inflammatory mediators. Importantly, because miR-155 is known to function as an oncogene, these observations identify a potential link between inflammation and cancer

    Validation of the High Performance Conduction-Cooled Prototype LTS Pulse Coil for UPS-SMES

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    A conduction-cooled low temperature superconducting (LTS) pulse coil has been developed as a key technology for UPS-SMES. We have been developing a 1 MW, 1 s UPS-SMES for a protection from a momentary voltage drop and an instant power failure. A conduction-cooled LTS pulse coil has excellent characteristics, which are adequate for a short-time uninterruptible power supply (UPS). The LTS coil has better cost performance over the HTS coil at present and the conduction cooling has higher reliability and easier operation than the conventional cooling schemes such as pool boiling with liquid helium or forced flow of supercritical helium. To demonstrate the high performances of the LTS pulse coil, we have fabricated a prototype coil with stored energy of 100 kJ and have conducted cooling and excitation tests. The successful performance test results including current shut-off test with a time constant of 1.3 s and repeated excitation of a triangular waveform with high ramp rate are reporte

    Weltrohstoffversorgung: Konflikt oder Kooperation?

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    Unter dem Eindruck der jĂŒngsten Preishausse auf den internationalen RohstoffmĂ€rkten wird nunmehr in vielen LĂ€ndern befĂŒrchtet, daß die Welt an der Schwelle zunehmender Schwierigkeiten bei der Versorgung mit mineralischen und landwirtschaftlichen Rohstoffen einschließlich Nahrungsmitteln steht. Der krĂ€ftige Preisanstieg bei diesen Rohstoffen war jedoch ĂŒberwiegend konjunkturell bedingt. Bei Getreide verursachten Mißernten unerwartete ProduktionsausfĂ€lle grĂ¶ĂŸeren Ausmaßes. Wirksame Preisabsprachen zwischen ProduzentenlĂ€ndern hat es, anders als bei Erdöl, entgegen einer verbreiteten Meinung nicht gegeben. LĂ€ngerfristig wird sich das Preisniveau auf den RohstoffmĂ€rkten, wenn auch nicht drastisch, so doch kontinuierlich erhöhen. Preisfluktuationen um den Trend werden weiterhin diese MĂ€rkte kennzeichnen. Ernsthafte Rohstoffverknappungen brauchen fĂŒr den Rest dieses Jahrhunderts nicht erwartet zu werden. So ĂŒbersteigen z. B. im Falle zahlreicher nicht-regenerierbarer NE-Metalle die bekannten Weltreserven deutlich den Weltbedarf; bei tropischen ErnĂ€hrungsgĂŒtern und bei Getreide ist der Spielraum fĂŒr eine nachhaltige Erhöhung der FlĂ€chenertrĂ€ge noch sehr groß, vor allem in EntwicklungslĂ€ndern. Die Wahrscheinlichkeit fĂŒr die Bildung von Produzentenkartellen in der Zukunft ist gering. KĂ€me es dennoch zu Kartellabsprachen, so wĂ€ren diese bestenfalls kurzfristig erfolgreich. Das gleiche gilt fĂŒr ExportbeschrĂ€nkungen, die in Zeiten knappen Angebots sensibler Produkte (z. B. Getreide) den internen Preisanstieg dĂ€mpfen sollen. Angesichts der verbreiteten Knappheitspsychose kann nicht ausgeschlossen werden, daß es im Falle von temporĂ€ren Angebotsdefiziten zu Überreaktionen kommt, die erhebliche Gefahren fĂŒr den freien und multilateralen Welthandel in sich bergen. Solchen Gefahren kann nur erfolgreich durch partnerschaftliche Zusammenarbeit, nicht jedoch durch nationale AlleingĂ€nge, begegnet werden. Erforderlich sind ein international vereinbartes System von Verhaltensregeln zur Sicherung des undiskriminierten Zugangs zu RohstoffmĂ€rkten bei angemessenen Preisen, die koordinierte Bildung von RohstoffvorrĂ€ten, internationale Rohstoffabkommen zwischen Produzenten- und VerbraucherlĂ€ndern, Regelungen zur Verbesserung des allgemeinen Investitionsklimas im Rohstoffbereich und der Abbau der Handelsschranken der IndustrielĂ€nder gegenĂŒber Exporten landwirtschaftlicher Produkte sowie rohstoff- und/oder arbeitsintensiver Halb- und Fertigwaren aus EntwicklungslĂ€ndern. --

    Welthandel und Strukturanpassung in den IndustrielÀndern

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    Ziel der sechsten GATT-Runde ist es, die Schranken im Welthandel weiter abzubauen. Anders als bei den fĂŒnf frĂŒheren GATT-Runden herrscht dieses Mal in vielen LĂ€ndern Skepsis gegenĂŒber einer weiteren Liberalisierung, weil man die Risiken, die mit zunehmendem Importwettbewerb verbunden sein können, höher bewertet als die möglichen Vorteile der Liberalisierung. Das Aufrechterhalten von Handelsschranken kostet Ressourcen. Die Protektion wenig effizienter Industrien in den wohlhabenden LĂ€ndern hĂ€lt deren Einkommen unter dem Niveau, das sie sonst erreichen könnten und verzögert das Tempo der Industrialisierung in den EntwicklungslĂ€ndern. Die ökonomischen Argumente zugunsten eines freieren Handels sind stark und weitgehend unanfechtbar. HandelsbeschrĂ€nkungen sind zudem politisch belastend. Es gibt eine Reihe staatlicher Maßnahmen, die geeignet sind, die Schocks einer Anpassung an wirtschaftliche VerĂ€nderungen zu mindern. Interne Anpassungmaßnahmen spielen daher eine bedeutende Rolle in der kĂŒnftigen Handelspolitik. Sehr zweifelhaft ist, ob alle Möglichkeiten fĂŒr wirksame Anpassungsmaßnahmen bereits ausgeschöpft sind. In der Textilindustrie, der Stahlindustrie und im Kohlenbergbau existieren nach allgemeiner Meinung hartnĂ€ckige Anpassungsprobleme, die besondere und permanente Schutzmaßnahmen gegen den Importwettbewerb verlangen. Obwohl es viele Anstrengungen gegeben hat, den Status quo aufrechtzuerhalten, hat in allen drei FĂ€llen die Dynamik des Strukturwandels die Lage grundlegend verĂ€ndert. Diese Entwicklungstendenzen erlauben den Schluß, daß weitere Schritte zur Liberalisierung auch in den schwierigsten FĂ€llen nicht nur wĂŒnschenswert wĂ€ren, sondern wahrscheinlich durch den immanenten Strukturwandel in der Wirtschaft erleichtert werden. Eine VerĂ€nderung ist selten bequem, selbst dann nicht, wenn sie zu Verbesserungen fĂŒhrt. FĂŒr die Politik darf die relevante Frage nicht sein, wie man eine Anpassung an verĂ€nderte UmstĂ€nde verlangsamen oder verhindern könnte. Sie lautet vielmehr, wie man die Chancen, die ein freierer Handel bietet, dadurch nutzen kann, daß man die Anpassung erleichtert und ihre Kosten minimiert. --
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