119 research outputs found

    Porous polyethylene and proplast

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    A comparative animal study showed that, after implantation in skull defects in guinea pigs, porous high-density polyethylene (PHDPE) was substantially better anchored in the bone than Proplast, and had greater stability of form and structure. In Proplast, ingrowth of fibrous tissue caused partial structural dilatation and fragmentation, which could limit its suitability for use in reconstructive surgery

    Porous polyethylene and Proplast: their behavior in a bony implant bed.

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    Einsatz von Maple in der Ingenieurausbildung, dargestellt am Thema Fourier-Reihen

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    Das für die Mathematikausbildung zur Verfügung stehende Zeitvolumen in der Ingenieurausbildung ist in den letzten zwanzig Jahren stark reduziert worden. Eine Ursache dafür ist, dass andere Wissensgebiete, wie z.B. die Informatik jetzt in den technischen Studienrichtungen einen breiten Raum einnehmen und auch einnehmen müssen. Der ¨Ubergang zu den Bachelorund Masterstudiengängen bringt in der Regel eine weitere Verkürzung des Stundenvolumens für das Fach Mathematik mit sich. Die Forderung nach der Erhöhung der Stundenzahl für Mathematik ist zwar richtig, ihre praktische Umsetzung halte ich jedoch für unrealistisch. Somit steht die Frage nach der inhaltlichen und didaktischen Gestaltung der Mathematiklehrveranstaltungen im Ingenieurwesen unter den engen zeitlichen Rahmenbedingungen, genauer, was ist heute noch zu behandeln und wie

    Fibrinvernetzte Knorpel- und Kunststoffspäne zur Ohrmuschelrekonstruktion

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    Bei der Ohrmuschelrekonstruktion werden vom Transplantat hohe Formbeständigkeit und gute Verträglichkeit verlangt. Es wurde untersucht, ob diese Forderungen von einem Gemisch aus geraspeltem, konserviertem Knorpel und gerinnungsaktivem Plasmaprotein erfüllt werden, dem durch Einpressen in eine Silikonform die Gestalt einer Ohrmuschel gegeben wurde. Solche Nachbildungen sind formstabil und zeigen histologisch einen dichten Verbund zwischen Knorpelfragmenten und Fibrin. Nach Implantation bei Meerschweinchen und Ratten findet jedoch nach Tagen bis Wochen eine Lysis des Fibrins, Knorpelresorption und Organisation statt, die zum Verlust der Struktur führt. Werden statt Knorpel Kunststoffspäne aus porösem Polyäthylen verwendet, läßt sich die Festigkeit der gepreßten Formen aber deutlich erhöhen. Die histologische Untersuchung dieser Transplantate zeigte nach 35 Tagen eine stabile Einbettung im Bindegewebe, makroskopisch blieben Form und Konsistenz erhalten

    Zur Verwendbarkeit von Kunststoffen bei der Rekonstruktion der Ohrmuschel

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    Four porous synthetics were tested for their applicability as cartilage replacement in the reconstruction of the auricle: teflon velour, filamentous dacron, porous polyethylene and proplast II. After formation of a fold, the implants were sutured into subcutaneous cavities of the abdominal skin of rats or fixed with fibrin adhesive. Histological and scanning-electron-microscopic examinations have so far been performed after 1 and 3 months. Form stability with persistence of the desired skin fold was good when the material was not too thin or too thick. The infection rate was surprisingly low; skin necroses occurred largely in the area of transfixion sutures. The porosity appears to promote adaptation of the skin to the material and to thus counteract an effacement of the skin fold. The best form stability was evidenced by thermoplastic polyethylene, which was thus also chosen for first clinical applications

    Local state space reduction of multi-scale systems

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    Modelling reaction kinetics in a homogeneous medium usually leads to stiff systems of ordinary differential equations the dimension of which can be large. A well-known approach to reduce the dimension of such systems is the quasi-steady state assumption (QSSA): the derivative of fast variables is assumed to be zero. This procedure requires some knowledge of the underlying chemistry, moreover the corresponding differential system must be explicitly given. In this paper we shall describe and justify a procedure for a local reduction of the dimension of state space which does not require chemical insight as well as an explicit knowledge of the system in a singularly perturbed form. The mathematical justification is based on the theory of invariant manifolds

    Moderne Mathematikausbildung für Ingeneure

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    Wir brauchen gut ausgebildete und flexibel einsetzbare Ingenieure, um die Konkurrenzfähigkeit unserer Region zu sichern. Eine fundierte und moderne Mathematikausbildung für Ingenieure ist daher unverzichtbar. Da die mathematischen Vorkenntnisse der Studienanfänger schlecht sind und tendenziell weiter sinken, müssen wir uns Gedanken sowohl zur Verbesserung der Vorkenntnisse als auch zur weiteren Qualifizierung der Mathematikausbildung durch Einsatz neuer Lehrformen und neuer Hilfsmittel machen. Die Vorträge des Minisymposiums stellen einen guten Querschnitt zu dieser Problematik dar. Sie knüpfen an das an, was im norddeutschen Raum in den Workshops "Mathematik für Ingenieure" seit dem Jahre 2000 diskutiert und ausgewertet wird. Da die Probleme in ganz Deutschland und Europa ähnlich sind, gibt es von Anfang an Bemühungen, den Erfahrungsaustausch mit anderen Zentren zu vernetzen. Das Gottlob-Frege-Zentrum der Hochschule Wismar ist Sattelite Centre of UICEE (siehe Literatur). Das Minisymposium stellt ein wichtiges Bindeglied auf diesem Wege dar. Die Organisatoren werden auch auf künftigen Jahrestagungen eine moderne Mathematikausbildung für Ingenieure propagieren
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