46 research outputs found

    Import protection and export performance: Their impact on economic growth

    Get PDF
    For a long time economists have been presuming a strong and positive relationship between a country's engagement in international trade and its economic performance. Already Adam Smith stressed the importance of trade as a means of widening markets, thereby increasing the division of labour and thus raising the level of productivity; John Stuart Mill on the other side laid greater emphasis on the dynamic effects of international trade (called indirect effects) . Thus it was generally believed that countries with a high engagement in international trade perform much better than countries that protect their home markets - the latter not being able to make use of the benefits of trade as a source of economic growth.

    Wachstumswirkungen von Steuern und Staatsausgaben

    Get PDF
    Die Bundesregierung erwartet von der Steuerreform 1986-1990 einen spürbaren Beitrag zum Wirtschaftswachstum. Die Reformbemühungen spiegeln ein Umdenken in der Finanzpolitik wider, das auch in anderen Industrieländern zu beobachten ist: Angesichts der Wachstumsschwäche und der hohen Arbeitslosigkeit sowie des stetig steigenden Anteils der Steuern am Sozialprodukt rückte weltweit der Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Steuern (bzw. Staatsausgaben) wieder stärker in den Vordergrund. Jede Steuererhebung bringt Verzerrungen in den relativen Preisen mit sich. Diese mögen bis zu einem bestimmten Punkt akzeptabel sein, nämlich solange, wie sich durch die über Steuern finanzierte Produktion öffentlicher Güter Wohlfahrtsgewinne ergeben. Wird jedoch das Optimum von Steuern und Staatsausgaben überschritten, so führen zusätzliche Steuern zu Wohlfahrtsverlusten, weil sich die negativen Anreize hoher Steuern immer stärker auf die Leistungsbereitschaft auswirken. Empirische Schätzungen ergeben, daß die Beziehung zwischen Staatsausgaben und Wirtschaftswachstum bei einer niedrigen Abgabenlast zunächst tatsächlich positiv ist: Steigende Steuerquoten stimulieren bei niedrigem Steuerniveau das Wirtschaftswachstum. Bei einem Steuer- und Staatsausgabenanteil von rund 25 vH erreicht der Beitrag zum Wirtschaftswachstum sein Maximum. Höhere Anteile führen zu abnehmenden Wachstumsimpulsen und schließlich sogar zu Wachstumsverlusten. Die hochentwickelten Industrieländer Westeuropas weisen fast durchweg Steuerquoten auf, die über das Optimum weit hinausgehen. Die hohe und teilweise weiter steigende Steuerlast stellt somit in diesen Ländern ein schwerwiegendes Wachstumshemmnis dar. Die negativen Wachstumswirkungen gehen dabei vor allem von hohen direkten Einkommensteuern aus. Mißt man die jeweiligen Wachstumswirkungen an einem Referenzland mit einer relativ niedrigen Steuerquote (Japan), so zeigt sich, daß die steuerbedingten Wachstumsverluste in Schweden in den letzten 20 Jahren mit jährlich 1,2 vH am größten waren; für die Bundesrepublik errechnen sich für den gleichen Zeitraum Verluste von 0,5 bis 0,8 vH pro Jahr. Der mit der Steuerreform 1986-1990 in der Bundesrepublik verbundene Wachstumseffekt wird in den neunziger Jahren rund 0,2 Prozentpunkte pro Jahr betragen. Das ist rund ein Zehntel des dann im Durchschnitt zu erwartenden Wirtschaftswachstums. Ein kräftigerer Wachstumsimpuls hätte sich ergeben, wenn es gelungen wäre, die Steuerlast durch eine umfassendere Steuerreform auf das in Japan oder in den Vereinigten Staaten bestehende Niveau zu senken. --

    Trade, Technical Change, and Labour Market Adjustment

    Get PDF
    Kemijski i biološki učinak lijekova na organizam, koji može biti ţemeljen i neţemeljen, ovisi o njegovim značajkama kao što su struktura i fizičko-kemijska svojstva. Oni su jedan od najvažnijih dodirnih točaka biokemije i medicine. Sukladno strukturi lijekovi mogu biti građeni od organskih molekula ili prijelaznih metala. Najvažnija prednost lijekova baziranih na metalima kao anorganskim spojevima u odnosu na lijekove izvedene iz organskih molekula leži u njihovoj sposobnosti variranja koordinacijskog broja, geometrije i redoks stanja. Prijelazni metali mogu biti kordinirani s organskim ili biološkim molekulama stvarajući komplekse izmijenjenih farmakoloških svojstava. Farmakologija je znanost koja se bavi otkrivanjem, kemijskim sastavom, utvrđivanjem građe, biološkim učincima, primjenom i proizvodnjom lijekova. Među poznatim prijelaznim metalima u lijekovima ističu se: bakar(Cu), cink(Zn), zlato(Au), platina(Pt), rutenij(Ru), ţeljezo(Fe) i vanadij(V). Metalni kompleksi pokazali su se aktivnima u liječenju različitih bolesti, uzrokovanih virusima kao i u liječenju karcinoma. Najčešće djeluju putem vezanja na proteine ili specifične enzime inhibirajući ih ili modulirajući njihovu aktivnost na neki drugi način. Kao anorganski spojevi se moraju moći na jednostavan način primijeniti na bolesnoj osobi i moraju u organizmu ostati nepromijenjeni dovoljno dugo kako bi dospjeli do ciljnih mjesta. Uz to, važno je u kojoj mjeri anorganski spojevi mogu biti dostupni u organizmu. Oni ne smiju osim djelovanja na svoje ciljne biološke molekule utjecati na svojstva drugih molekula u organizmu da ne izazovu oštećenje, pa je potrebno poznavati njihova toksikološka svojstva. Toksikologija je grana kemije koja se bavi različitim oblicima djelovanja štetnih tvari na žive organizme ili pak djelovanjem tih organizama na tvari koji u njih dospijevaju. Da bi se provjerilo da potencijalni lijek nije toksičan, nužna su skupa i dugotrajna istraživanja i testiranja na životinjama i ljudima

    Die mittel- und osteuropäischen Länder als Unternehmensstandort.

    Get PDF
    Internationaler Wettbewerb; Wirtschaftswachstum; Strukturwandel; Systemtransformation; Verkehrsinfrastruktur; Telekommunikationsinfrastruktur; Osteuropa; Bulgarien; Polen;

    Trade policy in West Germany.

    Get PDF
    AuĂźenwirtschaftspolitik; Deutschland;

    Die wirtschaftliche Lage RuĂźlands und WeiĂźruĂźlands: Systemtransformation am Scheideweg. Erster Bericht

    Get PDF
    Der Bundesminister für Wirtschaft hat mit Schreiben vom 22. Mai 1992 dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, dem Institut für Weltwirtschaft Kiel, und dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle einen Forschungsauftrag mit dem Titel "Die wirtschaftliche Situation Rußlands und Weißrußlands — wirtschaftliches Potential und mögliche Entwicklungslinien" erteilt. Es handelt sich dabei um das erste Teilprojekt einer für mehrere Jahre konzipierten Analyse der Reformprozesse in Rußland und Weißrußland, die mit einer Beratung der Regierungen und Parlamente dieser Länder verbunden werden soll. Die beteiligten Institute legen hiermit ihren ersten Bericht über die bisherigen Reformbemühungen und die Perspektiven für den Transformationsprozeß in Rußland und Weißrußland vor. Bei diesem Bericht handelt es sich schwerpunktmäßig um den Versuch einer Bestandsaufnahme der wirtschaftlichen Lage in den beiden Ländern. Die nach wie vor unsichere politische Lage, der institutionelle Umbruch und das Fehlen eines zuverlässigen Berichtssystems erschweren eine genaue Analyse. Die Institute waren deshalb darauf angewiesen, die erheblichen Informationslücken durch eigene Recherchen vor Ort, durch schriftliche und mündliche Befragungen von staatlichen Stellen und einheimischen Wissenschaftlern sowie durch Zusammenarbeit mit in den Untersuchungsländern ebenfalls engagierten internationalen Organisationen wie Internationaler Währungsfonds und Weltbank zu schließen. Dennoch sind in Teilbereichen erhebliche Unsicherheiten Über den tatsächlichen Ablauf des Transformationsprozesses verblieben. Nach den Vorstellungen des Auftraggebers sollte der Bericht im Umfang knapp gehalten werden. Er konzentriert sich deshalb auf die wichtigsten Aspekte der wirtschaftlichen Entwicklung und der Reformpolitik in der Russischen Föderation. Über die wirtschaftliche Lage in Weißrußland wird lediglich ein kurzer Überblick gegeben. Es ist geplant, die wirtschaftliche Lage Weißrußlands in einem weiteren Bericht ausführlicher zu untersuchen. --

    Import protection and export performance: their impact on economic growth

    No full text
    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 140438 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
    corecore