378 research outputs found

    Gender bias in the assessment of physical activity in population studies

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    Summary: Objectives: Despite their generally more health promoting behaviours, women are found to participate less in physical activity than men. This study explores possible gender bias in measurement of physical activity in population studies. Methods: Data collected by telephone (CATI) from the Berne Lifestyle Panel in 1996 is utilised. A representative sample of the population of the city of Berne comprised N=1119 cases. Gender differences are assessed for the weekly frequency of three measurements of physical activities. Results: An indicator of sport and exercise showed higher physical activity among men, while the indicator of habitual physical activity showed higher rates of daily walking and biking among women. A combined indicator of general physical activity showed no significant gender differences. Conclusions: The results provide empirical evidence on potential risk of underestimation of physical activity among women and of misclassification with respect to high or low risk behaviour pattern

    Einsatz der laserinduzierten Fluoreszenz organischer Moleküle zur Visualisierung von Gemischbildungs- und Verbrennungsprozessen

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    Die Optimierung von Verbrennungssystemen durch empirische Methoden stößt immer wieder an ihre Grenzen. Um weitere Fortschritte in der Entwicklung effizienter Verbrennungssysteme zu gewährleisten, ist deshalb das Verständnis der dem Verbrennungsprozess zugrunde liegenden mikroskopischen Vorgänge unerlässlich. Im Rahmen dieser Arbeit wurden laserdiagnostische Untersuchungen in drei Teilgebieten der motorischen Verbrennungsforschung durchgeführt. Die verwendeten Methoden beruhen auf der Nutzung moderner leistungsfähiger Lasersysteme. Der entscheidende Vorteil von optischen Verfahren ist, dass sie berührungsfrei arbeiten und das zu untersuchende System daher nicht beeinflussen. Für die Messungen im Versuchsmotor und für das Experiment zur Messung der lokalen Sauerstoffkonzentration wurde der Laserstrahl zu einem Lichtblatt geformt, wodurch sich das jeweilige Messobjekt zweidimensional beleuchten ließ. Mittels bildverstärkender Kameras wurden in dieser Ebene freigesetzte Fluoreszenzsignale beobachtet. In einer Hochdruckzelle wurden die Kalibrationsdaten mittels einer Punktmessungen generiert. Der erste Schwerpunkt, welcher in dieser Arbeit gesetzt wurde, waren Untersuchungen des Verbrennungsprozesses in einem HCCI?Motor (homogeneous charge compression ignition). Im Rahmen eines EU-Projektes (4?Space) konnten mittels zweidimensional aufgelöster laserinduzierter Fluoreszenz (2D?LIF) Messungen an einem HCCI?Versuchsmotor am Institut Français du Pétrole durchgeführt werden. Hauptziel war die Lokalisierung der Zündzonen sowie die Charakterisierung ihrer Struktur und deren Entwicklung. Beim HCCI-Motor waren zwei Möglichkeiten denkbar, wie die Mischung zünden könnte: Das Gemisch könnte aufgrund der hohen Temperatur im gesamten Brennraum simultan zünden oder aber bevorzugt in einzelnen Regionen, von denen aus sich die heiße Flamme dann ausbreitet. Es wurden 2D-LIF?Messungen an 3?Pentanon durchgeführt, welches dem Kraftstoff als Tracer beigemischt wurde. Diese Messungen dienten der Untersuchung der Vorgänge im frühen Kompressionszyklus. Weil 3?Pentanon in der cool-flame-Phase zerstört wird, musste für die Untersuchung der Zündung und der anschließenden Verbrennung ein anderer Tracer gefunden werden. Hier bot sich das in der sogenannten kalten Flamme in großen Mengen gebildete Formaldehyd an, welches dann in der heißen Reaktionszone verbrennt, und das so als Marker für die Grenzschicht zu den Zonen der heißen Verbrennung dienen konnte. Es wurde gezeigt, dass die Zündung in diesem HCCI?Versuchsmotor nicht überall zugleich einsetzt, sondern dass sie an bestimmten Punkten beginnt. Die Startpunkte der Zündung wurden lokalisiert und ihre statistische Verteilung berechnet. Der zweite Schwerpunkt dieser Arbeit ergab sich durch eine Kooperation mit General Motors. Dort waren bereits 2D?LIF?Messungen an einem bis dahin noch nicht verwendeten Exciplex (excited complex)?System, bestehend aus Fluorbenzol und N,N?Diethylmethylamin in n?Hexan, durchgeführt worden. Mittels dieser Messungen wurden verschiedene Einspritzsysteme in einem DI?Motor untersucht. Die Verwendung von Tracer?Mischungen, welche einen Exciplex bilden, ermöglicht, Gas? und Flüssigphase getrennt voneinander zu detektieren, da der dominante Emitter in der Gasphase eines der Monomere ist, in diesem Fall Fluorbenzol. In der Flüssigphase bildet angeregtes Fluorbenzol mit dem anderen Monomer, N,N-Diethylmethylamin (DEMA), einen Exciplex. Dessen Signal ist relativ zum Fluorbenzol-Signal rotverschoben und kann so unter Verwendung geeigneter Filter getrennt vom Monomer?Signal detektiert werden. Des Weiteren sollen diese Messdaten zur Modellierung eines verdampfenden Treibstoff?Sprays dienen. Bei der Auswertung der Messdaten stellte sich das Problem, dass im Signal der Gasphase zu verschiedenen Zeitpunkten nach der Einspritzung Fehlsignale auftreten, welche durch die Überlappung der Spektren von Exciplex? und Monomer?Signal entstehen. Um dieses Fehlsignal eliminieren zu können, wurden Kalibrationsdaten benötigt. Grundsätzlich muss also die Intensität und Temperaturabhängigkeit des Störsignals relativ zum Exciplex?Signal bekannt sein. Diese Parameter wurden im Rahmen dieser Arbeit experimentell ermittelt. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass auch das Exciplex?Signal stark temperaturabhängig ist und dies in die Korrektur der Messdaten mit eingehen muss. Diese Informationen sind ein wichtiger Beitrag zur Auswertung von Daten, welche mit diesem Exciplex?System aufgenommen werden. Im letzten Teilgebiet dieser Arbeit wurde die Gemischbildung in Verbrennungssystemen untersucht. Zu deren Bestimmung in einem Treibstoff-Luftgemisch konnte in unserer Arbeitsgruppe bereits ein Zwei-Tracer-Verfahren entwickelt und angewendet werden. Es basiert darauf, dass die Fluoreszenz des einen Tracers effektiv von Sauerstoff gelöscht wird, die des anderen hingegen nur sehr schwach. Wenn man die Fluoreszenzsignale der beiden Tracer spektral getrennt voneinander detektiert, kann man aus dem Signalverhältnis die lokale Sauerstoffkonzentration ermitteln. Leider sind die Fluoreszenzsignale der verwendeten Tracer auch bei optimalem Mischungsverhältnis nicht gänzlich unabhängig voneinander, so wie es eigentlich erwünscht wäre. Dieser Effekt lässt sich zwar rechnerisch korrigieren, aber diese Korrektur ist sehr aufwändig. Es wurde deshalb in dieser Arbeit gezeigt, wie diese Methode auch unter Verwendung nur eines Tracers durchgeführt werden kann. Dies ist möglich, wenn die verschiedenen spektralen Bereiche des Fluoreszenzsignals dieses Tracers verschieden stark gelöscht werden. Eine weitere Bedingung ist die getrennte Detektion des Teils des Spektrums, der sehr stark durch Sauerstoff gelöscht wird und des Teils, der praktisch nicht gelöscht wird. Aus dem Signalverhältnis kann man die lokale Sauerstoffkonzentration bestimmen. Kennt man die lokale Sauerstoffkonzentration kann man die Tracerkonzentration bestimmen. Damit ist dieses Messverfahren den bisher verwendeten Verfahren, die nur einen Tracer verwenden überlegen. Diese konnten nur entweder die lokale Sauerstoffkonzentration oder die Tracerkonzentration bestimmen. In dieser Arbeit wurden die für diese Messmethode nötigen Kalibrationsdaten an der statischen Hochdruckzelle gemessen. Anschließend wurde die zweidimensionale Anwendung an einem Messobjekt erfolgreich durchgeführt. Mit dieser Methode steht für zukünftige Untersuchungen der Gemischbildung in Verbrennungsmotoren ein wertvolles Instrument zur Verfügung

    Sunrise Session 2

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    Follow-up of bone mineral density changes in de novo kidney transplant recipients treated with two doses of the receptor activator of nuclear factor κB ligand inhibitor denosumab

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    BACKGROUND: Studies in women with post-menopausal osteoporosis have shown that discontinuation of treatment with denosumab leads to an increased risk of vertebral fractures because of rebound bone turnover and rapid loss of bone mineral density (BMD). METHODS: In a post hoc analysis of the Prolia for Osteoporosis of Transplant Operated Patient study, we analyzed the effect of denosumab withdrawal on BMD changes. Twenty-five de novo kidney transplant recipients (KTR) who were treated for 1 year with 2 six-monthly doses of denosumab on top of standard treatment (daily calcium and vitamin D) were compared to a control group of 29 KTR who received standard treatment alone. BMD changes were analyzed by repeated dual-energy X-ray absorptiometry shortly after transplantation (baseline), after 6 and 12 months (active treatment phase) and after 2-6.5 years (follow-up phase). RESULTS: The average BMD at the lumbar spine declined markedly after discontinuation of treatment with denosumab but increased again thereafter. Thus, the average monthly change in lumbar spine BMD from month 12 onward was only 0.1 ± 2.8‰ in the denosumab group but 1.5 ± 1.9‰ in the control group (p = 0.021). The average monthly change in lumbar spine BMD from baseline to follow-up was similar in the control and denosumab group (1.1 ± 1.2‰ vs. 1.5 ± 2.4‰, p = 0.788). Similar results were seen at the total hip. CONCLUSIONS: In de novo KTR treated with 2 doses of denosumab, we detect a marked decrease in lumbar spine and hip BMD when denosumab is discontinued. Denosumab treatment should therefore not be discontinued without considering an alternative antiresorptive treatment

    Abductor tendon tears are associated with hypertrophy of the tensor fasciae latae muscle

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    Objective: To evaluate the association between hypertrophy of the tensor fasciae latae muscle and abductor tendon tears. Materials and methods: Thirty-five patients who underwent MRI of the abductor tendons of the hip were included in this retrospective study. A subgroup of 18 patients was examined bilaterally. The area of the tensor fasciae latae muscle and the area of the sartorius muscle (size reference) were quantified at the level of the femoral head, and a ratio was calculated. Two radiologists assessed the integrity of the gluteus medius and minimus tendon in consensus. Data were analyzed with a Mann-Whitney U test. Results: Sixteen out of 35 patients (46%) had a tear of the gluteus medius or minimus tendon. The ratio of the area of the tensor fasciae latae to the sartorius muscle was significantly higher (p = .028) in the group with an abductor tendon tear (median 2.25; Interquartile Range [IQR] = 1.97-3.21) compared to the group without any tears (median 1.91; IQR = 1.52-2.26). The bilateral subanalysis showed that in patients without a tear, the ratio of the two areas did not differ between each side (p = .966), with a median of 1.54 (primary side) and 1.76 (contralateral side). In patients with an abductor tendon tear the ratio was significantly higher (p = .031) on the side with a tear (median 2.81) compared to the contralateral healthy side (1.67). Conclusion: Patients with abductor tendon tears showed hypertrophy of the tensor fasciae latae muscle when compared to the contralateral healthy side and to patients without a tea

    Serological Response to Treatment of Syphilis According to Disease Stage and HIV Status

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    The serological response to treatment was studied in 264 syphilis patients; it was influenced by syphilis stage but not by human immunodeficiency virus infection and reinfection. Some of the recommendations of current guidelines are critically discussed, and amendments are propose

    Relationship of serum bicarbonate levels with 1-year graft function in kidney transplant recipients in Switzerland

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    BACKGROUND: Metabolic acidosis (MA) is common in kidney transplant recipients (KTRs). Several studies have shown that MA is involved in the progression of chronic kidney disease. However, it is unclear if there is also a relationship between serum bicarbonate and graft function after kidney transplantation (KTx). We hypothesized that low serum bicarbonate is associated with a lower estimated glomerular filtration rate (eGFR) 1 year after KTx. METHODS: We performed a post hoc analysis of a single-center, open-label randomized trial in 90 KTRs and investigated the relationship of serum bicarbonate and graft function in the first year after KTx. RESULTS: Prevalence of MA was high after KTx (63%) and decreased to 28% after 1 year. Bicarbonate (20.6 ± 3.0 to 22.7 ± 2.7 mmol/L) increased in the first year after transplantation whereas eGFR (53.4 ± 15.8 to 56.9 ± 18.5 mL/min/1.73 m2) did not change significantly. Higher serum bicarbonate (p = 0.029) was associated with higher eGFR in the first year after KTx. CONCLUSION: Prevalence of MA is high in KTRs. In the first year after KTx, serum bicarbonate was positively correlated with eGFR, suggesting a potential role of MA in kidney graft function

    Buffered lidocaine 1%/epinephrine 1:100,000 with sodium bicarbonate (sodium hydrogen carbonate) in a 3:1 ratio is less painful than a 9:1 ratio: A double-blind, randomized, placebo-controlled, crossover trial

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    Background: Neutralizing (buffering) lidocaine 1%/epinephrine 1:100,000 solution (Lido/Epi) with sodium hydrogen carbonate (NaHCO3) (also called sodium bicarbonate) is widely used to reduce burning sensations during infiltration of Lido/Epi. Optimal mixing ratios have not been systematically investigated. Objectives: To determine whether a Lido/Epi:NaHCO3 mixing ratio of 3:1 (investigational medicinal product 1) causes less pain during infiltration than a mixing ratio of 9:1 (IMP2) or unbuffered Lido/Epi (IMP3). Methods: Double-blind, randomized, placebo-controlled, crossover trial (n = 2 × 24) with 4 investigational medicinal products (IMP1-4). Results: The 3:1 mixing ratio was significantly less painful than the 9:1 ratio (P = .044). Unbuffered Lido/Epi was more painful than the buffered Lido/Epi (P = .001 vs IMP1; P = .033 vs IMP2). IMP4 (NaCl 0.9% [placebo]) was more painful than any of the anesthetic solutions (P = .001 vs IMP1; P = .001 vs IMP2; P = .016 vs IMP3). In all cases, the anesthesia was effective for at least 3 hours. Limitations: Results of this trial cannot be generalized to other local anesthetics such as prilocaine, bupivacaine, or ropivacaine, which precipitate with NaHCO3 admixtures. Conclusions: Lido/Epi-NaHCO3 mixtures effectively reduce burning pain during infiltration. The 3:1 mixing ratio is significantly less painful than the 9:1 ratio. Reported findings are of high practical relevance, given the extensive use of local anesthesia today

    Effect of aflibercept in insufficient responders to prior anti-VEGF therapy in neovascular AMD

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    Purpose: Evaluation of three aflibercept injections at 4-week intervals in patients with neovascular AMD showing an "insufficient anatomic response” to prior anti-VEGF therapy with ranibizumab or bevacizumab. Methods: The retrospective analysis included 96 eyes that had received at least three intravitreal 0.5mg ranibizumab or 1.25mg bevacizumab injections over a period of no more than 4 months prior to switching to aflibercept. In addition, the selected eyes had to have evidence of persisting or increasing sub- or intraretinal fluid, observed in optical coherence tomography (OCT). All patients received a loading dose of three intravitreal 2mg aflibercept injections at 4-week intervals. Evaluation included central retinal thickness (CRT) and maximum pigment epithelium (PED) height measured by spectral domain OCT and best-corrected visual acuity (BCVA) prior to the switch of therapy and 4weeks after the third aflibercept injection. Results: A significant reduction of mean CRT (−39μm; p < 0.001) and maximum PED height (−46μm; p < 0.001) as found 4weeks after the third aflibercept injection. Eighty-two out of 96 eyes (85%) had a PED just prior to switching to aflibercept. There was an improvement in BCVA of 1.9 letters 4weeks after the last aflibercept injection; the vision gain, however, did not reach statistical significance (p = 0.061). The further analysis did not show any correlation of the change in CRT, maximum PED, and BCVA with the number of prior anti-VEGF treatments. Conclusion: Retinal edema and PEDs regressed significantly after switching to aflibercept in patients insufficiently responding to prior therapy with ranibizumab or bevacizumab. No correlation could be found with regard to the number of prior treatments
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