57 research outputs found

    Chile: Un caso poco frecuente de indisciplina fiscal (bailout) y endeudamiento encubierto en la educación municipal

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    Este estudio aborda el tema de la descentralización fiscal y las ocasiones por las que ocurre una situación de rescate financiero desde el nivel central del Estado hacia administraciones locales en Chile. No obstante un sistema de administración financiera que da garantías para una alta disciplina fiscal, en el caso de la administración de la educación municipal se han generado situaciones de endeudamiento encubierto reiterado por no pago de cotizaciones previsionales a los docentes en los que el nivel central del Estado ha debido intervenir con medidas de rescate. El estudio combina metodologías cuantitativas que recogen información financiera y de gestión educacional de las municipalidades, lo que permite realizar análisis estadísticos y econométricos, y metodologías cualitativas que indagan en el juicio y evaluación que tienen del proceso las autoridades del nivel central del Estado, representantes de la Asociación Chilena de Municipalidades y las municipalidades afectadas.

    Beschluss der STIKO zur 9. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung

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    Die STIKO empfiehlt auch für alle 12- bis 17-jährigen Kinder und Jugendliche die Impfung gegen COVID-19 mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer und Spikevax von Moderna). Verabreicht werden sollen jeweils zwei Dosen Comirnaty oder Spikevax im Abstand von 3-6 bzw. 4-6 Wochen. Die Aktualisierung der Empfehlung zur COVID-19-Impfung von 12- bis 17-Jährigen basiert auf der Bewertung neuer quantitativer Daten zur Sicherheit der Impfung und zur Krankheitslast sowie einer Modellierung von direkten Effekten der Impfung auf diese Altersgruppe wie auch indirekten Effekten auf andere Altersgruppen. Die STIKO spricht sich jedoch explizit dagegen aus, dass der Zugang von Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens vom Vorliegen einer Impfung abhängig gemacht wird.Peer Reviewe

    Beschluss der STIKO zur 9. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung

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    Die STIKO empfiehlt auch für alle 12- bis 17-jährigen Kinder und Jugendliche die Impfung gegen COVID-19 mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer und Spikevax von Moderna). Verabreicht werden sollen jeweils zwei Dosen Comirnaty oder Spikevax im Abstand von 3-6 bzw. 4-6 Wochen. Die Aktualisierung der Empfehlung zur COVID-19-Impfung von 12- bis 17-Jährigen basiert auf der Bewertung neuer quantitativer Daten zur Sicherheit der Impfung und zur Krankheitslast sowie einer Modellierung von direkten Effekten der Impfung auf diese Altersgruppe wie auch indirekten Effekten auf andere Altersgruppen. Die STIKO spricht sich jedoch explizit dagegen aus, dass der Zugang von Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens vom Vorliegen einer Impfung abhängig gemacht wird.Peer Reviewe

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Auffrischimpfung von Personen ≥ 12 Jahren mit einem Omikron-BA.1- oder einem Omikron-BA.4/5-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoff

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    Die STIKO empfiehlt in der 22. Aktualisierung ihrer COVID-19-Impfempfehlung für Auffrischimpfungen ab 12 Jahren vorzugsweise einen der zugelassenen und verfügbaren Omikron-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoffe einzusetzen. Wie das Epidemiologische Bulletin 40/2022 ausführt, gilt dies sowohl für die BA.1- als auch für die BA.4/5-adaptierten Impfstoffe, da beide im Vergleich zu den bisherigen monovalenten mRNA-Impfstoffen eine verbesserte Antikörperantwort gegenüber verschiedenen Omikron-Varianten auslösen und gegenüber dem SARS-CoV-2-Wildtypstamm eine gleichbleibend gute Antikörperantwort erzielen. Es ist trotz der limitierten Datenlage anzunehmen, dass die bivalenten Impfstoffe ebenso wie die herkömmlichen monovalenten Impfstoffe Schutz vor schweren Infektionen, Hospitalisierung und Tod durch jede der bisher aufgetretenen SARS-CoV-2-Varianten vermitteln

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO für die Modifizierung der COVID-19-Impfempfehlung für Kinder im Alter von 5 – 11 Jahren

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    Die STIKO empfiehlt Kindern mit Vorerkrankungen weiterhin eine Grundimmunisierung mit 2 Impfstoffdosen sowie eine Auffrischimpfung. Gesunde Kinder sollen eine Grundimmunisierung mit 2 Impfstoffdosen bekommen, wenn sich in deren Umfeld Personen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden, die durch eine Impfung selbst nicht sicher geschützt werden können. Allen anderen Kindern empfiehlt die STIKO zunächst nur eine COVID-19-Impfstoffdosis.Peer Reviewe

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Auffrischimpfung von Personen ≥ 12 Jahren mit einem Omikron-BA.1- oder einem Omikron-BA.4/5-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoff

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    Die STIKO empfiehlt in der 22. Aktualisierung ihrer COVID-19-Impfempfehlung für Auffrischimpfungen ab 12 Jahren vorzugsweise einen der zugelassenen und verfügbaren Omikron-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoffe einzusetzen. Wie das Epidemiologische Bulletin 40/2022 ausführt, gilt dies sowohl für die BA.1- als auch für die BA.4/5-adaptierten Impfstoffe, da beide im Vergleich zu den bisherigen monovalenten mRNA-Impfstoffen eine verbesserte Antikörperantwort gegenüber verschiedenen Omikron-Varianten auslösen und gegenüber dem SARS-CoV-2-Wildtypstamm eine gleichbleibend gute Antikörperantwort erzielen. Es ist trotz der limitierten Datenlage anzunehmen, dass die bivalenten Impfstoffe ebenso wie die herkömmlichen monovalenten Impfstoffe Schutz vor schweren Infektionen, Hospitalisierung und Tod durch jede der bisher aufgetretenen SARS-CoV-2-Varianten vermitteln

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Grundimmunisierung von Personen ≥ 18 – 50 Jahren mit dem COVID-19-Impfstoff Valneva

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    Alternativ zu den bereits empfohlenen Impfstoffen empfiehlt die STIKO zur Grundimmunisierung gegen COVID-19 den COVID-19-Impfstoff Valneva für Personen ≥ 18 – 50 Jahren. Wie im Epidemiologischen Bulletin 40/2022 erläutert, ist COVID-19-Impfstoff Valneva ein aufgereinigter, inaktivierter und adjuvantierter Ganzvirusimpfstoff auf Grundlage des SARS-CoV-2-Wildtypstamms und hat im Vergleich zu anderen COVID-19-Impfstoffen den Vorteil, grundsätzlich alle Virusantigene von SARS-CoV-2 zu präsentieren und so möglicherweise eine breitere Immunantwort hervorzurufen. Die Grundimmunisierung mit COVID-19-Impfstoff Valneva erfolgt mit 2 Impfstoffdosen im Abstand von mindestens 4 Wochen

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO für die COVID-19-Impfempfehlung für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren sowie zur Anpassung der COVID-19-Impfempfehlung für Kinder im Alter von 5 – 11 Jahren

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    Am 19.10.2022 wurden in der EU die mRNA-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax für die Grundimmunisierung gegen COVID-19 im Kleinkindalter zugelassen. Comirnaty wird in einer Dosierung von 3 μg mit einem 3-Dosenimpfschema für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren bereitgestellt. Spikevax ist in einer Dosierung von 25 μg mit einem 2-Dosenimpfschema für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren zugelassen. Die STIKO gibt einen Überblick über die wissenschaftlichen Daten aus den Zulassungsstudien der beiden mRNA-Impfstoffe für Kleinkinder im Alter von 6 Monaten bis 4 bzw. 5 Jahren und hat geprüft, ob somit für diese Altersgruppe eine Impfempfehlung ausgesprochen werden soll. Zum anderen hat die STIKO vor dem Hintergrund der aktuellen Evi¬denzlage ihre Impfempfehlungen für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren angepasst. Dies betrifft vor allem die Grundimmunisierung immungesunder Kinder dieser Altersgruppe, in deren Umfeld sich Angehörige oder andere Kontaktpersonen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden.Peer Reviewe

    Case Reports1. A Late Presentation of Loeys-Dietz Syndrome: Beware of TGFβ Receptor Mutations in Benign Joint Hypermobility

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    Background: Thoracic aortic aneurysms (TAA) and dissections are not uncommon causes of sudden death in young adults. Loeys-Dietz syndrome (LDS) is a rare, recently described, autosomal dominant, connective tissue disease characterized by aggressive arterial aneurysms, resulting from mutations in the transforming growth factor beta (TGFβ) receptor genes TGFBR1 and TGFBR2. Mean age at death is 26.1 years, most often due to aortic dissection. We report an unusually late presentation of LDS, diagnosed following elective surgery in a female with a long history of joint hypermobility. Methods: A 51-year-old Caucasian lady complained of chest pain and headache following a dural leak from spinal anaesthesia for an elective ankle arthroscopy. CT scan and echocardiography demonstrated a dilated aortic root and significant aortic regurgitation. MRA demonstrated aortic tortuosity, an infrarenal aortic aneurysm and aneurysms in the left renal and right internal mammary arteries. She underwent aortic root repair and aortic valve replacement. She had a background of long-standing joint pains secondary to hypermobility, easy bruising, unusual fracture susceptibility and mild bronchiectasis. She had one healthy child age 32, after which she suffered a uterine prolapse. Examination revealed mild Marfanoid features. Uvula, skin and ophthalmological examination was normal. Results: Fibrillin-1 testing for Marfan syndrome (MFS) was negative. Detection of a c.1270G > C (p.Gly424Arg) TGFBR2 mutation confirmed the diagnosis of LDS. Losartan was started for vascular protection. Conclusions: LDS is a severe inherited vasculopathy that usually presents in childhood. It is characterized by aortic root dilatation and ascending aneurysms. There is a higher risk of aortic dissection compared with MFS. Clinical features overlap with MFS and Ehlers Danlos syndrome Type IV, but differentiating dysmorphogenic features include ocular hypertelorism, bifid uvula and cleft palate. Echocardiography and MRA or CT scanning from head to pelvis is recommended to establish the extent of vascular involvement. Management involves early surgical intervention, including early valve-sparing aortic root replacement, genetic counselling and close monitoring in pregnancy. Despite being caused by loss of function mutations in either TGFβ receptor, paradoxical activation of TGFβ signalling is seen, suggesting that TGFβ antagonism may confer disease modifying effects similar to those observed in MFS. TGFβ antagonism can be achieved with angiotensin antagonists, such as Losartan, which is able to delay aortic aneurysm development in preclinical models and in patients with MFS. Our case emphasizes the importance of timely recognition of vasculopathy syndromes in patients with hypermobility and the need for early surgical intervention. It also highlights their heterogeneity and the potential for late presentation. Disclosures: The authors have declared no conflicts of interes
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