152 research outputs found

    Pflanzenvergiftungen — psychiatrische Aspekte

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    Zusammenfassung: Seit der Antike sind Pflanzenvergiftungen dokumentiert, trotzdem werden Intoxikationen mit pflanzlichen Giften im psychiatrischen Schrifttum wenig beachtet, und die Gefahr durch Giftpflanzen wird gemeinhin verkannt. In diesem Artikel wird diese Problematik erörtert. Es werden weiterhin entsprechende Empfehlungen zur Vermeidung von Pflanzenvergiftungen und zum allgemeinen Umgang mit deren Folgen gegebe

    Проект цеха ионообменного извлечения золота, производительностью 3 тонны в год по металлу

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    Данный дипломный проект посвящен проектированию цеха сорбционного выщелачивания золота из руды Покровского месторождения с использованием цианистых растворов. Годовая производительность цеха по металлу составляет 3 т. По результатам материальных балансов выщелачивания и сорбции золота из пульпы проведены аппаратурный и механический расчеты пачука сорбционного выщелачивания. Разработаны аппаратурно-технологическая схема и функциональная схема автоматизации цеха. Построен план цеха сорбционного выщелачивания золота. Рассчитаны основные технико-экономические показатели. Проведен анализ вредных и опасных факторов производства, проработаны меры по охране труда и окружающей среды.The present diploma project is dedicated to the design of the sorption leaching workshop for gold from Pokrovskoe deposit using cyanide solutions. The annual workshop efficiency for the metall is 3 tons. Based on the results of material balances of leaching and sorption of gold from pulp, instrumental and mechanical calculations of the pachuc for the sorption leaching were carried out. The process flow diagram and the functional automation diagram of the workshop were developed. The plan of the sorption leaching workshop for gold was constructed. The main technical and economic indicators were calculated. The analysis of harmful and dangerous factors of production has been carried out, measures on labor and environment have been worked out

    Sicherungsverwahrte (§66 StGB): Merkmale der Täter und ihre Bedeutung für die Erfolgsaussichten eines therapeutischen Vollzugs

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    Zusammenfassung: Hintergrund: In einem Urteil vom 04.05.2011 erklärte das Bundesverfassungsgericht die Regelungen zur Sicherungsverwahrung (SV) für verfassungswidrig und forderte den Gesetzgeber zur Erarbeitung eines freiheitsorientierten und "therapiegerichteten" Gesamtkonzeptes auf. Mit der therapeutischen Ausrichtung der SV wird die Psychiatrie und Psychotherapie in die Pflicht genommen. Jedoch besteht aktuell ein Mangel an Informationen über diese zukünftige Zielgruppe und über therapeutische Interventionen. Material und Methoden: Zwischen Februar 2009 und August 2010 wurden 32 Strafgefangene im Regelvollzug und 26 Sicherungsverwahrte sowie eine Kontrollgruppe aus 29 Probanden aus der nicht straffälligen Normalbevölkerung untersucht. Ergebnisse: Fortgeschrittenes Alter, antisoziale Persönlichkeitszüge bzw. -störungen, "Psychopathy"-Merkmale, Substanzmissbrauch, Aggressivität, eine hohe Anzahl von Vorstrafen und Haftjahren, mangelnde Schul- und Berufsausbildung und ein hohes Rückfallrisiko zeichnen die Gruppe der Sicherungsverwahrten aus. Schlussfolgerung: Bei den Sicherungsverwahrten handelt es sich um eine Gruppe therapeutisch schwer erreichbarer Wiederholungstäte

    Patienten mit schizophrenen Störungen im psychiatrischen Maßregelvollzug: Ergeben sich Konsequenzen für die Allgemeinpsychiatrie?

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    Zusammenfassung: Es wurde eine Erhebung zu soziodemographischen, kriminologischen und psychiatrischen Merkmalen der 2007 gemäß §63 StGB und §126a StPO in Mecklenburg-Vorpommern untergebrachten Patienten mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis durchgeführt. Dabei konnten Daten zu allen im Untersuchungszeitraum untergebrachten 45Probanden erhoben werden. Diese stellen einen Anteil von 22% an der Gesamtzahl der 202 im Erhebungszeitraum untergebrachten Patienten. Dieser Wert liegt deutlich unter den Daten westlicher und auch eher städtisch geprägter Bundesländer. Ähnlich wie in anderen Untersuchungen aus Deutschland und Österreich zeigt sich eine hohe Rate von Vorbehandlungen in der Allgemeinpsychiatrie. Es bleibt eine wichtige Aufgabe, adäquate Interventionsstrategien für fremdaggressive Patienten mit kombinierten psychischen Störungen (z.B. Schizophrenie und Sucht), strafrechtlicher Vorgeschichte und fehlenden sozialen Perspektiven zu entwickel

    Gewaltstraftäter mit und ohne Antisoziale Persönlichkeitsstörung: Ein Vergleich

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    Zusammenfassung: Hintergrund: Die diagnostische Wertigkeit von wiederholten Gesetzesübertretungen im Kontext der Antisozialen Persönlichkeitsstörung (ASPD) wird seit längerem kritisch diskutiert. Um festzustellen, ob sich Probanden mit einer ASPD auch abseits straffälligen Verhaltens von Straftätern unterscheiden, wurden inhaftierte Straftäter mit und ohne diese Diagnose untersucht. Material und Methoden: Sechsunddreißig inhaftierte Gewalttäter mit der Diagnose einer ASPD sowie 29 Gewaltstraftäter ohne ASPD der Justizvollzugsanstalt Straubing nahmen an der Studie teil. Die 28 strafrechtlich unauffälligen Kontrollprobanden wurden aus der deutschen Normalbevölkerung rekrutiert. Alle Probanden wurden hinsichtlich soziodemographischer, kriminologischer und klinischer Eigenschaften mit dem SKID-I und SKID-II, dem GAF, BIS-11, K-FAF und EPI untersucht. Ergebnisse: Gewaltstraftäter mit ASPD unterscheiden sich bezüglich folgender Parameter von Delinquenten ohne diese Diagnose: erhöhte Erregbarkeit, niedriges psychosoziales Funktionsniveau, gehäufte "Broken-home-Merkmale" und antisoziales Verhalten vor dem 11.Lebensjahr ("early starters"). Schlussfolgerung: Es konnten Merkmale identifiziert werden, die zwischen Gewaltstraftätern mit und ohne ASPD unterscheiden. In der Gesamtschau scheint allerdings weniger eine kategoriale als vielmehr eine dimensionale, d.h. am Ausprägungsgrad der Auffälligkeiten ausgerichtete Unterscheidung zwischen Gewaltstraftätern mit und ohne ASPD sinnvoll zu sei

    Massive rotator cuff tears: functional outcome after debridement or arthroscopic partial repair

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    Background The surgical treatment of massive rotator cuff tears (RCT) is still controversial and can be based on a variety of different surgical repair methods. This study investigated the effectiveness of arthroscopic debridement or arthroscopic partial repair in patients with massive RCT. Materials and methods This prospective, randomized study involved forty-two patients with massive RCT (fatty infiltration stage 3 or 4) treated with either arthroscopic partial repair or arthroscopic debridement were selected to detect possible differences in functional outcome. Both groups were matched according to age and gender. Patients were examined before, and 16 ± 3 and 24 ± 2 months after surgery. The status of the rotator cuff repair was determined using ultrasonographic evaluation. Results Regardless of the treatment group, postoperative results demonstrated highly significant improvements compared with preoperative values in most parameters. The overall Constant score in the partial repair group was superior to the outcome in the debridement group (P \ 0.01, F = 8.561), according to better results in abductio

    Relationship between subscapularis tears and injuries to the biceps pulley

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    The purpose of this study was to analyse the relationship between long head of the biceps brachii (LHBT) lesions and subscapularis tears. The hypothesis was that a bicipital pulley might remain intact, even in the case of a subscapularis tear
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