233 research outputs found

    Biologische Landwirtschaft als Strategie für einen pro-aktiven und nachhaltigen Wasserschutz in Luxemburg

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    In 2009, the water resource management plan came into force in Luxembourg, an implementation of the water framework directive 2000/60/EG. However the main goal, to improve the quality of the water bodies to Through the new management plan (2015-2021) this goal should be reached. The organic cultivation is one of these actions of the old and new management plan, although it was rarely implemented so far. Therefore, the aims of the study were to identify potential barriers for the conversion to organic and to develop strategies in order to promote water protection through organic farming. At first, the existing barriers, mainly in the socio-economic and the political fields as well as the water-related regulations, should be gradually eliminated. Subsequently an ideal concept combining e cooperation between actors of the government, the water industry and the agricultural sector is needed

    Evaluierung verschiedener Sorten und Zuchtlinien von Sommererbsen und Ackerbohnen in Reinsaat und im Gemenge unter biologischen Anbaubedingungen in Luxemburg

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    Due to the decreased demand for grain legumes, breeding and research efforts in this area have declined in Europe. In an effort to counteract this development, the European project COBRA was launched. COBRA aimed to support and develop organic plant breeding and seed production with a focus on increasing the use and potential of plant material with High genetic Diversity (Hi-D) in cereals (wheat and barley) and grain legumes (pea and faba bean) through coordinating, linking and expanding existing breeding and research. The aim of the trial at hand was to pre-test new varieties and breeding genotypes of faba bean and pea in pure stand and in mixture with cereals under organic growing conditions in Luxembourg

    Einfluss von Wirtschaftsweise und Betriebstyp auf die Artenvielfalt im Grünland

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    For decades the loss of biodiversity in cultivated landscapes has been extremely high. Now the question arises how to combine profitable farming practices with the conservation of species-rich grassland (SRG. The aim of the study was to analyse the relation between grassland biodiversity, cultivation method (organic or conventional), cultivation intensity (low-input or intensive), profitability and type of farms (beef or dairy farm). For this study grassland biodiversity recordings of 12 organic and 12 conventional farms were analysed in a pairwise comparison. These results were then applied to the economic factors of the farms. Significant differences in biodiversity were found within cultivations methods and type of farms. Organic farms had a higher proportion of SRG and also a higher proportion of biotopes, which were conserved through cultivation. Furthermore the conservation of SRG was more profitable because of the higher prices for organic milk. Therefore the conservation of biodiversity and the profitability of the farms could be combined more easily

    Anbauwürdigkeit und Vorfruchtwert verschiedener Körnerleguminosen-Anbausysteme im Praxisversuch in Luxemburg

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    Due to the protein deficit in Europe and the many negative impacts related to soy imports from overseas, it is important to increase the cultivation of grain legumes for regional fodder production. Therefore, as part of the COBRA project, two on-farm trial of different grain legume cropping systems were set up at two Luxembourgish organic farms, with the aim to demonstrate the practicality of growing grain legumes and to study their fodder and pre-crop value, as well as their suitability for cultivation under organic growing conditions in Luxembourg. Overall, all the tested grain legumes, with the exception of winter faba bean in Colmar-Berg, showed good suitability for regional high-protein fodder production. Both lupin species showed a good previous crop value at both locations, as well as good suitability for cultivation. However, due to the high anthracnose susceptibility of white lupin, this crop cannot be recommended for cultivation on a larger scale

    Einfluss klimatischer Bedingungen auf die Erträge des Getreidesortenversuches im biologischen Anbau in Luxemburg

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    Vor der Diskussion einer Dürre im Jahr 2018 wurden die Erträge der Sortenversuche des Wintergetreides (Winterweizen (WW; 2018: 35 Sorten), Winterroggen (WR; 9 Sorten), Wintertriticale (WT; 11 Sorten)) im biologischen Anbau des Institut fir biologësch Landwirtschaft an Agrarkultur (IBLA) hinsichtlich des Einflusses der Temperatur und der Niederschläge im gesamten Anbauzeitraum sowie während der Vegetationsperiode ausgewertet und gegenübergestellt. Lassen sich mittels dieser sehr einfachen, bivariaten Korrelationsanalyse bereits Aussagen treffen

    Korn- und Proteinerträge verschiedener Körnerleguminosenarten in Reinsaat und im Gemengeanbau sowie deren Vorfruchtwirkung auf Winterweizen

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    Biolandwirte stehen vor der Entscheidung, welche Körnerleguminosen-Art sie auf ihrem Betrieb zur Erzeugung von regionalem Futtermittel anbauen sollen. Die bestehenden Empfehlungen beruhen jedoch meist auf Sortenversuchen und Unter¬suchungen, welche sich mit Anbausystemen befassen. Welche Körner¬leguminosen-Art sich für den jeweiligen Standort unter den Bedingungen des Ökologischen Landbaus am besten eignet und welche den besten Vorfruchtwert für die nachfolgende Kultur aufweist, ist weit¬gehend unerforscht. Daher ist es Ziel dieser Arbeit, verschiedene Körnerleguminosen-Arten im Gemenge und in Reinsaat auf ein und demselben Standort (Colmar-Berg, Luxemburg) miteinander zu vergleichen, sowie ihren Vorfruchtwert auf die Nachfrucht Winter-Weizen zu untersuchen. In zwei aufeinanderfolgenden Jahren wurden verschiedene Körnerleguminosen-Arten (Ackerbohne, Erbse, blaue Lupine, Sojabohne) als Winterung und Sommerung (Ackerbohne und Erbse) sowie in Reinsaat und im Gemenge mit Getreide (Erbse) untersucht. Ertrag, Proteingehalt und Proteinertrag der verschiedenen Anbausysteme und der Nachfrucht Winter-Weizen wurden erfasst. Die Ackerbohnen erzielten in beiden Versuchsjahren die höchsten Proteinerträge und sind trotz der laut Literatur ungünstigen Bodenbedingungen durchaus anbaufähig in der Versuchsregion. Sommer-Erbse, Sommer-Ackerbohne und Blaue Lupine erzielten den höchsten Vorfruchtwert

    Kleegras-Feldversuch im ökologischen Anbau in Luxemburg

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    Futterleguminosen stellen in der organischen Milchviehhaltung die Basis der Winterfutterversorgung dar. Deshalb war es das Ziel dieser Studie Kleegras-Mischungen im biologischen Anbau in Luxemburg auf ihre Futterqualität zu prüfen. Dabei wurden in einem zweijährigen Feldversuch 11 Kleegras Mischungen zu unterschiedlichen Schnittzeitpunkten auf ihre Energiegehalte (NEL), ihr darmverdauliches Eiweiß (DVE) und ihre unbeständige Eiweiß Bilanz (OEB) mit Hilfe der Nahinfrarot Spektroskopie (NIRS) untersucht. Bei den einzelnen Mischungen wurden signifikante Unterschiede bei NEL, DVE und OEB festgestellt, sowohl zwischen den Schnitten als auch über alle Schnitte hinweg. Allerdings spielte der Anteil des Rotklees nicht die entscheidende Rolle, sondern die richtige Rotklee- bzw. Gras Sortenwahl. Die Ergebnisse zeigen die Wichtigkeit der geeigneten Sortenwahl für die unterschiedlichen Standortbedingungen in Luxemburg

    Nutritive und antinutritive Inhaltsstoffe in Körnerleguminosen: Einfluss von Jahr und Standort auf den Futterwert

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    Die meisten Körnerleguminosen enthalten antinutritive Substanzen, abhängig von den Sorten und den Wachstumsbedingungen. Ziel der Studie war es, verschiedene Körnerleguminosenarten zu vergleichen, um ihren Futterwert unter Berücksichtigung ihrer nutritiven und antinutritiven Inhaltsstoffe zu ermitteln. Die Feldversuche wurden 2012 und 2013 in Karelshaff, Colmar-Berg, in Luxemburg und 2014 und 2015 an der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen in Grebenstein durchgeführt. Erste Ergebnisse für antinutritive Inhaltsstoffe zeigen, dass die Standorte und die jährlichen Schwankungen einen Einfluss auf den Gehalt haben und stark von den in der Literatur angegebenen Werten abweichen können

    Evaluation of grain legume cropping systems for animal fodder potential and impacts on subsequent wheat yield under less favourable soil conditions in organic agriculture in Luxembourg

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    Körnerleguminosen sind wichtige Kulturen für die Bereit­stellung von Protein in der Tierernährung. Ziel dieser Studie war es: (i) die Eignung verschiedener Körnerleguminosen-Anbausysteme für den Anbau als proteinreiches Futtermittel zu prüfen, (ii) der Vergleich von Sommer- und Winterform von Ackerbohnen und Erbsen, sowie der Erbse in Reinsaat und im Gemenge mit Getreide, und (iii) der Vergleich des Einflusses der Leguminosen als Vorfrüchte auf den nachfolgenden Weizen unter ungünstigen Bodenbedingungen im ökologischen Landbau. In einem Feldversuch auf einem kommerziellen landwirtschaftlichen Betrieb in Luxemburg, wurden acht Körnerleguminosen-Anbausysteme (wie in ii beschrieben plus Sojabohne und Blaue Lupine) und eine nicht Stickstoff fixierende Kontroll-Kultur (Triticale) in zwei aufeinanderfolgenden Jahren, in einem vollständig randomisierten Blockdesign mit vier Wiederholungen, angebaut. Als Folgekultur wurde Weizen angebaut. Alle Anbausysteme, mit Ausnahme der Winter-Erbse in Reinsaat, waren für den Anbau als proteinreiches Futtermittel geeignet. Bei ausreichender Bodenfeuchte stellte die Ackerbohne die beste Wahl dar (Proteinertrag: 961–1193 kg ha–1). Halbblattlose Erbsen erzielten einen signifikant höheren Ertrag in Reinsaat (p ≤ 0.05; 3539–4154 kg ha–1) als im Gemenge mit Getreide (2920–3852 kg ha–1), wobei Voll­blatt-Typen im Gemenge mit Getreide angebaut werden sollten. Es wurden keine signifikante Unterschiede festgestellt zwischen Winter- und Sommer-Ackerbohnen, dage­gen schnitt die Sommerung bei den Erbsen besser ab, dies war wahrscheinlich eher abhängig vom Blatt-Typ als vom Saatzeitpunkt. Der niedrigere Vorfruchtwert von Getreide-Monokultur (Ertrag Jahr 1: 2056 kg ha–1) im Vergleich zu Getreide mit Körnerleguminosen in der Fruchtfolge wurde bestätigt, wobei der Weizen am besten nach Sommer-Erbse in Reinsaat abschnitt (Ertrag Jahr 1: 3661 kg ha–1). Körnerleguminosen-Reinsaaten erzielten einen höheren Vorfruchtwert, als Winter-Triticale oder Körnerleguminosen im Gemenge mit Getreide. Körner­leguminosen sind demnach vielversprechende Kulturen für die Bereitstellung proteinreicher Futtermittel auch unter ungünstigen Bodenbedingungen im ökologischen Landbau in Luxemburg. DOI: 10.5073/JfK.2016.06.02, https://doi.org/10.5073/JfK.2016.06.02Grain legumes are important crops required for protein-rich animal fodder. The aim of this study was to (i) examine the suitability of grain legume cropping systems for cultivation as protein-rich fodder, (ii) compare the performance of winter and spring types of faba beans and peas, as well as to compare the performance of peas sown in pure stand and in mixture with cereals, and (iii) determine the impact of previous legume crop on succeeding wheat under less favorable soil conditions in organic agriculture. In a field trial on a commercial farm in Luxembourg, eight grain legume cropping systems (as given under ii plus soybean and blue lupin) and a non-nitrogen fixing control crop (triticale) were cultivated followed by wheat in two consecutive seasons, employing a randomized complete block design with four replicates. All cropping systems except for winter pea in pure stand, were suitable for cultivation as protein-rich fodder even under less favourable soil conditions. Given sufficient soil moisture, faba beans constituted the best choice (protein yield: 961–1193 kg ha–1). Semi-leafless peas reached a significantly better yield when sown in pure stand (p ≤ 0.05; 3539–4154 kg ha–1) compared with the mixture (2920–3852 kg ha–1), whereas full-leaf types should be cultivated with a cereal partner. Winter vs. spring faba beans did not perform significantly different while for peas, the spring form performed best, likely again depending on leaf type rather than sowing time. The lower previous crop value of mono-cropped cereals (yield first experimental sequence: 2056 kg ha–1) compared with cereals in mixture with grain legumes was confirmed, with best performance of wheat succeeding spring pea in pure stand (first experimental sequence, yield: 3661 kg ha–1). Grain legumes in pure stand exhibited a higher previous crop value than winter triticale or grain legumes grown in mixture. In conclusion, grain legumes were promising candidates for generating protein-rich feedingstuffs, even under less favorable soil conditions in organic agriculture in Luxembourg. DOI: 10.5073/JfK.2016.06.02, https://doi.org/10.5073/JfK.2016.06.0

    Einfluss der Witterungsbedingungen auf den Ertrag von in Luxemburg typischen Körnerleguminosen

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    Meteorologische Parameter wurden mit Ertragsparametern für Körnerleguminosen wie Ackerbohne, Erbse und Sojabohne gängiger Sorten in Luxemburg verglichen. Die Ergebnisse zeigen signifikante Korrelationen zwischen Niederschlag, relativer Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Ertragsparametern
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