39 research outputs found

    Maischekontaktzeit : wann und wie lange?

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    Die Verlängerung der Kontaktzeit zwischen Saft und Maische ist gängige Praxis um das im Weinberg angelegte Gerbstoff- und Aromapotenzial voll auszuschöpfen. Doch wie lange und zu welchem Zeitpunkt? Die vorliegende Arbeit zeigt die Unterschiede verschieden langer Maischekontaktzeiten vor- bzw. nach der Gärung und deren Einfluss auf die Weinqualität

    Methodical Concept Development of Automotive Thermoelectric Generators (TEG)

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    Find the best TEG architecture for vehical application, Maximization of the reduction of fuel consumption on a existing vehicle system. Optimization by variing of all geometrical parameters. Concept assessment through weighting of the solutions

    Oxalsäure aus Schweizer Rhabarber

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    Wirtschaftsprüfung kompakt

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    Bei der Konzeption des Buches zur Wirtschaftsprüfung wurde ein neuer Weg eingeschlagen. Der zu vermittelnde Lernstoff ist in farbigen, prägnanten Übersichtsdarstellungen aufbereitet. Eine vergleichbare Veröffentlichung liegt bis dato noch nicht vor. Die Darstellungsform soll Studierenden an Hochschulen sowie Berufsanfängern in der Wirtschaftsprüfung eine Lernhilfe bieten, um einen systematischen Überblick über die Regelungen zur gesetzlichen Jahresabschlussprüfung einer Kapitalgesellschaft zu erhalten. Wirtschaftsprüfung kompakt von Erhardt und Häfele spricht nicht nur alle klausurrelevanten Problembereiche an. Vielmehr wird die Darstellung durch zahlreiche Fälle, Hinweise für die Falllösung und systematische Aufbauhilfen ergänzt. Die Neuauflage berücksichtigt eine Vielzahl von Reformgesetzen und Verlautbarungen des Berufsstandes. Das vorliegende Lehrbuch wurde für die vertiefende Vorlesung zur Wirtschaftsprüfung im höheren Semester im Bachelorstudium und als Grundlage für entsprechende Vorlesungen im Masterstudium entwickelt. Klar und verständlich werden die Grundlagen der Wirtschaftsprüfung, insbesondere die von den Prüfungsorganen zu beachtenden Rahmenbedingungen, die rechtlichen Grundlagen, die Erfordernisse an die Prüfungsplanung und die Durchführung der risikoorientierten Abschlussprüfung von Kapitalgesellschaften sowie die Anforderungen an die Berichterstattung durch den Abschlussprüfer vermittelt.Prof. Dr. Martin Erhardt und Prof. Dr. Markus Häfele (WP/StB) lehren an der Hochschule Pforzheim (www.hs-pforzheim.de) im Studiengang BW/Steuer und Revisionswesen. Martin Erhardt ist Rektor der Hochschule, Markus Häfele zuständiger Studiendekan des Studiengangs und auch verantwortlich für die Vorlesung »Wirtschaftsprüfung« in den Masterstudiengängen nach §§ 8a und 13b der Wirtschaftsprüferordnung

    SO2 in Most und Wein : Bestimmung, Dosierung und Bedeutung

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    Luftaufnahmen zur Optimierung logistischer Herausforderungen bei der Traubenernte

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    Since 2013 the ZHAW Wädenswil cooperates with the Hessisches Staatsweingut Kloster Eberbach sampling two vineyards (7ha) with different trellis systems (guyot and minimal pruning) to evaluate possibilities for picture based quality assessment. Berry samples are analyzed for total solids [°Oe], total acidity [g*L-1] and pH using FTIR technology. To gain detailed information about the ripening process three sampling dates each season are conducted. For each date pictures are taken in four different wavelengths (red, green, red edge, nir) of both vineyards using a UAV (unmanned aerial vehicle) from 60-100 m. The sampled vines are georeferenced and spatial data was interpolated using kriging-method. To extract Inter-annual spatial variation of grape quality, vines were split into clusters of high-performers, average-performers and low-performers and their ripening performance was analyzed within one season. Normalized differenced vegetation index (NDVI) was computed to compare picture based zoning with ground-truthing data. Within a season min/max difference of total acidity was found to diminish while min/max difference in total solids remains stable during ripening season. Inter-annual spatial variation of grape quality was found to be mainly unstable with only small exceptions. Depending on the year, fluctuations between clusters were astonishingly high leading to a false interpretation as absolute values do not represent future performance. For example, in the year 2013 only 58% (2014 43%, 2015 67%) of vines in the cluster of high-performers could hold their status till next sampling date two weeks later. During this time, the average performance [°Oe*day-1] was even lower than compared to the cluster of low-performers (2013 high-performers: 0.38 [°Oe*day-1], low-performers: 0.81[°Oe*day-1])
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