755 research outputs found

    Functional dissection of translocon proteins of the Salmonella Pathogenicity Island 2-encoded type III secretion system

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Type III secretion systems (T3SS) are essential virulence factors of most Gram-negative bacterial pathogens. T3SS deliver effector proteins directly into the cytoplasm of eukaryotic target cells and for this function, the insertion of a subset of T3SS proteins into the target cell membrane is important. These proteins form hetero-oligomeric pores acting as translocon for the delivery of effector proteins. <it>Salmonella enterica </it>is a facultative intracellular pathogen that uses the <it>Salmonella </it>Pathogenicity Island 2 (SPI2)-encoded T3SS to manipulate host cells in order to survive and proliferate within the <it>Salmonella</it>-containing vacuole of host cells. Previous work showed that SPI2-encoded SseB, SseC and SseD act to form the translocon of the SPI2-T3SS.</p> <p>Results</p> <p>Here we investigated the structural requirements of SseB and SseD to form a functional translocon. Based on bioinformatic predictions, deletional analyses of SseB and SseD were performed and the effect on secretion by the T3SS, formation of a translocon, translocation of effector proteins and intracellular replication was investigated. Our data showed that both SseB and SseD are very sensitive towards alterations of the primary structure of the proteins. Although proteins encoded by mutant alleles were still secreted, we observed that all mutations resulted in a loss of function of the SPI2-T3SS.</p> <p>Conclusion</p> <p>These observations indicate that translocon proteins of the SPI2-T3SS are highly evolved towards the formation of multi-subunit complex in the host cell membrane. Structural alterations are not tolerated and abrogate translocon function.</p

    Zur aktuellen deutschen Förderung der Airbus-Industrie

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    Das Projekt „Airbus" war lange Zeit aufgrund der hohen Subventionierung umstritten. Die Kritik hat sich gelegt, weil inzwischen meist angenommen wird, daß die Airbus-Industrie keine substantielle staatliche Förderung mehr erfährt. Wie umfangreich ist die staatliche Förderung aber tatsächlich? --

    Evaluierung fluorochromer Sonden für ein nicht-invasives Früherkennungsverfahren von Morbus Alzheimer

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    Eine Verbesserung der therapeutischen Möglichkeiten von Alzheimer verlangt ein frühzeitiges Eingreifen in das Krankheitsgeschehen, wofür jedoch eine Frühdiagnose der Erkrankung zwingend notwendig ist. Während mit den derzeit in der Klinikroutine angewandten Diagnosetechniken eine Frühdiagnose von Alzheimer nicht realisiert werden kann, stellt diese Arbeit mit der Molekularen Bildgebung der für Alzheimer typischen Amyloid-Plaques (Aβ) und Neurofibrillenbündel (Tau) der humanen Retina mittels fluorochromen Bis(arylvinyl)pyrazinen, Bis(arylvinyl)pyrimidinen und asymmetrischen Hemicyaninen eine vielversprechende Option zur Frühdiagnose von Alzheimer dar. Als besonders geeignete fluorochrome Sonde zeigte sich hierbei das Bis(arylvinyl)pyrazin BSc4352, was eine vielversprechende Interkalationsfähigkeit für fibrilläre Strukturen und Aβ-Affinitäten aufwies- gleichzeitig aber bessere in vitro-Biokompatibilitäten als der post mortem-Alzheimer-Färbestandard Methoxy-X04 und das unspezifische, aber klinisch zugelassene Indocyaningrün zeigte. Zusätzlich bestätigte die im Tierversuch nachgewiesene Penetration der Blut-Retina-Schranke und das Vordringen in die für die neuropathologischen Ablagerungen relevanten retinalen Schichten das Potential von BSc4352, die Aβ- und Tau-Ablagerungen der humanen Retina durch ein mit konfokaler Bildgebung gekoppeltes Fundusimaging des Auges nicht-invasiv und vor allem lange vor dem Auftreten der ersten Demenzsymptome fluoreszenzoptisch zu detektieren und eröffnete damit die Basis für einen erfolgsversprechenden Ansatz eines Frühdiagnoseverfahrens der Alzheimererkrankung

    Advanced Planning and Scheduling Systems: Optimierungsmethoden in der interaktiven Entscheidungsunterstützung auf Basis von ERP und Feinplanung

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    Seit die Datenverarbeitung in ihrer Komplexität sich der Thematik des Computer Integrated Manufacturing widmet gehört die Produktionsplanung und Steuerung zu jenen Bereichen, in denen eine Computerunterstützung am vordringlichsten erschien. Später sind betriebswirtschaftliche Gesamtlösungen entstanden, die (bis heute recht unpräzise) als Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme bezeichnet werden und in ihren Logistik-Modulen auch Funktionen der Produktionsplanung abdecken. Alle bekannten MRP-, PPS- und auch ERP-Systeme beruhen auf einer Sukzessivplanung. Advanced Planning and Scheduling (APS) Systems finden seit etwa 1995 zunehmend Interesse. Neben Demand Planning, Production Planning and Scheduling, Distribution Planning, Transportation Planning und Supply Chain Planning werden Lösungen für Anzahl und Standorte von Produktionsstätten und Auslieferungslagern, Zuordnung zu Produktionsstätten, Kapazitätsbestimmung für Arbeitskräfte und Betriebsmittel je Standort, Lagerhaltung je Teil und Lager, Bestimmung benötigter Transportmittel und Häufigkeit ihres Einsatzes, Zuordnung von Lagern zu Produktionsstätten von Märkten zu Lagern u.a.m. von APS-Systemen erwartet. D.h. APS-Systeme ergänzen ERP-Lösungen, nutzen die bereits durch das ERP-System vorhandenen Daten und benötigen neuartige Algorithmen und (Meta-) Heuristiken. Im Rahmen des Vortrages werden Modelle und Echtzeitalgorithmen zur Optimierung der Logistik für Prozesse mit kurzfristigen Anforderungen, geographisch verteilter Produktion, Lagerhaltung der Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukte und wechselnden Transport-Bedingungen aus der Sicht der praktischen Umsetzung und Anwendung in Form einer ASP-Lösung aufgezeigt und diskutiert

    Simultane Quantifizierung von 127I- und 129I-Spezies in Umweltproben mittels IC-ICP-MS und AMS

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    Prozeßoptimierung in der logistischen Kette am Beispiel eines ERP-Systems

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    Prozeßoptimierung in der logistischen Kette erfordert eine interdisziplinäre betriebsüber-greifende Projektarbeit. Im Zeitalter der Globalisierung der Märkte und der stetigen Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist eine innerbetriebliche und überbetriebliche Ressourcen- und Tourenplanung (Optimierung) über eine Informationsvernetzung ebenso notwendig wie die Aufbereitung von Informationen und die Analyse von Geschäftsprozessen. Die Prozessoptimierung umfaßt die Aufgaben der Analyse, Gestaltung, Planung und Kontrolle von Prozessen. Supply Chain Management (SCM) ist die übergreifende Prozessoptimierung in der logistischen Kette, d.h. die logische Weiterführung der PPS auf die Lieferbeziehungen. Das Strukturmodell der logistischen Kette umfaßt die Prozesse der * Produktentstehung * Entwicklung * Auftragsgewinnung (Vertrieb, Marketing) * Produktionsplanung * Beschaffung * Produktion * Distribution und Entsorgung Diese Prozesse werden durch das Supply Chain Management nach unternehmensspezifischen Zielsetzungen in Richtung Kunden, Lieferanten und Dienstleistern gestaltet und optimiert (Optimierung der Wertschöpfungskette). Anwendungssystem der Informatik übernehmen die Informationsversorgung in der logistischen Kette

    Introducing Diagnosis-Related Groups in Kazakhstan: Evolution, achievements, and challenges.

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    In 2012, Kazakhstan introduced Diagnosis-Related Groups (DRGs), as part of a package of reforms which sought to contain costs and to improve efficiency and transparency in the health system; but the main challenge was to design and implement a DRG system in just one year. In 2011-2012, Kazakhstan developed its own DRG system. Initially 180 DRGs were defined to group inpatient cases but this number was subsequently expanded to more than 400. Because of time limits, the cost weights had to be derived in the absence of existing standard hospital cost accounting systems, and a national patient data transfer system also needed developing. Most importantly, huge efforts were needed to develop a regulatory framework and build up DRG capabilities at a national level. The implementation of DRGs was facilitated by strong political will for their introduction as part of a coherent package of health reforms, and consolidated efforts to build capacity. DRGs are now the key payment mechanism for hospitals. However the reforms are not fully institutionalized: the DRG structure is continuously being refined in a context of data limitations, and the revision of cost weights is most affected by insufficient data and the lack of standardized reporting mechanisms. Capacity around DRG coding is also still being developed. Countries planning to introduce DRG systems should be aware of the challenges in moving too quickly to implement DRGs as the main hospital reimbursement mechanism

    Die Bodenverfestigung feinkörniger, bindiger Böden durch Zusatz von Wasserglas-Soda-Gemischen

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    Die Bodenverfestigung feinkörniger, bindiger Böden durch Zusatz von Wasserglas-Soda-Gemische
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