Wirkungen von Weiterbildungstests

Continuing education tests aim at improving transparency of the quality of programmes on offer and initiating processes to improve quality at providers of continuing education. But what has the impact of continuing education tests been to date? The authors present selected results of an evaluation study. From a demand perspective, continuing education has not been transparent since the introduction of educational testing in 2002, either. 54% of the population and 59% of providers of continuing education which were surveyed consider comparative continuing education tests by Stiftung Warentest to be important; a majority of providers of continuing education are sceptical. Around one in four tested providers state that they have changed the programmes they offer as a result of the tests while almost one in three have expanded their programmes on offer as a result of the tests. The use of continuing education tests by providers and other customers is on the rise, but market penetration could still be increas ed. in closing, the article proposes five fields of focus which could boost the effectiveness of continuing education tests.Die Weiterbildungslandschaft in Deutschland ist trotz einiger Verbesserungen für viele Nachfrager noch immer nicht hinreichend transparent. Ein relativ neuer Ansatz im Kontext der Bemühungen, die Transparenz zu verbessern, sind vergleichende Weiterbildungstests, die von der Stiftung Warentest durchgeführt werden. Diese Tests wurden von 2002 bis 2007 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und vom Europäischen Sozialfonds (ESF) gemeinsam gefördert und danach in eine Regelförderung überführt. Der folgende Artikel stellt Ergebnisse eines Forschungsprojektes zu den Wirkungen der Weiterbildungstests vor. Wie die Untersuchungsergebnisse zeigen, erzielen Weiterbildungstests auf Nachfrager- und Anbieterseite erkennbare Wirkungen; zugleich wird jedoch auch deutlich, dass die Marktdurchdringung noch ausbaubedürftig erscheint

Weiterbildungsstatistik in Deutschland : Ausgangslage und zukünftige Anforderungen

"Die gesetzlichen Zuständigkeiten für Weiterbildung sind in der Bundesrepublik auf Bund und Länder verteilt. Dementsprechend existiert eine Vielzahl von unterschiedlichen Statistiken und Datenquellen. Der erste Teil des Artikels gibt einen Überblick über vorhandene Informationsquellen in den Bereichen der allgemeinen Weiterbildung, der außerbetrieblichen beruflichen Weiterbildung und der betrieblichen Weiterbildung. Dabei zeigen sich folgende Defizite der Datenlage: - Es gibt keine bundesweite 'offizielle' Weiterbildungsstatistik. Vorhandene Datenquellen beziehen sich auf Teilbereiche und gestatten keine Aussagen über das Gesamtsystem der Weiterbildung. - Trägerstatistiken beziehen sich auf Teilnahmefälle (Belegungen) und lassen wegen der Mehrfachteilnahme keine Aussagen über Teilnehmerzahlen oder das Weiterbildungsvolumen zu. - Der Kenntnisstand über die betriebliche Weiterbildung ist defizitär. - Auch Weiterbildungsdatenbanken ermöglichen derzeit keine Aussagen über Teilnehmerzahlen, Teilnahmefälle und das nachgefragte Weiterbildungsvolumen. Diese Defizite haben zu verstärkten Bemühungen geführt, den Weiterbildungsbereich durch empirische Erhebungen transparenter zu machen. Die umfassendste Erhebung über das individuelle Weiterbildungsverhalten und bislang das einzige Instrument, das einen Überblick über das gesamte Weiterbildungssystem bietet, ist das von Infratest Sozialforschung im Auftrag des BMBW entwickelte 'Berichtssystem Weiterbildung' (BSW), das seit 1979 im Dreijahres-Turnus durchgeführt wird. Im Jahre 1988 wurde die Repräsentativerhebung um Komponenten des Weiterbildungsvolumens und um Informationen aus anderen Datenquellen ergänzt, so daß erstmalig ein integrierter Bericht über das Gesamtsystem der Weiterbildung vorliegt." Im zweiten Teil des Beitrages werden ausgewählte Ergebnisse des BSW vorgestellt und zukünftige Anforderungen an die Weiterbildungsstatistik formuliert. (IAB2)Weiterbildungsstatistik, Erhebungsmethode, Datengewinnung, Bildungsbeteiligung, Teilnehmerstruktur, Berichtssystem Weiterbildung

Gesellschaftliche und individuelle Funktionen von Weiterbildung

Als Teil der Einführung in das Sammelwerk führen die Autoren eine theoretisch orientierte Diskussion gesellschaftlicher und individueller Funktionen von Weiterbildung. Sie gehen dabei auf die zentralen Zieldimensionen, die unterschiedlichen gesellschaftlichen und individuellen Funktionen von Weiterbildung sowie die Bedeutung und die Bedingungen des Konzepts des Lebenslangen Lernens ein. (DIPF/paul

Berichtssystem Weiterbildung 1991: Kurzfassung des integrierten Gesamtberichts zur Weiterbildungssituation in den alten und neuen Laendern

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Betriebliche Weiterbildung: Ergebnisse einer Befragung von Erwerbstaetigen und betrieblichen Experten in Deutschland

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Qualifizierungsmoeglichkeiten fuer Frauen in Fuehrungspositionen: Bestandsaufnahme und Empfehlungen

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Final Report of the Development of an International Adult Learning Module (OECD AL Module) : Recommendations on Methods, Concepts and Questions in International Adult Learning Surveys

Policy interest in international surveys on Adult Learning (AL) has increased strongly. AL survey data are used as benchmarks for a country‘s educational system. However, results of key indicators like participation in learning activities often vary remarkably between different data sources. Stating that these differences are due to varying concepts and methods is not enough. The key question is: Which figures represent reality more appropriately? Therefore, evaluation of survey concepts and methods is crucial for international comparison of Adult Learning. This report provides guidelines on methodological and conceptual issues. Part one covers methodological aspects while part two deals with concepts, definitions and example questions. Recommendations are based on input from 14 countries

Final Report of the Development of an International Adult Learning Module (OECD AL Module): Recommendations on Methods, Concepts and Questions in International Adult Learning Surveys

Policy interest in international surveys on Adult Learning (AL) has increased strongly. AL survey data are used as benchmarks for a country‘s educational system. However, results of key indicators like participation in learning activities often vary remarkably between different data sources. Stating that these differences are due to varying concepts and methods is not enough. The key question is: Which figures represent reality more appropriately? Therefore, evaluation of survey concepts and methods is crucial for international comparison of Adult Learning. This report provides guidelines on methodological and conceptual issues. Part one covers methodological aspects while part two deals with concepts, definitions and example questions. Recommendations are based on input from 14 countries... L‘intérêt politique envers les enquêtes portant sur la formation des adultes s‘est fortement accru. Les données issues des études menées sur ce thème sont utilisées comme mesures de la performance des systèmes éducatifs nationaux. Pourtant, les résultats d‘indicateurs clés tels que la participation aux activités de formation varient souvent de façon marquée selon la source des données. Il ne suffit cependant pas d‘invoquer les divers concepts et méthodes employés pour expliquer ces variations. En effet, la question clé est la suivante : quels sont les chiffres qui représentent la réalité de la façon la plus appropriée ? Par conséquent, l‘évaluation des concepts et méthodes d‘enquête s‘avère cruciale pour la comparaison internationale des formations des adultes. Le présent rapport founit des directives sur des questions méthodologiques et conceptuelles. La première partie traite des aspects méthodologiques, tandis que la deuxième partie présente les concepts, définitions et les exemples de questions. Les recommandations formulées reposent sur des données fournies par 14 pays...

Die Wirksamkeit sozialpaedagogischer Betreuungsmassnahmen fuer arbeitslose und berufsunreife Jugendliche in Baden-Wuerttemberg Untersuchung bei den im Jahre 1980 gefoerderten Traegern

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Erwerbstaetigkeit und Mutterschaft

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