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    Compositional mapping of surfaces in atomic force microscopy

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    We propose a method for mapping the composition of a surface by using an amplitude modulation atomic force microscope operated without tip-surface mechanical contact. The method consists in exciting the first two modes of the microcantilever. The nonlinear dynamics of the tip motion, the coupling of its first two modes, and the sensitivity of the second mode to long-range attractive forces allows us to use this mode to probe compositional changes while the signal from the first mode is used to image the sample surface. We demonstrate that the second mode has a sensitivity to surface force variations below 10−11 N.The authors acknowledge helpful discussions with A. San Paulo. This work was financially supported by then Dirección General de Investigación Científica y Técnica of Spain (PB98-0471) and the European Commission (MONA-LISA, G5RD-CT-2000-00349).Peer reviewe

    Die Evaluation von Migrationspolitiken mittels Lebensgeschichten von Migrant*innen: Das deutsch-französische Projekt MIGREVAL

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    Das Projekt MIGREVAL, ein Kooperationsprojekt zwischen den Unis Strasbourg und Frankfurt am Main, baut derzeit eine digitale Datenbank auf, in der bereits über 70 Lebensgeschichten von Migrant*innen aus verschiedenen Ländern in beiden Kontexten gespeichert sind. Ziel ist eine biographische Policy-Evaluation von Migrationspolitiken in Frankreich und Deutschland anhand der Frage, wie sich welche politischen Entscheidungen und Maßnahmen auf Makro-Ebene auf die Biographien und Familiengeschichten ausgewirkt haben.Lebens- und Familiengeschichten bieten sich dazu besonders an, da sie zum einen die Rekonstruktion sozialer Prozesse in ihrer Tiefendimension erlauben, zum anderen besonders lange Zeiträume abdecken und es erlauben, Langzeitfolgen in den Blick zu nehmen. Eine so umfassende Datenbank erlaubt darüber hinaus, „in die Breite zu gehen“ und sehr unterschiedliche Flucht- und Migrationsprozesse in ihrem historisch-gesellschaftlichen Hintergrund zu erfassen und zu kontrastieren. Dabei kommt notwendigerweise den Kategorien "Generation" und "Gender" zentrale Bedeutung zu, etwa beim Fokus auf die Aushandlungsprozesse zwischen Generationen und die Handlungsstrategien von Subjekten im familiären Zusammenhang. Der Ansatz der Biographieforschung ermöglicht es, Generationenverhältnisse in ihren psychosozialen Dynamiken, in ihrem materiellen Austausch und ihrer "Generationenlagerung", also in ihrer spezifischen zeitgeschichtlichen Lage zu untersuchen und zu begreifen, wie Individuen auf einschneidende gesellschaftliche Veränderungen, politische Veränderungen und Maßnahmen reagieren und diesen auch Widerstand entgegensetzen, inwiefern sie auf institutionelle Unterstützung zurückgreifen können, und wie dies gerade im intergenerationellen Verhältnis geschieht. Wir möchten die biographische Bedeutung der Kategorien von "Generation" und "Gender" an verschiedenen Fällen aus unserer Datenbank exemplifizieren. Dabei möchten wir die besondere Rolle von Biographischer Policy Evaluation bei der Entstehung und Überwindung von biographischen Verlaufskurven thematisieren und erste Elemente eines an den Fallstudien gewonnenen theoretischen Modells skizzieren

    Ueber die Einwirkung von Nitrosacylaminen auf primäre Basen

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    The Role of Case Documentation in Poison Information

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    Diagnose und operative Behandlung bei Arteria-coeliaca-Kompression

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