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    AN INJECTION OF BASE MONEY AT ZERO INTEREST RATES: EMPIRICAL EVIDENCE FROM THE JAPANESE EXPERIENCE 2001-2006

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    Many macroeconomists and policymakers have debated the effectiveness of the quantitative monetary-easing policy (QMEP) that was introduced in Japan in 2001. This paper measures the effect of the QMEP on aggregate output and prices, and examines its transmission mechanism, based on the vector autoregressive (VAR) methodology. To ascertain the transmission mechanism, we include several financial market variables in the VAR system. The results show that the QMEP increased aggregate output through the stock price channel. This evidence suggests that further injection of base money is effective even when short-term nominal interest rates are at zero.Quantitative easing; Money injection; Portfolio rebalancing; Stock price channel; Vector autoregression

    Tobin's q as a transmission channel for nontraditional monetary policy : The case of Japan

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    AN INJECTION OF BASE MONEY AT ZERO INTEREST RATES : EMPIRICAL EVIDENCE FROM THE JAPANESE EXPERIENCE 2001-2006

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    Untersuchungen der Morphologie und Motilität des Nerdauungskanals II. Mitteilung: Röntgenologische Untersuchungen des Kolons bei der Japanerin. II. Teil. Über das Querkolon

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    Aus den röntgenologischen Untersuchungen des Querkolons bei 300 Japanerinnen, deren Verdauungskanal keinerlei organische Veränderungen gezeigt hatte, ergaben sich folgende Resultate. Das Kontrastmittel wurde hierbei in den Dickdarm per rectal eingeführt. Die Lage der untersuchten war die Rückenlage. 1) Der Verf. will das Querkolon in die folgenden 10 Typen einteilen: Typus 1. Rechtsseitige Steigbügelform. Typus 2. U-form. Typus 3. Beiderseitige Doppelflintenform. Typus 4. V-form od. r-form. Typus 5. Linksseitige Steigbügelform. Typus 6. W-form. Typus 7. Guirlandenform. Typus 8A. Komplizierte Form ohne ringförmige Abknickung. Typus 8B. Komplizierte Form mit ringförmiger Abknickung. Typus 9. Einfachform. Unter den oben genannten 10 Typen wird die rechtsseitige Steigbügelform in der überwiegenden Zahl angetroffen, während die komplizierte Schleifenform selbst nicht so selten ist. Das Querkolon ist in dem Falle öfters sehr kurz, wo S-Romanum und Colon descendens sich abnorm lang entwickeln. 2) Das Querkolon hat mit fortschreitendem Alter der Japanerin eine Tendenz zur Schleifenbildung. 3) Die Körperlänge selbst scheint keine Beziehung zu der Form des Kolons zu haben. 4) Die schwer wiegenden Frauen haben sehr selten die sog. U-form oder einen ptotiscben, absteigenden Schenkel des Querkolons. 5) Komplizierter Schleifentypus scheint eine Verstopfung zur Folge zu haben. 6) Man trifft den komplizierten Schleifentypus häufiger bei Multipara als bei Primipara. 7) Der ptotische Grad des Querkolons steht zu dem Alter, bzw. der Körperlänge in keiner Beziehung. 8) Die abgemagerte Frau hat einen stärker ptotischen Querkolon als die dicke. 9) Der ptotische Grad des Querkolons hat keine kausale Beziehung zur Verstopfung, daher soll man eine Ptose von 4 bis 7 Querfingerbreiten unterhalb des Nabels nicht als pathologisch betrachten. 10) Die Geburtsakte, mehr als 2 mal, scheinen eine Ptose des Querkolons hervor-zurufen. 11) Verf. scheidet die Formen der Flexurae hepatica bzw. lienalis wieder in 3 Gruppen, von denen die Doppelflintenform am häufigsten angetroffen wird. 12) Flexure lienalis liegt normalerweise höher als Flexura hepatica und die Höhendifferenz zwischen beiden Flexuren beträgt in der Mehrzahl der Fälle 1 bis 3 Querfingerbreiten. 13) Nur in 66 Fällen unter 300 beobachtete Verf. eine Abweichung, wo die beiden Flexuren in gleicher Höhe oder die Flexura lienalis tiefer als die Flexura hepatica lag. 14) Die Ptose der Flexuren ist ebenfalls von der Verstopfung selbst fast unabhängig

    Ueber die röntgenologische Untersuchungen der Stirnhöhle bei den Japanern

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    An der Hand von 100 Röntgenogrammen der Stirnhöhle, welche in der sagittalen und frontalen Richtung aufgenommen, und klares Bild darboten, kommt der Verfasser zu folgendem Schlusse: 1) Die eigentliche Stirnhöhle vergrössert sich nicht nach 17 Lebensjahre. 2) Die linke Stirnhöhle ist grösser als die rechte. 3) Die Stirnhöhle bei Männern ist grösser als dieselbe bei Frauen. 4) Die Häufigkeit der gekammerten Stirnhöhle ist fast gleich bei beiden Geschlechtern, vielleicht etwas häufiger bei Männern als bei Frauen. 5) Die gekammerte Stirnhöhle nimmt progredient mit dem Alter zu. 6) Die gekammerte Stirnhöhle ist auf der linken Seite häufiger als auf der rechten. 7) Die rechte gekammerte Stirnhöhle ist häufiger bei Männern ale bei Frauen, aber die gekammerte Stirnhöhle auf der linken und auf den beiden Seiten ist häufiger bei Frauen als bei Männern. 8) Die mittlere Stirnhöhle ist bei den alten Leuten häufig beobachtet. 9) Die mittlere Stirnhöhle fehlt auch meistens in den Fällen, wo die eigentliche Stirnhöhle fehlt. 10) Die mittlere Stirnhöhle ist häufiger bei Frauen beobachtet als bei Männern. 11) Die Tangentiallinie an den Oberrändern der beiden Orbita geht durch die Mitte der eigentlichen und mittleren Stirnhöhle. 12) Die Höhe der Stirnhöhle und dieselbe der linken eigentlichen Stirnhöhle sind mit einander gleich, aber die Breite der mittleren Höhle ist etwa halb so gross als die der eigentlichen Stirnhöhle. 13) Die Frequenz der fehlenden Stirnhöhle nimmt mit dem Alter ab. 14) Das Fehlen der Stirnhöhle ist auf der rechten Seite häufiger als auf der linken. 15) Das Fehlen der Stirnhöhle ist häufiger bei Männern als bei Frauen. 16) Die Breite der Stirnhöhle ist desto grösser je grösser der frontale Durchmesser des Gesichtsschädels ist. 17) Das Verhalten der Krümmung des Septum sinus frontalis: a. Keine Verkrümmung am häufigsten; b. Krümmung nach rechts mässig häufig; c. Krümmung nach links selten. 18) Der Zusammenhang zwischen der Krümmungsrichtung des Septum sinus frontalis und derselben des Septum nasi ist wie folgender: a. Keine Verkrümmung sowohl des Septum sinus frontalis als des Septum nasi ungefähr der Hälfte der Fälle. b. Der nächst häufige Befund ist der folgende: Septum sinus frontalis in der Mitte stehend, Septum nasi nach rechts od. links, und Septum sinus frontalis nach rechts, Septum nasi nach links gekrümmt. c. Sonstige Befunde sind selten

    Electron Microscopic Study on the Kidney of Adrenal Regeneration Hypertension Rats

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    Adrenal regeneration hypertension was produced in Wistar rats, WKY and SHR by the SKELTON\u27s method. We observed glomerular foam cells in the kidneys of those experimental rats. Glomerular foam cells were seen in the rats that were markedly hypertensive and in a hypercholesterolemic state, and in those that showed a high excretion of protein in the urine. We assumed that these experimental rats exhibited the state of nephrotic syndrome. Moreover, we found glomerular foam cells in all of the Wistar rats and WKY fed a high cholesterol diet, that is, a five percent cholesterol and two percent cholic acid-including diet by the SKELTON\u27S method, but glomerular foam cells were noticed in only about one-third of rats fed basic food by the SKELTON\u27s method. Glomerular foam cells were located in the mesangial matrix or the subendothelial space of the glomerular capillary. An electron microscopic study of the glomerular foam cells revealed that the cell origin was probably circulating monocyte and mesangial cell, but was strongly suspected to be circulating monocytes

    WTC2005-63892 EXPERIMENTAL STUDY ON SUPERLUBRICITY OF AG NANOMETER-THICK-LAYERS BY SLIDING ON A MACROSCOPIC SYSTEM

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    ABSTRACT The experimental study on the Ag film was carried out using a diamond pin-on-plate type tribometer under ultrahigh vacuum (UHV) conditions. The coefficient of friction varied with the film morphology in nanometric scale up to 170 nm, and superlubricity as minimum coefficient of friction 0.007 was obtained on 5-nm Ag film with network structure. RHEED and STM observation of the film showed that the film morphologies changed drastically during rubbing, and that the superlubricity of this system is attributed to the lamella gliding of Ag INTRODUCTION The concept of a superlubricity was theoretically discussed by Hirano and Shinjo [1]. Martin et al. [2] showed extraordinary low friction coefficient of molybdenum disulfide (MoS 2 ), which was less than 0.002 (milli-range), in ultrahigh vacuum (UHV) condition. They pointed out that the millirange coefficient of friction was attributed to the mechanism of the superlubric state as Hirano et al. discussed [1]. The sliding plane of MoS 2 is c-plane. Recently, Goto et al. [3][4][5] showed that the milli-range friction of epitaxial Ag film, and concluded that the low friction coefficient was attributed to inter-layer shearing between Ag (111) planes parallel to the sliding direction. This paper provides another example different from the superlubricity of MoS 2 , because the interaction between MoS 2 layers is Van der Waals interaction, whereas the interaction between Ag (111) planes is metallic bond

    Ovarian strumal carcinoid: a case report

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    Background: Carcinoid tumors of the ovary are rare tumors, histopathologically classified as monodermal teratomas and somatic-type tumors arising from dermoid cysts. Their malignancy varies from borderline to malignant. Carcinoid tumors can occur in young and elderly women, and are sometimes seen in mature teratoma, struma ovarii, or mucinous cystadenoma as a nodule or tumor. Strumal carcinoid and mucinous carcinoid present as special types of carcinoid tumors of the ovary. Case report: This report describes a 56-year-old woman who presented with a large pelvic mass on abdominal ultrasonography during a medical examination. The diameter of the pelvic tumor was approximately 11 cm and was suspected to be ovarian cancer. The values of CA125 and CEA were above their reference intervals on preoperative examination. Abdominal total hysterectomy and bilateral salpingo-oophorectomy were performed. Intraoperative frozen-section histopathology suggested a diagnosis of mucinous adenocarcinoma; therefore, partial omentectomy and pelvic lymphadenectomy were also performed. Permanent-section histopathology led to a final diagnosis of strumal carcinoid of the ovary, stage IA (FIGO 2014). Six years post-operation, the patient had no sign of recurrence

    Knowledge and risk perception of radiation for Japanese nursing students after the Fukushima Nuclear Power Plant disaster

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    Background: The Japanese have had three experiences of radiation disasters: the atomic bombs dropped on Hiroshima and Nagasaki in 1945, and the 2011 Fukushima Nuclear Power Plant disaster. The former two experiences have been covered in compulsory education programs. In light of these incidents, a strong fear of radiation has pervaded people of several generations. In such a situation, the role of nurses is important. When nurses treat residents, their attitudes change depending on how they understand and feel about radiation. The foundations of these attitudes are formed through student education. Hence, it is necessary to explore nursing students' understanding and risk perception of radiation, and the nature of radiation education received. Objectives: To assess the levels of understanding and risk perception of nursing students regarding radiation. Design: Cross-sectional survey. Methods: A questionnaire survey was administered to all students (74 first-year, 79 second-year, 65 third-year, and 69 fourth-year students) in the nursing department of a Japanese national university. The response rate was 84%. Respondents were asked to rate their level of understanding of 50 phrases chosen from two supplementary texts about radiation for elementary school students and for middle and high school students, prepared by the Japanese Ministry. Further, they were asked to rate their risk perception for 30 events, and to answer six questions about radiation. Results: It was found that knowledge about radiation among Japanese nursing students was poor, because sufficient radiation education had not been provided. Hence, they displayed a greater fear of X-rays as compared to American students and members of the League of Woman Voters. However, it was also found that an increase in understanding might decrease risk perception. Conclusions: It was concluded that nursing students require adequate education about radiation, in order to reduce their fear of X-rays and to mitigate their risk perception

    Influence of Protamine and Gangliosides on the Binding of Rubidium by the Na,K-ATPase Solubilized Preparation from Cerebral Microsomes.

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    1) A highly specific and active Na, K-ATPase preparation was obtained from cerebral microsomes by a slightly modified NaI-treatment. Using the ATPase preparations, the effects of protamine and gangliosides on the binding of rubidium and the activity of Na, K-activated ATPase were examined. 2) The results on the time course of the rubidium-binding by the ATPase preparation indicated that the binding pattern in the presence of ATP and Mg showed a fundamental difference from those in the absence of ATP and Mg. 3) The rubidium-binding by the ATPase preparation was dependent on ATP and Mg. The ATP dependent rubidium-binding was inhibited by ouabain, Ca and K. High concentrations of Na also decreased the binding. 4) The ATP dependent rubidium-binding was apparently inhibited by protamine. The inhibitory effect of protamine was removed by the addition of gangliosides and excess cations. 5) Low concentrations of protamine did not affect the release of bound rubidium from the ATPase preparation. Higher concentrations of protamine caused release of the bound rubidium. 6) The Na, K-activated ATPase activity of the ATPase preparation was selectively inhibited by protamine, though the activity of Mg-ATPase was not influenced. These effects of protamine on the Na, K-activated ATPase activity were antagonized by the addition of gangliosides and cations. 7) The actions of protamine and gangliosides on the binding of rubidium and the Na,K-activated ATPase were discussed on the basis of these results
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