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    Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II - Untersuchungsfeld 4: Makroanalyse und regionale Vergleiche: Endbericht

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    "Der Beitrag von Untersuchungsfeld 4 - Makroanalyse und regionale Vergleiche - zu den Arbeiten des Forschungsverbundes zur Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II besteht in einer Analyse der Wirkungen unterschiedlicher Formen der Aufgabenwahrnehmung im SGB II auf regionaler Ebene unter BerĂŒcksichtigung von regionalen Besonderheiten und gesamtwirtschaftlichen WirkungszusammenhĂ€nge, darunter insbesondere interregionale Verflechtungen sowie Substitutions-, VerdrĂ€ngungs- und Mitnahmeeffekte. Im Vordergrund steht dabei ein Performancevergleich von Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) und zugelassenen kommunalen TrĂ€gern (zkT), zugespitzt in der Frage: 'Was wĂ€re geschehen, wenn deutschlandweit entweder das ARGE-Modell oder die kommunale TrĂ€gerschaft eingefĂŒhrt worden wĂ€re?' Zur Beantwortung dieser Frage sind, ĂŒber rein deskriptive Vergleiche hinaus, Untersuchungen zu den Einflussfaktoren fĂŒr die Wahl der Form der Aufgabenwahrnehmung und zu den Effekten erforderlich, die sich auf der Ebene der verschiedenen Grundsicherungsstellen bezĂŒglich der Zielsetzungen des SGB II ergeben und der jeweiligen Form der Aufgabenwahrnehmung kausal zugerechnet werden können." (Textauszug

    Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II - Untersuchungsfeld 4: Makroanalyse und regionale Vergleiche: Zwischenbericht 2007

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    "Im Rahmen der Evaluation der Experimentierklausel nach Paragraph 6c SGB II umfasst die Aufgabenstellung des Forschungsfeldes 4 - Makroanalyse und regionale Vergleiche - eine Analyse der regionalen Wirkungen von ARGEn und zkT (zugelassene kommunale TrĂ€ger), die Analyse der gesamtwirtschaftlichen Wirkungen und ein Performancevergleich der Regionen. Insbesondere im Rahmen der Makroanalyse gilt es die Frage zu beantworten, 'Was wĂ€re geschehen, wenn zum 1. 1. 2005 deutschlandweit entweder das ARGE-Modell oder die kommunale TrĂ€gerschaft eingefĂŒhrt worden wĂ€re?' und zwar unter besonderer BerĂŒcksichtigung regionaler Besonderheiten und Verflechtungen, sowie Substitutions-, VerdrĂ€ngungs- und Mitnahmeeffekten. Bei einem Vergleich der ARGEn mit den zkT muss berĂŒcksichtigt werden, ob sich Kreise mit spezifischen Merkmalen fĂŒr die eine oder die andere Form der Aufgabenwahrnehmung entschieden haben. Auf Grundlage der Vorarbeiten des Paragraph 6c-Forschungsverbundes dĂŒrften folgende Faktoren die Optionsneigung beeinflusst haben: Lokale Arbeitsmarktlage, GrĂ¶ĂŸe der Kommune, Finanzkraft, Sozio-geographische Merkmale, Politische Merkmale und Vorerfahrungen. Die regionalen Vergleiche dienen der Darstellung und der deskriptiven Beschreibung der Entwicklung zentraler Indikatoren fĂŒr die ZielgrĂ¶ĂŸen 'Integration in ErwerbstĂ€tigkeit', 'Verbesserung der BeschĂ€ftigungsfĂ€higkeit' und 'soziale Stabilisierung' im Vergleich der drei Formen der Aufgabenwahrnehmung sowie der unterschiedlichen Organisationstypen." (Autorenreferat

    DieAquilegia vulgaris-Gruppe in ïżœsterreich

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