95 research outputs found

    Der Elektrische Salon: Physikgeschichte in einem Science Center

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    Im Rahmen einer Sonderausstellung wurde erstmals 2012 in der PhĂ€nomenta Flensburg eine wissenschaftshistorisch konzipierte Ausstellung gezeigt, in der ausgewĂ€hlte Experimente aus der Geschichte der Physik mit einer historischen Kontextualisierung den Besucherinnen und Besuchern angeboten wurden. Diese Sonderausstellung thematisierte die Forschungen zur ElektrizitĂ€t aus dem 18. Jahrhundert, dabei wurde den Besucherinnen und Besuchern eine inhaltliche EinfĂŒhrung angeboten. Im Rahmen der Ausstellung fand eine Evaluation in Form einer Pilotstudie statt. Die Konzeption und die Evaluationsergebnisse sowie die sich hieraus ergebenden Perspektiven werden vorgestellt werden

    Storytelling als Zugang zur Bildung in den Naturwissenschaften

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    Im Rahmen eines von der EU geförderten Projekts (”Storytelling @ Teaching Model (S@TM)- A Contribution to Science Teachers Professional Development”/S@TM) wird ein Ansatz verfolgt, in dem naturwissenschaftliche Sachverhalte anhand von erzĂ€hlten Geschichten vermittelt werden sollen. Dabei resultieren diese Geschichten aus der historischen Entwicklung der einzelnen naturwissenschaftlichen Disziplinen. Im Rahmen dieses Ansatzes dient der Zugang verschiedenen Aspekten: Einerseits soll dadurch eine breitere Motivation zur BeschĂ€ftigung mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen erreicht werden. Andererseits können gerade durch die erzĂ€hlten Geschichten kulturelle, soziale und ökonomische Aspekte der Entwicklung der Wissenschaften in den Unterricht eingefĂŒhrt werden. Im Rahmen des Beitrags wird zunĂ€chst das Grundkonzept des Projekts vorgestellt, anschließend wird an einem ausgewĂ€hlten Beispiel der Zugang grundsĂ€tzlich illustriert werden

    Storytelling als Zugang zur Bildung in den Naturwissenschaften

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    Im Rahmen eines von der EU geförderten Projekts (”Storytelling @ Teaching Model (S@TM)- A Contribution to Science Teachers Professional Development”/S@TM) wird ein Ansatz verfolgt, in dem naturwissenschaftliche Sachverhalte anhand von erzĂ€hlten Geschichten vermittelt werden sollen. Dabei resultieren diese Geschichten aus der historischen Entwicklung der einzelnen naturwissenschaftlichen Disziplinen. Im Rahmen dieses Ansatzes dient der Zugang verschiedenen Aspekten: Einerseits soll dadurch eine breitere Motivation zur BeschĂ€ftigung mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen erreicht werden. Andererseits können gerade durch die erzĂ€hlten Geschichten kulturelle, soziale und ökonomische Aspekte der Entwicklung der Wissenschaften in den Unterricht eingefĂŒhrt werden. Im Rahmen des Beitrags wird zunĂ€chst das Grundkonzept des Projekts vorgestellt, anschließend wird an einem ausgewĂ€hlten Beispiel der Zugang grundsĂ€tzlich illustriert werden

    Storytelling als Zugang zur Bildung in den Naturwissenschaften

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    Im Rahmen eines von der EU geförderten Projekts (”Storytelling @ Teaching Model (S@TM)- A Contribution to Science Teachers Professional Development”/S@TM) wird ein Ansatz verfolgt, in dem naturwissenschaftliche Sachverhalte anhand von erzĂ€hlten Geschichten vermittelt werden sollen. Dabei resultieren diese Geschichten aus der historischen Entwicklung der einzelnen naturwissenschaftlichen Disziplinen. Im Rahmen dieses Ansatzes dient der Zugang verschiedenen Aspekten: Einerseits soll dadurch eine breitere Motivation zur BeschĂ€ftigung mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen erreicht werden. Andererseits können gerade durch die erzĂ€hlten Geschichten kulturelle, soziale und ökonomische Aspekte der Entwicklung der Wissenschaften in den Unterricht eingefĂŒhrt werden. Im Rahmen des Beitrags wird zunĂ€chst das Grundkonzept des Projekts vorgestellt, anschließend wird an einem ausgewĂ€hlten Beispiel der Zugang grundsĂ€tzlich illustriert werden

    Der Elektrische Salon: Physikgeschichte in einem Science Center

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    Im Rahmen einer Sonderausstellung wurde erstmals 2012 in der PhĂ€nomenta Flensburg eine wissenschaftshistorisch konzipierte Ausstellung gezeigt, in der ausgewĂ€hlte Experimente aus der Geschichte der Physik mit einer historischen Kontextualisierung den Besucherinnen und Besuchern angeboten wurden. Diese Sonderausstellung thematisierte die Forschungen zur ElektrizitĂ€t aus dem 18. Jahrhundert, dabei wurde den Besucherinnen und Besuchern eine inhaltliche EinfĂŒhrung angeboten. Im Rahmen der Ausstellung fand eine Evaluation in Form einer Pilotstudie statt. Die Konzeption und die Evaluationsergebnisse sowie die sich hieraus ergebenden Perspektiven werden vorgestellt werden

    Storytelling in den Naturwissenschaften - erste Ergebnisse einer Pilotstudie zur Untersuchung der Wirksamkeit -

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    Narrative AnsĂ€tze haben in den letzten Jahren speziell im angelsĂ€chsischen Bereich in den naturwissenschaftlichen FĂ€chern an Bedeutung gewonnen. Im Rahmen des bereits vorgestellten Storytelling@TeachingModel (S@TM) Projekts wurden Materialien entwickelt und erprobt, die LehrkrĂ€fte in die Lage versetzen sollen Geschichten fĂŒr naturwissenschaftliche Bildungsprozesse fruchtbar zu machen. DafĂŒr können die auf historischen Episoden basierenden Stories, die aus den Bereichen Biologie, Chemie und Physik stammen, nicht nur im Hinblick auf inhaltliche Aspekte ausgewĂ€hlt werden, sondern auch, um jeweils definierte Nature of Science (NoS) -Aspekte zu thematisieren. Im Sommersemester 2013 wurden ausgewĂ€hlte Materialien und deren Darbietungsform im Rahmen eines universitĂ€ren Seminars mit Studierenden erprobt und evaluiert. Im September 2013 folgten dann zwei Lehrerfortbildungen, die ebenfalls evaluiert wurden. Im Rahmen des Beitrags sollen erste Erfahrungen und Ergebnisse der empirischen Pilotstudie zur Wirksamkeit des Bildungsangebotes diskutiert und hieraus resultierende mögliche Konsequenzen vorgestellt werden

    Storytelling in den Naturwissenschaften - erste Ergebnisse einer Pilotstudie zur Untersuchung der Wirksamkeit -

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    Narrative AnsĂ€tze haben in den letzten Jahren speziell im angelsĂ€chsischen Bereich in den naturwissenschaftlichen FĂ€chern an Bedeutung gewonnen. Im Rahmen des bereits vorgestellten Storytelling@TeachingModel (S@TM) Projekts wurden Materialien entwickelt und erprobt, die LehrkrĂ€fte in die Lage versetzen sollen Geschichten fĂŒr naturwissenschaftliche Bildungsprozesse fruchtbar zu machen. DafĂŒr können die auf historischen Episoden basierenden Stories, die aus den Bereichen Biologie, Chemie und Physik stammen, nicht nur im Hinblick auf inhaltliche Aspekte ausgewĂ€hlt werden, sondern auch, um jeweils definierte Nature of Science (NoS) -Aspekte zu thematisieren. Im Sommersemester 2013 wurden ausgewĂ€hlte Materialien und deren Darbietungsform im Rahmen eines universitĂ€ren Seminars mit Studierenden erprobt und evaluiert. Im September 2013 folgten dann zwei Lehrerfortbildungen, die ebenfalls evaluiert wurden. Im Rahmen des Beitrags sollen erste Erfahrungen und Ergebnisse der empirischen Pilotstudie zur Wirksamkeit des Bildungsangebotes diskutiert und hieraus resultierende mögliche Konsequenzen vorgestellt werden

    Ein neuartiger Zugang zur Implementierung historischer GerÀte und Experimente im Unterricht

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    Im Rahmen des Aufsatzes werden die Ergebnisse des Projektes Galilei, einer Initiative des Institutes fĂŒr mathematische, naturwissenschaftliche und technische Bildung an der UniversitĂ€t Flensburg, vorgestellt. Im Fokus stehen dabei theoretische BegrĂŒndungszusammenhĂ€nge der Projektarbeit, konzeptionelle Merkmale der Implementierung, die Ergebnisse der Evaluation und sich ergebende Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Theoretisch wird dabei wesentlich auf das Konzept der Elementarerfahrungen (vgl. Fiesser 2005) und den Ansatz des historisch-genetischen Unterrichts (vgl. Pukies 1979) verwiesen. Zur Implementierung wird ein zweistufiges Vorgehen vorgeschlagen in dessen Kontext die GerĂ€te zunĂ€chst gemeinsam mit den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern gebaut und sowohl theoretisch als auch historisch reflektiert wurden. Darauf aufbauend stehen die fertigen GerĂ€te fĂŒr den Regelunterricht der Sekundarstufe I zur VerfĂŒgung. Im Rahmen der Projektevaluation zeigten sich sowohl aus der Perspektive der SchĂŒlerinnen und SchĂŒler als auch aus der Sicht der beteiligten LehrkrĂ€fte weitgehend positive Ergebnisse. An einigen Stellen ergibt sich aber auch Modifikationsbedarf, der in folgenden Projektphasen umgesetzt werden soll. WeiterfĂŒhrende Ideen beziehen sich unter anderem auf das Konzept der narrativen Didaktik (vgl. Kubli 2002), welches einen konzeptionellen Rahmen zur theoretischen und historischen Reflexion der GerĂ€te im Anschluss an deren Bau bieten kann

    Ein neuartiger Zugang zur Implementierung historischer GerÀte und Experimente im Unterricht

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    Im Rahmen des Aufsatzes werden die Ergebnisse des Projektes Galilei, einer Initiative des Institutes fĂŒr mathematische, naturwissenschaftliche und technische Bildung an der UniversitĂ€t Flensburg, vorgestellt. Im Fokus stehen dabei theoretische BegrĂŒndungszusammenhĂ€nge der Projektarbeit, konzeptionelle Merkmale der Implementierung, die Ergebnisse der Evaluation und sich ergebende Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Theoretisch wird dabei wesentlich auf das Konzept der Elementarerfahrungen (vgl. Fiesser 2005) und den Ansatz des historisch-genetischen Unterrichts (vgl. Pukies 1979) verwiesen. Zur Implementierung wird ein zweistufiges Vorgehen vorgeschlagen in dessen Kontext die GerĂ€te zunĂ€chst gemeinsam mit den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern gebaut und sowohl theoretisch als auch historisch reflektiert wurden. Darauf aufbauend stehen die fertigen GerĂ€te fĂŒr den Regelunterricht der Sekundarstufe I zur VerfĂŒgung. Im Rahmen der Projektevaluation zeigten sich sowohl aus der Perspektive der SchĂŒlerinnen und SchĂŒler als auch aus der Sicht der beteiligten LehrkrĂ€fte weitgehend positive Ergebnisse. An einigen Stellen ergibt sich aber auch Modifikationsbedarf, der in folgenden Projektphasen umgesetzt werden soll. WeiterfĂŒhrende Ideen beziehen sich unter anderem auf das Konzept der narrativen Didaktik (vgl. Kubli 2002), welches einen konzeptionellen Rahmen zur theoretischen und historischen Reflexion der GerĂ€te im Anschluss an deren Bau bieten kann

    Evaluation der Sonderausstellung 'Elektrischer Salon' in der PhÀnomenta Flensburg

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    In der langjĂ€hrigen Kooperation zwischen der PhĂ€nomenta Flensburg und der UniversitĂ€t Flensburg wird es seit 2012 in jedem Jahr eine wissenschaftshistorisch orientierte Sonderausstellung durchgefĂŒhrt. In diesem so genannten „Der elektrische Salon“ können Besucher etliche Experimente aus der Geschichte der Elektrostatik kennenlernen und am eigenen Körper erfahren.Jeder elektrische Salon wird mit einem Fragebogen evaluiert, dessen Ergebnisse in die folgende Befragung mit eingeht. Somit kann die vorherige Befragung immer als Vorstudie fĂŒr die folgende dienen. Der dritte elektrische Salon fand im Januar 2014 statt und in der zugehörigen Befragung wurde speziell untersucht, warum mache Museums GĂ€ste den Salon nicht besuchen.In unserem Beitrag erklĂ€ren wir erst das Konzept des elektrischen Salons, dann stellen wir unsere Erhebungsinstrumente vor und schließlich werden wir aktuelle Untersuchungsergebnisse prĂ€sentieren. Damit möchten wir einen Beitrag zur empirischen Untersuchung eines sehr speziellen Angebotes an einem außerschulischen Lernort und zu einem wissenschaftshistorischen Zugang in der naturwissenschaftlichen Bildung leisten
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