9 research outputs found

    On the organization of peat and humus industry

    No full text
    Es werden Aufgaben und Ziele der von der Torf- und Humuswirtschaft im westlichen Teil der Bundesrepublik getragenen Institutionen erläutert. Des weiteren wird die Struktur und gegenwärtige Situation dieses Wirtschaftszweiges beschrieben.The tasks and objectives of the institutions supported by the West German peat and humus industry are explained. Furthermore, the structure and the present situation of this sector of the economy is described.reportDFG, SUB Göttingen, DGM

    50-years anniversary of the peat-producers association in Germany-Development of the peat- and humus-industry and outlook

    No full text
    Die Entwicklung der Verbandsorganisation der deutschen Torfwirtschaft und deren Aufgabe seit der Gründung der ersten Fachverbände im Jahr 1946 werden beschrieben. Des weiteren wird die Entwicklung der Torfwirtschaft von der zunächst relativ einfachen Struktur der Brenntorf- bzw. Ballentorfwerke zu modernen, leistungsfähigen Rohstoffgewinnungsbetrieben und Herstellern hochwertiger Erden- und Kultursubstrate erläutert.The paper gives an overview on the development of the peat-producers association in Germany and the main tasks since foundation of the first association in the year 1946. Furthermore the development of the peat industry from relative simple structured fuel-peat works and factories, respectively, peat-bale factories to modern, productive peat-companies and factories of high-qualified potting-soils and growing media is shown.reportDFG, SUB Göttingen, DGM

    Report on the annual assembly of DGMT in Karlsruhe, September, 23 - 26, 2009

    No full text
    Die DGMT-Jahrestagung mit Exkursionen fand vom 23. bis 26. September 2009 im Staatlichen Museum für Naturkunde in Karlsruhe, Baden-Württemberg, statt. Die Tagung war mit über 80 Teilnehmern gut besucht. Es wurden 14 Vorträge gehalten und 11 Poster präsentiert. Eine Halbtagsexkursion führte in den „Bienwald“ (Lautermoor zwischen Lauterburg und Weißenburg) und in die Paläomäander „Unterm Schnabel“, „Bruchstücke“ und „Schnabelbruch“. Den Abschluss bildete am 26.09.2009 die Ganztagsexkursion in die „Hornisgrinde“ (Hochschwarzwald).DFG, SUB Göttingen, DGMTconferenc

    Preconditions and procedures for environmentally compatible peat extraction

    No full text
    Für die Torfgewinnung - wie für die Gewinnung von oberflächennahen Rohstoffen überhaupt - gibt es in den Landesnaturschutzgesetzen konkrete Genehmigungsvoraussetzungen und die generelle Vorgabe, daß ein Bodenabbau nur genehmigungsfähig ist, wenn der damit verbundene Eingriff in Natur und Landschaft wieder ausgeglichen werden kann. Diese gesetzlichen Rahmenbedingungen, verbunden mit den Erfahrungen mit der Genehmigungspraxis, gewährleisten ein Höchstmaß an Umweltverträglichkeit der Torfgewinnung. Darüber hinaus tragen geeignete Planungskonzepte und - last not least - technische Entwicklungen im Bereich der Torfgewinnung dazu bei, Natur und Landschaft bei der Rohstoffgewinnung zu schonen.For the extraction of peat and for surface mining on the whole, existing Federal State Laws for nature conservation include precise preconditions for approval of extraction, the general precondition being that any effects on nature or the landscape must compensated for. These legal skeleton conditions combined with experiences made with the approving authorities ensure a maximum of environmentally compatible peat extraction. Furthermore, suitable detailed planning and - last not least - technical developments in peat production have contributed to indulgent treatment of nature and the landscape.researchDFG, SUB Göttingen, DGM

    Critical Remarks on the Peatland Preservation Program from the View-Point of the Peat Industry

    No full text
    Das geplante Moorschutzprogramm hat als Ziel den Schutz von rund 65 000 ha Hochmoorflächen. Sie sind auf Grund eines umfangreichen Moorgutachtens ausgesucht worden und für eine sofortige oder spätere Unterschutzstellung unmittelbar oder nach Regenerationsmaßnahmen vorgesehen. Dies Programm berührt auch Abbauflächen der Torfindustrie, wie im einzelnen geschildert wird. Die mit den Plänen verbundenen Kosten werden, so wie sie jetzt angegeben werden, als unrealistisch dargestellt, zumal mit den eigentlichen geschützten Moorflächen noch weitere Kosten durch den Schutz der Umgebung in verschiedener Form entstehen.The aim of the peatland preservation program in Lower Saxony is to protect a raised bog area of about 65 000 ha. The bogs are selected on the basis of a comprehensive expertise and shall be preserved immediatly or later in unchanged state or after certain regeneration measures. As described in detail in this article this program also includes areas of the peat industry. It is shown that the figures for the expenditure in connection with this project, as presently estimated, are unrealistic, especially as besides the prices for the areas to be preserved there will arise costs of different kind for the protection of the surrounding areas.DFG, SUB Göttingen, DGMTresearc

    Report on the Joint Workshop “New Aspects for a longterm Peatexcavation1n Lower Saxony” by the Section II DGMT and the Historisch-Ökologische Bildungsstätte Emsland1n Papenburg e. V. (HOB)1n Papenburg, June, 29 - 30, 2001

    No full text
    Die Torfgewinnung in Niedersachsen ist vor dem Hintergrund der „überschaubar“ gewordenen Lagerstättensituation an technisch und wirtschaftlich nutzbaren Weißtorf- und Schwarztorfvorräten an einem Punkt angelangt, der eine sorgfältige und kritische Betrachtung und Diskussion aller maßgeblichen Fakten, Ansprüche und Aspekte erfordert. Es kommt eine z.T. sehr restriktive Haltung in Politik und Verwaltung gegenüber der Torfgewinnung hinzu, da bezüglich der Notwendigkeit der Nutzung des Rohstoffes Torf für die Herstellung von Kultursubstraten für den Erwerbsgartenbau und Pflanz- und Blumenerden für den Hobbygärtner unterschiedliche Auffassungen bestehen; wohl auch deshalb werden die Belange des Moor- bzw. Naturschutzes in der Regel höher eingestuft als die der Rohstoffvorsorge und -gewinnung.conferenceDFG, SUB Göttingen, DGM

    Legal foundations of authorization procedures for surface-near nuneral resources extraction

    No full text
    Die erste gesetzliche Grundlage für die Torfgewinnung war das Moorschutzgesetz aus dem Jahr 1913 für die damalige preußische Provinz Hannover. Weitere Moorschutzgesetze folgten für andere Landesteile. Zielsetzung dieser Gesetzgebung war es, die Torfgewinnung so zu steuern, daß anschließend die Möglichkeit einer vorteilhaften land- und forstwirtschaftlichen Nutzung bestand. Anfang der 70er Jahre wurde der Bodenabbau für alle Oberflächennahen Rohstoffe durch naturschutzorientierte Gesetze geregelt, so 2.8. in Niedersachsen seit dem 15.März 1972 durch das sogenannte Bodenabbaugesetz, dessen wesentliche Bestimmungen 1981 in das Niedersächsische Naturschutzgesetz übernommen wurden. Die gesetzlichen Vorschriften für das Genehmigungsverfahren sowie die dazu ergangenen technischen Hinweise für die Herrichtung von Hochmoorflächen nach Torfabbau werden erläutert.The first legal basis for peat extraction was the Prussian Law For Peatland Protection enacted in 1913 for the province of Hanover. Other laws for the protection of peatland-followed for other regions. It was the objective of that legislation to control peat winning in such a way that subsequent profitable utilization for agricultural or forestry purposes was possible. In the early seventies the extraction of all surface-near mineral resources was regulated by nature conservation oriented laws, as e.g. in Lower Saxony by the so-called Bodenabbaugesetz which was enacted on March 15, 1972; its fundamental provisions were adopted by the Law for Nature Conservation for Lower Saxony. The legal foundations of authorization procedures and the technical instructions for the preparation of cutaway bogs are explained.reportDFG, SUB Göttingen, DGM
    corecore