50 research outputs found

    Befragung der Schweizer Bevölkerung zu sicherheits- und verteidigungspolitischen Themen - 1995

    No full text
    The aim of this study was to determine the interest in security issues in the Swiss population. It investigated the citizens' interest in security policy, their degree of knowledge and the extent of willingness to address security concerns. Among other things, the concrete level of knowledge about the army reform '95 was to be examined.Ziel dieser Untersuchung war es, das Interesse für sicherheitspolitische Belange in der schweizerischen Bevölkerung zu ermitteln. Es wurde den Fragen nachgegangen, welche Aufmerksamkeit die Bürgerinnen und Bürger der Sicherheitspolitik schenken, über welche Sachkenntnisse sie verfügen und welche Bereitschaft besteht, sich mit sicherheitspolitischen Anliegen auseinanderzusetzen. Unter anderem sollte der konkrete Kenntnisstand über die Armeereform '95 untersucht werden

    Befragung von deutsch- und französischsprachigen Schweizern zu Sicherheit, Landesverteitigung und internationaler Kooperation - 1996

    No full text
    Seit Mitte der 80er-Jahre führen die Dozentur für Soziologie an der Militärischen Führungsschule (MFS) an der ETHZ und die Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktforschung der ETH zusammen in regelmässigen Abständen bevölkerungsrepräsentative Befragungen zur Wahrnehmung von "Sicherheit" im weitesten Sinne durch. Ziel dieser Erhebungen ist die Ermittlung von Trends und Tendenzen mit Bezug auf - das allgemeine Sicherheits- und Bedrohungsempfinden sowie das Vertrauen in Institutionen und Behörden - den Grad an aussen- und sicherheitspolitischer Kooperationsbereitschaft - die Einschätzung der Verteidigungsausgaben - die Einstellung zur militärischen Landesverteidigung - das sicherheitspolitische Interesse und den sicherheitspolitischen Informationsstand. In der Erhebung des Jahres 1996 thematisierte die Studie Trends und Tendenzen der sicherheitspolitischen Meinungsbildung. Es wurden insbesondere folgende Sachverhalte behandelt: Zukunftseinschätzung und allgemeines Sicherheitsgefühl, sicherheitspolitische Aspekte der internationalen Kooperation der Schweiz, Vertrauen in die wichtigsten Institutionen der Schweiz, Legitimation und wahrgenommene Effektivität der Landesverteidigung, gesellschaftliche Bewertung des Militärs und sicherheitspolitischer Informationsstand. In der Erhebung 1996 wurden zwei aktuelle, sicherheitspolitische Themen speziell berücksichtigt: die Einstellung zur Bewilligung des Bundesrates an die NATO für Militärtransporte im Zusammenhang mit dem Krieg in Ex-Jugoslawien über und durch die Schweiz sowie die Einstellungen gegenüber einem Einsatz eines Gelb-Mützenkontingentes in Ex-Jugoslawien.Since 1989, the Military Sociology Lectureship of the Military Academy at ETH Zurich and the Center for Security Studies of ETH Zurich have regularly carried out the representative surveys "Security" on the perception of national security issues in the broadest sense. The aim of these surveys is to identify trends and tendencies in terms of - the general sense of security and threat - the trust in institutions and authorities - the degree of willingness to engage in foreign policy and security cooperation - the estimation of defense expenditure - the attitude to the military national defense - the level of information and the interest in security policy In the 1996 survey, the study focused on trends and trends in opinion-forming related to security policy. In particular, the following topics were discussed: perception of the future and general sense of security, security aspects of Switzerland's international cooperation, trust in the most important institutions in Switzerland, legitimacy and perceived effectiveness of national defense, social evaluation of the military, and security policy information level. In the 1996 survey, two topical issues of security policy were specifically taken into account: the attitude to the approval by the Federal Council of the NATO for military transport in connection with the war in ex-Yugoslavia through and by Switzerland as well as the attitude towards the use of a Swiss Headquarters Support Unit in ex-Yugoslavia

    Meinungsbild zur Sicherheits und Verteidigungspolitik der Schweiz - 1997

    No full text
    The annual survey "Security" of the Military Sociology Lectureship of the Military Academy at ETH Zurich and the Center for Security Studies of ETH Zurich serves to determine trends in the formation of opinion on security and defense policy in Switzerland. They are based on representative interviews conducted every year or every two years. The aim of these surveys is to identify trends and tendencies in terms of - the general sense of security and threat as well as trust in institutions and authorities - the level of foreign and security cooperation - the attitude to military national defense - the level of information and the interest in security policy. In addition, questions are also raised annually on current security policy topics. In the 1997 survey, this concerned: - the assessment of the Partnership for Peace (PfP) Agreement with NATO, signed in December 1996 - the perception of possible reasons why Switzerland was spared during the Second World War.Die Jahresstudien "Sicherheit" der Militärischen Führungsschule an der ETH in Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktforschung an der ETH dienen der Trendermittlung in der sicherheits- und wehrpolitischen Meinungsbildung in der Schweiz. Sie stützen sich auf im Jahres- oder Zweijahresrhythmus durchgeführte repräsentative Befragungen. Ziel dieser Erhebungen ist die Ermittlung von Trends und Tendenzen in Bezug auf: - das allgemeine Sicherheits- und Bedrohungsempfinden sowie das Vertrauen in Institutionen und Behörden, - den Grad an aussen- und sicherheitspolitischer Kooperationsbereitschaft, - die Einstellung zur militärischen Landesverteidigung, - das sicherheitspolitische Interesse und den sicherheitspolitischen Informationsstand. Neben Trendfragen werden jährlich Fragen zu aktuellen sicherheitspolitischen Themen gestellt. In der Erhebung 1997 betrifft dies: - die Beurteilung des im Dezember 1996 unterzeichneten Abkommens "Partnerschaft für den Frieden" (PfP) mit der NATO, - die Wahrnehmung möglicher Gründe für die Verschonung der Schweiz im Zweiten Weltkrieg

    Policemen or soldiers? Organizational dilemmas of armed forces in peace support operations

    No full text
    Waehrend der zehn Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges sind die Streitkraefte der westlichen Demokratien hauptsaechlich fuer friedenserhaltende, 'friedenserzwingende' und 'humanitaere' Interventionen eingesetzt worden. Tendenziell wurde jedoch in den diese Einsaetze begleitenden Diskussionen ignoriert, dass die Interventionen der bewaffneten Streitkraefte nicht nur bei 'out of area'-Einsaetzen weitgehend polizeilichen Massnahmen aehneln wie z.B. die Eindaemmung von Massenmigrationen, die Kontrolle von Asylantenstroemen, die Eindaemmung von ethnischen Konflikten und die Terrorismusbekaempfung. Solche 'in area'-Einsaetze des Militaers finden heute z.B. in grossem Umfang in Italien, Irland, Oesterreich und der Schweiz statt. Der vorliegende Beitrag untersucht die Folgen dieses Funktionswandels des Militaers hin zu polizeilichen Aufgaben. Der Autor eroertert dann abschliessend, mit welchen Strategien diesem Struktur- und Funktionswandels des Militaers sinnvoll begegnet werden kann. (ICA)German title: Polizisten oder Soldaten: organisatorische Dilemmata von bewaffneten Streitkraeften bei friedenserhaltenden OperationenAvailable from UuStB Koeln(38)-20010106530 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Meinungsbild zur Sicherheits und Verteidigungspolitik der Schweiz - 2002

    No full text
    The annual "Security Survey", realized jointly by the Military Academy at ETH Zurich and the Center for Security Studies of ETH Zurich, aims to analyze trends in the formation of opinion on foreign, security and defense policy in Switzerland. They are based on an annual or biennial annual representative survey of the Swiss voting population. Since 1999, the study has been published in a yearly volume, always in the same form. The results of the waves are summarized and brought into an easily accessible form - intended as an informed basis for the observation of longer-term trend developments. For this purpose, important foreign, security and defense policy attitudes are collected yearly in an unchanged manner and presented and interpreted over time. The topics of this study are: the general sense of security and threat, the trust in institutions and authorities, the level of foreign and security cooperation, neutrality in general and the different views of neutrality, the attitude to military defense, the level of knowledge and interest in security policy. In addition to this catalog, supplementary themes are chosen every year. This year, data will be collected on the following two topics: general security perceptions of the population after the terrorist attacks of 11 September 2001 and citizens' relations with the Swiss state. Special attention is also paid to the knowledge surrounding the "Army XXl" reform and the willingness of women to become involved in security institutions.Ziele und Datenbasis: Die Jahresstudien "Sicherheit" der Militärakademie an der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktforschung der ETH Zürich dienen der Trendermittlung der sicherheits- und wehrpolitischen Meinungsbildung in der Schweiz. Sie stützen sich auf im Jahres- oder Zweijahresrhythmus durchgeführte repräsentative Befragungen der Schweizer Stimmbevölkerung. Seit 1999 wird die Untersuchung jeweils in einem Jahresband nach gleichbleibendem Schema publiziert. Darin werden die Ergebnisse der Wellen zusammengefasst und in eine leicht zugängliche Form gebracht - gedacht als Informationsgrundlage für die Beobachtung längerfristiger Trendentwicklungen. Zu diesem Zwecke werden wichtige aussen-, sicherheits- und verteidigungspolitische Grundeinstellungen in unveränderter Weise im Jahresrhythmus erhoben und im Zeitvergleich dargestellt und interpretiert. Die Themengruppen dieser Ermittlung lauten: das allgemeine Sicherheits- und Bedrohungsempfinden, das Vertrauen in Institutionen und Behörden, der Grad an aussen- und sicherheitspolitischer Kooperationsbereitschaft, die Neutralität allgemein und die verschiedenen Auffassungen von Neutralität, die Einstellung zur militärischen Landesverteidigung, das sicherheitspolitische Interesse und der sicherheitspolitische Informationsstand. Neben diesem Katalog werden jährlich ergänzende Themata aufgegriffen. Dieses Jahr werden Daten zu den zwei folgenden Themenkreisen erhoben: allgemeine Sicherheitsempfindungen in der Bevölkerung nach den Terrorangriffen vom 11. September 2001 und die Beziehungen der BürgerInnen zum schweizerischen Staat. Ein spezielles Augenmerk gilt ferner den Kenntnissen rund um die Reform "Armee XXl" un der Bereitschaft von Frauen, sich in den Sicherheitsinstitutionen zu engagieren

    Meinungsbild zur Sicherheits und Verteidigungspolitik der Schweiz I - 1999

    No full text
    The issue of the objectives and the desirable evolution of Swiss security policy has been given a new urgency since the great change of 1989/90. The old tradition of armed neutrality and independent defense at the border had to be reconsidered after the end of the Cold War. Which tendencies and trends are emerging in this regard among the Swiss population? Since 1991, the Military Sociology Lectureship of the Military Academy at ETH Zurich and the Center for Security Studies of ETH Zurich have regularly carried out the representative surveys "Security" to address these issues. The purpose and methodology of the "Security" survey remain unchanged, i.e. the surveys are being conducted among the Swiss population on an annual basis to show tendencies and trends in opinion-forming related to foreign, security and defense policy and to make them understandable. In addition to a core of questions that are kept unchanged over a longer period for the purpose of comparability, questions are also asked each year on current security issues. Overall, the aim is to build up a long-term comparable, solidly secured stock of social science data on opinion formation in the Swiss population.Die Frage der Zielsetzung und der wünschbaren Marschrichtung der schweizerischen Sicherheitspolitik hat seit der grossen Wende von 1989/90 eine neue Dringlichkeit erfahren. Die alte Tradition der bewaffneten Neutralität und der eigenständigen Landesverteidigung ab Grenze musste nach dem Ende des Kalten Krieges neu überdacht werden. Welche Entwicklungslinien und Trends zeichnen sich in dieser Hinsicht bei den SchweizerInnen ab? Dieser Fragestellung widmete sich seit 1991 eine Reihe von Studien, die an der Militärischen Führungsschule an der ETH und an der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse der ETH in enger Zusammenarbeit entstanden. Zielsetzung und Methodik der "Sicherheits"-Studien bleiben unverändert, d.h. es werden im jährlichen Rhytmus Befragungen unter der Schweizer Bevölkerung durchgeführt, die die Entwicklung von Tendenzen und längerfristigen Trends in der aussen-, sicherheits- und verteidigungspolitischen Meinungsbildung aufzeigen und verständlich machen sollen. Dabei werden zentrale Themenkreise zwecks Vergleichbarkeit über längere Dauer von Jahr zu Jahr unverändert übernommen, andererseits werden zu aktuellen Themenkreisen vertiefte Spezialfragen hinzugefügt. Insgesamt wird damit angestrebt, einen über längere Zeit vergleichbaren, solid abgesicherten Bestand an sozialwissenschaftlichen Daten zur Meinungsentwicklung in der schweizerischen Oeffentlichkeit aufzubauen

    Meinungsbild zur Sicherheits und Verteidigungspolitik der Schweiz II - 1999

    No full text
    The issue of the objectives and the desirable evolution of Swiss security policy has been given a new urgency since the great change of 1989/90. The old tradition of armed neutrality and independent defense at the border had to be reconsidered after the end of the Cold War. Which tendencies and trends are emerging in this regard among the Swiss population? Since 1991, the Military Sociology Lectureship of the Military Academy at ETH Zurich and the Center for Security Studies of ETH Zurich have regularly carried out the representative surveys "Security" to address these issues. The purpose and methodology of the "Security" survey remain unchanged, i.e. the surveys are being conducted among the Swiss population on an annual basis to show tendencies and trends in opinion-forming related to foreign, security and defense policy and to make them understandable. In addition to a core of questions that are kept unchanged over a longer period for the purpose of comparability, questions are also asked each year on current security issues. Overall, the aim is to build up a long-term comparable, solidly secured stock of social science data on opinion formation in the Swiss population.Die Frage der Zielsetzung und der wünschbaren Marschrichtung der schweizerischen Sicherheitspolitik hat seit der grossen Wende von 1989/90 eine neue Dringlichkeit erfahren. Die alte Tradition der bewaffneten Neutralität und der eigenständigen Landesverteidigung ab Grenze musste nach dem Ende des Kalten Krieges neu überdacht werden. Welche Entwicklungslinien und Trends zeichnen sich in dieser Hinsicht bei den SchweizerInnen ab? Dieser Fragestellung widmete sich seit 1991 eine Reihe von Studien, die an der Militärischen Führungsschule an der ETH und an der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse der ETH in enger Zusammenarbeit entstanden. Zielsetzung und Methodik der "Sicherheits"-Studien bleiben unverändert, d.h. es werden im jährlichen Rhytmus Befragungen unter der Schweizer Bevölkerung durchgeführt, die die Entwicklung von Tendenzen und längerfristigen Trends in der aussen-, sicherheits- und verteidigungspolitischen Meinungsbildung aufzeigen und verständlich machen sollen. Dabei werden zentrale Themenkreise zwecks Vergleichbarkeit über längere Dauer von Jahr zu Jahr unverändert übernommen, andererseits werden zu aktuellen Themenkreisen vertiefte Spezialfragen hinzugefügt. Insgesamt wird damit angestrebt, einen über längere Zeit vergleichbaren, solid abgesicherten Bestand an sozialwissenschaftlichen Daten zur Meinungsentwicklung in der schweizerischen Oeffentlichkeit aufzubauen
    corecore