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    Einfluss der Saatstärke auf Ertragsmerkmale bei Getreide

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    Zielstellung: Aussagen zu Ertragsmerkmalen bei Winterroggen und Sommergetreide in Abhängigkeit von der Saatstärke Methode: Auswertung mehrjähriger einfaktorieller Parzellenversuche mit abgestuften Saatstärken und bei Roggen zusätzlich mit zwei Saatzeiten Auswertung mit der Statistiksoftware SAS (Statistical Analysis System) und der Prozedur MIXED nach Piepho und Michel (2001). Ergebnisse: Die Saatstärke hat bei allen einbezogenen Getreidearten einen gesicherten Einfluss auf die Ertrags- merkmale. Bei Winterroggen wurde bei Aussaat um den 15. September (1. Saatzeit) mit 300 kf. Körnern der höchste Ertrag erreicht. Bei späterer Aussaat sind höhere Saatstärken sinnvoll. Unabhängig von der Saatstärke wird der Ertrag durch spätere Aussaat deutlich verringert. Bestockung und Bestandesdichte sowie die TKM wurden ebenfalls signifikant beeinflusst. Bei Sommergetreide führten innerhalb des untersuchten Bereiches steigende Saatstärken zu steigenden Erträgen. Die damit in Verbindung stehenden höheren Saatgutkosten rechtfertigen nicht immer den höheren Saatguteinsatz. Bestockung und Bestandesdichte wurden durch höhere Saatstärken bei Hafer stärker als bei Sommergerste und Sommerweizen beeinflusst. Bei Sommergerste und Sommerweizen trat eine signifikante Verringerung der TKM durch steigende Saatstärken ein

    Nitrat-Stickstoff-Gehalte im Boden in einer 6-feldrigen Fruchtfolge

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    In ökologisch bewirtschafteten Systemen ist Stickstoff häufig der begrenzende Wachstumsfaktor. Daher stehen Bemühungen um seine effektive Nutzung innerhalb der Fruchtfolge im Mittelpunkt vieler Untersuchungen. Diese Problematik ist besonders auf humusschwachen Sandstandorten Nordostdeutschlands von Bedeutung. Je sandiger der Boden desto geringer ist sein Wasser- und Nährstoffspeichervermögen. In der Folge steigt die Gefahr der Nährstoffauswaschung, was insbesondere den Stickstoff betrifft. Einerseits geht dem Betriebskreislauf dadurch Stickstoff verloren, andererseits erfolgt ein verstärkter Eintrag in den Wasserkreislauf. Von 1993 bis 2002 wurden in einer 6-feldrigen Fruchtfolge am Standort Gülzow in Mecklenburg-Vorpommern auf dem ökologisch bewirtschafteten Versuchsfeld und einer konventionellen Vergleichsvariante die Nitrat-Stickstoff-Gehalte im Boden in einer Tiefe von 0 bis 90 cm zu Vegetationsende und Vegetationsbeginn bestimmt. Die Probenahme wurde mit dem Bohrstock, die Nitratbestimmung durch Hydrazinreduktion im Analyseautomaten (SKALAR) vorgenommen. Die statistische Auswertung der mehrjährigen Ergebnisse erfolgte mit der Statistiksoftware SAS (Statistical Analysis System) und der Prozedur MIXED nach PIEPHO und MICHEL (2001). Sowohl im Herbst als auch im Frühjahr wurden bei ökologischer Bewirtschaftung geringere NO3-N-Gehalte festgestellt als im konventionellen System. Bei ökologischer und bei konventioneller Bewirtschaftung waren Mittelwert und Streuung im Herbst größer als im Frühjahr. Die Nitrat-Stickstoff-Gehalte im Herbst wurden besonders durch die Bewirtschaftung (Fruchtfolge) beeinflusst. Hohe Gehalte von 113 kg/ha bei konventioneller bzw. 95 kg/ha bei ökologischer Bewirtschaftung traten im Mittel bei der Kombination Körnerfuttererbsen-Wintergetreide auf. Hohe Werte (ca. 80 kg/ha) ergaben sich auch bei Herbstfurche mit und ohne Dung nach unterschiedlichen Kulturen. Das im ökologischen Landbau weit verbreitete Fruchfolgepaar Kleegras-Wintergetreide wies zu Vegetationsende Nitrat-Stickstoff-Gehalte von 87 kg/ha auf. Geringe Gehalte wurden in erster Linie bei Bodenbedeckung über Winter festgestellt, unabhängig ob ökologisch oder konventionell gewirtschaftet wurde. So ergaben sich auf Flächen mit Kleegrasuntersaaten oder Zwischenfrüchten Gehalte von ca. 25 kg/ha. Die Differenz aus den Frühjahrs- und Herbstwerten wurde als Gewinn bzw. Verlust bewertet (KURZER et. al., 1997; GRUBER et. al., 1998). Im Mittel der Fruchtfolge traten in beiden Systemen in fast allen Jahren Nitrat-Stickstoff-Verluste auf. Dabei waren diese im ökologischen System tendenziell geringer als im konventionellen Anbau. Der Einfluss der Bewirtschaftung/Fruchtfolgestellung war dagegen hoch signifikant. Die Betrachtung der Nitrat-Stickstoff-Differenzen Frühjahr-Herbst ergab hohe jahresbedingte Unterschiede. Die Betrachtung der Differenzen in Abhängigkeit von der Fruchtart ergab hohe Verluste beim Anbau von Wintergetreide nach Körnererbsen und Kleegras. Deutlich geringere Differenzen ergaben sich bei der Kombination Herbstfurche – Dung bei ökologischer Bewirtschaftung sowie beim Anbau von Getreide nach Leguminosen-Getreide-Gemenge. Positive Effekte wurden beim Anbau von Zwischenfrüchten und bei Kleegrasumbruch im Frühjahr festgestellt

    Segregation and charge-density-wave order in the spinless Falicov-Kimball model

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    The spinless Falicov-Kimball model is solved exactly in the limit of infinite-dimensions on both the hypercubic and Bethe lattices. The competition between segregation, which is present for large U, and charge-density-wave order, which is prevalent at moderate U, is examined in detail. We find a rich phase diagram which displays both of these phases. The model also shows nonanalytic behavior in the charge-density-wave transition temperature when U is large enough to generate a correlation-induced gap in the single-particle density of states.Comment: 10 pages, 10 figure

    Charge-density-wave order parameter of the Falicov-Kimball model in infinite dimensions

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    In the large-U limit, the Falicov-Kimball model maps onto an effective Ising model, with an order parameter described by a BCS-like mean-field theory in infinite dimensions. In the small-U limit, van Dongen and Vollhardt showed that the order parameter assumes a strange non-BCS-like shape with a sharp reduction near T approx T_c/2. Here we numerically investigate the crossover between these two regimes and qualitatively determine the order parameter for a variety of different values of U. We find the overall behavior of the order parameter as a function of temperature to be quite anomalous.Comment: (5 pages, 3 figures, typeset with ReVTeX4

    Phase transitions in the spinless Falicov-Kimball model with correlated hopping

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    The canonical Monte-Carlo is used to study the phase transitions from the low-temperature ordered phase to the high-temperature disordered phase in the two-dimensional Falicov-Kimball model with correlated hopping. As the low-temperature ordered phase we consider the chessboard phase, the axial striped phase and the segregated phase. It is shown that all three phases persist also at finite temperatures (up to the critical temperature τc\tau_c) and that the phase transition at the critical point is of the first order for the chessboard and axial striped phase and of the second order for the segregated phase. In addition, it is found that the critical temperature is reduced with the increasing amplitude of correlated hopping tt' in the chessboard phase and it is strongly enhanced by tt' in the axial striped and segregated phase.Comment: 17 pages, 6 figure

    Phase separation and the segregation principle in the infinite-U spinless Falicov-Kimball model

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    The simplest statistical-mechanical model of crystalline formation (or alloy formation) that includes electronic degrees of freedom is solved exactly in the limit of large spatial dimensions and infinite interaction strength. The solutions contain both second-order phase transitions and first-order phase transitions (that involve phase-separation or segregation) which are likely to illustrate the basic physics behind the static charge-stripe ordering in cuprate systems. In addition, we find the spinodal-decomposition temperature satisfies an approximate scaling law.Comment: 19 pages and 10 figure

    Multi-Sensor and Multi Agents Architecture for Indoor Location

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    Proceedings of: Forth International Workshop on User-Centric Technologies and applications (CONTEXTS 2010). Valencia, 7-10 September , 2010.This paper aims to present a new architecture to provide location services using multiple communication technologies such as Wi , UWB,RFID and so on. Firstly, it will explain the advantages of multi sensor archi- tecture against to use unique indoor location system and the reasons which led us to take this solution. Besides, this paper discusses the suitability of using ontologies for modeling message structure to locate in context-aware services platforms. This message will be described based on the concept of Asterix format used in aerospace multi-sensor communicationsThis work was supported in part by Projects CICYT TIN2008-06742-C02-02/TSI, CICYT TEC2008-06732-C02-02/TEC, CAM CONTEXTS (S2009/TIC-1485) and DPS2008-07029-C02-02Publicad

    Phase separation due to quantum mechanical correlations

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    Can phase separation be induced by strong electron correlations? We present a theorem that affirmatively answers this question in the Falicov-Kimball model away from half-filling, for any dimension. In the ground state the itinerant electrons are spatially separated from the classical particles.Comment: 4 pages, 1 figure. Note: text and figure unchanged, title was misspelle

    Verhaltensprobleme in alternativen Legehennenhaltungen

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    In alternativen Haltungssystemen für Legehennen stellen Federpicken und Kannibalismus große Probleme dar. Aus der Literatur und Praxis besteht der Hinweis, dass ungünstige Aufzuchtbedingungen Hauptrisikofaktoren für das Auftreten dieser Verhaltensstörungen während der Legeperiode darstellen könnten. Hypothesenkataloge mit möglichen Risikofaktoren für Federpicken und Kannibalismus wurden erstellt und durch Berater und Wissenschaftler bewertet
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