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    Gefragt durch Andere: Über digitale Vernetzung, Wertschöpfung, Pathos & IdentitĂ€t

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    Nichts ĂŒberdauert ohne Wiederholung - nichtsdestotrotz, die Essays in diesem Buch zeigen, dass das Bestehende in seiner Wiederholung verĂ€ndert werden kann, es sogar verĂ€ndert werden muss. Die Texte unternehmen kritische Beschreibungen des Bestehenden. Sie behandeln das Ausbeutungssystem des Kapitalismus, die damit verbundene UnterdrĂŒckung und Überforderung des Subjekts und nicht zuletzt die ZurĂŒckweisung von IdentitĂ€t als Konzept der Privilegierten, das notwendigerweise Ausgrenzung erzeugt und verstetigt

    Aus der Nacht in den Tag

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    In welcher Welt wollen wir leben? Miteinander im Gegeneinander, Nebeneinander oder doch in einem FĂŒreinander? Ausgehend von dieser Frage wendet sich Paul*A Helfritzsch dem bestehenden Alltag zu, mit der Absicht, diesen zu verĂ€ndern. VerĂ€nderung wird dabei nicht nur als leeres Prinzip verstanden, sondern als Vorbereitung. Worauf? Auf die VerĂ€nderung. So entsteht ein PlĂ€doyer fĂŒr eine Demokratie ohne FĂŒhrer*innen, ein Miteinander ohne Mord, ein PlĂ€doyer fĂŒr Grazie und wehrhafte, nicht ausgehöhlte MenschenwĂŒrde. Darin sollen Ideen aus der Nacht in den Tag treten, die gemeinsam einen neuen Alltag, eine NormalitĂ€t der PluralitĂ€t formen können. Gerahmt wird dies durch performative Versuche, der PluralitĂ€t durch ihre Wiederholung ein mögliches Gesicht zu geben

    Als Andere unter Anderen

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    Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine IdentitĂ€t abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders fĂŒreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen SolidaritĂ€t gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen

    Gefragt durch Andere

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    Aus der Nacht in den Tag: Ein philosophisches PlĂ€doyer fĂŒr die plurale Gesellschaft

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    Change towards plurality is understood in this book not only as an empty principle, but as preparation for change itself. Thus a plea for a democracy without leaders, a togetherness without murder, a call for grace and defensible, not undermined human dignity emerges. Ideas are to emerge from the night into the light of the day, which together can form a new everyday life, a normality of plurality.VerĂ€nderung hin zur PluralitĂ€t wird in diesem Buch nicht nur als leeres Prinzip verstanden, sondern als Vorbereitung auf die VerĂ€nderung. So entsteht ein PlĂ€doyer fĂŒr eine Demokratie ohne FĂŒhrer*innen, ein Miteinander ohne Mord, ein PlĂ€doyer fĂŒr Grazie und wehrhafte, nicht ausgehöhlte MenschenwĂŒrde. Dabei sollen Ideen aus der Nacht in den Tag treten, die gemeinsam einen neuen Alltag, eine NormalitĂ€t der PluralitĂ€t formen können

    Aus der Nacht in den Tag

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    Als Andere unter Anderen

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    Aus der Nacht in den Tag: Ein philosophisches PlĂ€doyer fĂŒr die plurale Gesellschaft

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    Change towards plurality is understood in this book not only as an empty principle, but as preparation for change itself. Thus a plea for a democracy without leaders, a togetherness without murder, a call for grace and defensible, not undermined human dignity emerges. Ideas are to emerge from the night into the light of the day, which together can form a new everyday life, a normality of plurality
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