11 research outputs found

    A Conceptual Framework of Forest Therapy as an Innovative Health Approach Combined with Local Health Resort Medicine in Alpine Regions to Increase Mental Health and Well-Being

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    Introduction: There has been a constant increase in mental health disorders in Western industrialized nations, and the current Covid 19 pandemic is increasingly exacerbating the problem. The health resorts in Germany are well equipped to improve mental, emotional and physical health with their local remedies and procedures to improve the individual health status. Method: The available alpine health resort procedures/interventions as well as the novel forest therapy with their various effects are described in order to develop a novel health resort concept for the treatment of mental-health disorders and well-being. Result: Based on the principles of health resort medicine (HRM) and the available alpine interventions, a three-week treatment concept has been developed. Different procedures such as climatotherapy, balneotherapy, forest therapy & nature connection, mindfulness practice and physiotherapy have been combined in a healthy manner. Alpine health resorts are particularly well suited because of their excellent health-promoting climate factors. Conclusion: The novel combination of HRM with forest therapy will lead to stress reduction and an increase in mental health and general well-being. This new approach shows promising benefits for future health resort treatments. Studies on this new approach are needed to confirm the effectiveness of the conceptual framework

    The Psychological and Physical Effects of Forests on Human Health: A Systematic Review of Systematic Reviews and Meta-Analyses

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    BACKGROUND The aim of this systematic review of systematic reviews was to identify, summarise, and synthesise the available evidence of systematic reviews (SRs) and meta-analyses (MAs) on the preventative and therapeutic psychological and physical effects of forest-based interventions. Methods: Both bibliographic databases and grey literature sources were searched for SRs and MAs published until May 2020. Eight databases were searched for relevant articles: MEDLINE, Embase, Web of Science, Cochrane Library, PsycInfo, CiNii, EBSCO, and Scopus. Grey literature was sourced from Google Scholar and other web-based search tools. SRs and MAs that included randomised controlled (RCT), non-randomised controlled (NRCT), and non-controlled trials (NCT) on health-related effects of forest-based interventions were eligible if they had searched at least two databases. The methodological quality of eligible reviews was assessed by AMSTAR-2. Results: We evaluated 11 systematic reviews covering 131 different primary intervention studies, mostly from Asian countries, three of which included supplementary meta-analyses. The quality assessment resulted in moderate confidence in the results of two reviews, low confidence in six, and critically low confidence in three. The results of the eight moderate and low-rated reviews indicated that forest-based interventions are beneficial to the cardiovascular system, immune system, and mental health (in the areas of stress, depression, anxiety, and negative emotions). Evidence for the effectiveness of forest-based interventions on metabolic parameters in adults, the severity of atopic dermatitis in children and adolescents, and social skills and sociality in healthy primary school children was weak. Discussion/Conclusions: Evidence suggests beneficial therapeutic effects of forest-based interventions on hypertension, stress, and mental-health disorders, such as depression and anxiety. Changes in immunological and inflammatory parameters after forest therapy should be verified in bio-geographically native forests. In the future, more attention should be paid to careful planning, implementation, and reporting of primary studies and to systematic reviews on the effects of forest-based interventions

    Wirksamkeit einer 3-wöchigen ambulanten Kneippkur auf Schlafparameter von Personen mit nicht-organischen Ein- und Durchschlafstörungen - Teilaspekte einer randomisierten kontrollierten Interventionsstudie

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    Einleitung: Die Prävalenz von Schlafstörungen nimmt in der Gesellschaft in den letzten Jahren deutlich zu. Schlafstörungen treten in unterschiedlichen Formen auf und sind oftmals mit anderen Erkrankungen vergesellschaftet. Für Erkrankte stellt eine Insomnie einen hohen Leidensdruck dar, da die chronische Schlafstörung zu massiven Einschränkung im kognitiven, psychischen und körperlichen Wohlbefinden, reduzierter Alltagsperformance, Tagesmüdigkeit und zunehmendem Besorgt-Sein um den eigenen guten Schlaf führt. Außerdem führt die Insomnie neben dem eingeschränkten allgemeinen Wohlbefinden zu Ko-Morbiditäten, weshalb Ein- und Durchschlafstörungen ein ernstzunehmendes gesellschaftliches Problem darstellen. Im Rahmen des bayerischen Förderprogramms für Kurorte und Heilbäder wurde innerhalb der Hauptstudie ein multimodales 19-tägiges Kneipp-Präventionsprogramm zur Sekundärprävention von Personen mit nicht-organischen Schlafstörungen im Kurort Füssen entwickelt, getestet und evaluiert. Die vorliegende Dissertation untersucht Teilaspekte der Hauptstudie, um die Effektivität des Kneipp-Präventionskonzeptes bei Personen mit Ein- und Durchschlafstörungen aus den Schlaftagebuchdaten abzuleiten. Die Wirksamkeit der komplexen Kneipp-Intervention wurde mittels 11 unterschiedlicher Variablen des Schlaftagebuchs der DGSM (5 qualitative + 6 quantitative Variablen) erhoben. Methodik: Es wurde eine prospektive, monozentrische, zweiarmige, randomisierte, kontrollierte Interventionsstudie im Wartegruppendesign mit fünf Erhebungszeitpunkten (vor und nach der Intervention sowie drei Follow-up nach 1, 3 und 6 Monaten nach der Intervention) durchgeführt (Hauptstudie). Als Intervention wurde eine ambulante Vorsorgemaßnahme in Form einer 19-tägigen modernen Kneipptherapie in Füssen durchgeführt, die Kontrollgruppe nahm zeitgleich zu Hause an den Befragungen teil. Alle Studieninteressierten wurden nach positiver Eignung (Prüfung der Ein- und Ausschlusskriterien) in eine Interventionsgruppe (IG) oder Kontrollgruppe (KG) randomisiert. Zusätzlich absolvierte die KG als 2. Interventionsgruppe nach Abschluss des 1. Studienzyklus (= 19 Tage Intervention + 3 Follow-up) zeitverzögert die identische Intervention in Füssen mit den gleichen drei Nacherhebungs-Zeitpunkten nach einem, drei und sechs Monaten. Mit Start des 2. Interventionszyklus wird aus der ehemaligen Kontrollgruppe zuhause (KG) die 2. Interventionsgrupp, d.h. die Wartegruppe WG. In der vorliegenden Teilstudie wurde als Befragungsinstrument die Kurzversion des Schlaftagebuchs der DGSM (2009) verwendet. Im Rahmen der Dissertation wurden die Daten des Morgen- und Abendprotokolls für die Kneippkurmaßnahme (19 Tage Intervention) sowie für die Vor- und Nacherhebungszeiträume im STB morgens und abends für jeweils sieben Tagen pro Messzeitpunkt gesammelt (Baseline, 1, 3 und 6 Monate nach Intervention). Die Daten werden deskriptiv und auf Gruppenunterschiede mittels t-Test für abhängige und unabhängige Stichproben analysiert. Das 19-tägige Präventionsprogramm besteht aus den zentralen Bausteinen der modernen Kneipptherapie: Ordnungstherapie in Form eines psychoedukativen Gesundheitscoaching für Schlafstörungen (CBT-ähnliche Trainingsinhalte), unterschiedliche Kneippanwendungen (Hydro- und Thermotherapie), Body-Mind-Verfahren (Yoga, Meditation, Achtsamkeitspraxis), Bewegungseinheiten (Wanderungen und Nordic-Walking-Einheiten), schlafbezogene Ernährungs- und Phytotherapie-Inhalte, ergänzt durch Physiotherapieeinheiten (Massagen). Ergebnisse: Von 100 rekrutierten Teilnehmenden konnten 89 Teilnehmende ausgewertet werden. Die Interventionsgruppe IG (n = 44) zeigt ein durchschnittliches Alter von 55,5 Jahre (SD = 8,4 Jahre) und ist zu 86 % weiblich. Die Kontrollgruppe KG (n = 45) ist im Mittel 55,8 Jahre (SD = 9,1 Jahre) alt, 82 % der Teilnehmenden sind weiblich. In beiden Gruppen ist vor Studienbeginn ein hoher Anteil (98 %) an Personen mit chronischen Schlafstörungen bzw. Schlechtschläfern zu finden. Trotz Zufallsverteilung der Probanden für die Hauptstudie, treten im vorliegenden Teildatensatz des STB signifikante Gruppenunterschiede zur Baseline zwischen IG und KG auf (p < .001): Die IG startet mit einer Schlafeffizienz von 68 % in die Studie, die KG / WG mit 77 %. Die IG verbessert sich signifikant zwischen Baseline und nach sechs Monaten am Studienende in 10 von 11 STB-Variablen: Die wichtigsten schlafverbessernden Ergebnisse sind der Anstieg der Schlafeffizienz um 12 % (p < .001) auf 80 %, Zunahme der Gesamtschlafdauer von 342,1 Minuten um 37,0 Minuten (p < .001) auf 382 Minuten, Verkürzung der Schlaflatenz von 41 Minuten um 13 Minuten auf 28 Minuten (p < .001), Rückgang der nächtlichen Wachzeiten von anfangs 55,3 Minuten auf 32,4 Minuten (Δ = 22,9 Minuten, p < .001), eine verringerte Aufwachhäufigkeit (p < .001) und ein stärker erholsamer Schlaf (p < .001). Ebenso verbessern sich signifikant die qualitativen STB-Variablen morgendliches Befinden (p < .001), Tagesleistungsfähigkeit (p < .004), Rückgang des täglichen Erschöpfungsgefühls (p < .005). Keine signifikanten Veränderungen können im abendlichen Befinden (p < .511) und in der Dauer des Tagschlafs (p < .074) bestätigt werden. Die KG verbessert sich nur in 4 von 11 Variablen im häuslichen Umfeld signifikant zwischen Baseline und letztem Follow-up-Zeitpunkt nach sechs Monaten: Zunahme der Schlafeffizienz um 2 % auf 79 % (p < .012), Verkürzung der nächtlichen Wachzeit um 7,5 Minuten auf 33,3 Minuten (p < 0.12), verringertes Erschöpfungsgefühl (p < .040) und ein besseres abendliches Befinden (p < .012). Die WG erzielt im 2. Studienzyklus nach Durchlaufen des Kneipp-Präventionsprogrammes inkl. Follow-up im Vergleich zum letzten Messwert der KG signifikante Verbesserungen in den Primärzielgrößen: Zunahme der Schlafeffizienz von 77 % um 6 % auf 83 % (p < .001), Verlängerung des Nachschlafes um 23 Minuten auf 405,3 Minuten (p < .001), Verringerung der Schlaflatenz auf 25,9 Minuten (Δ = 5,6 Minuten, p < 0.002) und nächtliche Wachzeit um 19,8 Minuten (p < .001) und längerer Tagschlaf (p < 0.047) sowie signifikante Verbesserung in allen qualitativen STB-Variablen (morgendliches und abendliches Befinden, Erschöpfungsgefühl, Tagesleistungsfähigkeit, Schlafgüte). Die therapeutische Effektstärke der 19-tägigen Kneipp-Präventionsmaßnahme kann für die IG bei der Variable „Schlafeffizienz“ als moderat beschrieben werden (d = 0.585), für neun weitere STB-Variablen sind geringe Effektstärken (d = 0.205 - 0.486) nachweisbar. (Ausnahme: Variable „tägliches Erschöpfungsgefühl“). Das Kneipp-Präventionsprogramm erzielt in beiden Interventionsgruppen IG und WG einen signifikanten Rückgang der Schlaflatenz in den Normbereich ( 9 Stunden) zwischen Baseline und letztem Erhebungszeitpunkt: Bei IG um 15 %, WG um 9 %. Die KG verzeichnet eine deutlich geringere Risikominimierung um 3 % zum Ende des 1. Studienzyklus. Diskussion: Die signifikanten und nachhaltigen Verbesserungen des Schlafes in beiden Interventionsgruppen (IG und WG) sind vollumfänglich dem multimodalen nicht-pharmakologischen Kneipp-Präventionsprogramm zuzuschreiben. Die Soforteffekte der 19 Tage Kneipp-Präventionsmaßnahme sind vergleichbar mit den Ergebnissen einer 10-wöchigen ambulanten kognitiven Verhaltenstherapie auf die Schlafvariablen (Verbesserungen Schlafeffizienz Kneipp-Präventionsprogramm: IG 12 % bzw. WG 6 % vs. CBT 9 % und verkürzte Schlaflatenz in Normbereich). Aktuell wird die ambulante CBT als Standardtherapie der Insomnie in verschiedenen Leitlinien definiert. Jedoch kommt es mit Ende der ambulanten CBT-Maßnahme in der Nachbeobachtung zu keiner weiteren Verbesserung im Follow-up, wohingegen die Kneipptherapie kontinuierliche Verbesserungen in den unterschiedlichen Schlafvariablen bis zum letzten Erhebungszeitpunkt nach sechs Monaten initiiert und somit eine deutlich nachhaltigere schlafevozierende Wirkung erzielt. Weder für die CBT-Intervention noch für die Kontrollgruppe innerhalb dieser Dissertation konnte eine stetige Verbesserung bis zum Studienende nach sechs Monaten bestätigt werden. Somit bewirkt die Kneipptherapie nicht nur eine signifikante Verbesserung des Schlafverhaltens, sondern erzielt ergänzend nachhaltige Adaptations- und Trainingseffekte auf das Herz-Kreislauf- und Thermoregulationssystem, Stoffwechsel- und Immunsystem und den zirkadianen Rhythmus. Ebenso wirkt die Kneipptherapie harmonisierend auf die Psyche und das allgemeine Wohlbefinden. Die Kneipptherapie kann aufgrund ihrer Regulationskapazität über die Schlafstörung hinaus auch komorbide Störungen positiv beeinflussen. Dabei beruht die Wirksamkeit der Kneipptherapie auf unterschiedlichen spezifischen wie auch unspezifischen Wirkfaktoren. Die beobachteten Nachwirkungen der Kneipptherapie im Follow-up werden durch komplexe, physiologische Adaptationsprozesse bewirkt, die durch die Kneipptherapie zu Hause weiter unterhalten werden. Die Teilnehmenden beider Interventionsgruppen erfahren eine Neustrukturierung des Lebens angelehnt an die natürlichen Rhythmen des Lebens, erwerben schlafförderndes Wissen, um die Selbstwirksamkeit und schlafevozierende Handlungskompetenzen zu stärken, um somit wieder eigenaktiv das Schlafverhalten kontrollieren zu können. Schließlich wird empfohlen, in Folgestudien den Erfolg des Kneipp-Präventionsprogrammes mittels objektiver Verfahren wie Aktigraphie zu untermauern. Zur Stärke der vorliegenden Dissertation gehört das kontrollierte randomisierte Studiendesign mit Wartegruppe, eine hohe Stichprobengröße an Schlaftagbüchern und die Anwendung eines traditionellen, europäischen Naturheilverfahren. Limitierend für die Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse ist neben den unterschiedlichen Ausgangswerten beider Gruppen auch der hohe Frauenanteil (84 %) sowie der Altersdurchschnitt von 55 Jahren. Fazit: Die Studienergebnisse belegen deutlich, dass das naturheilkundliche Therapiekonzept in Form eines 19-tägigen Kneippkur-Präventionsprogrammes eine nachhaltige und therapeutisch wirkungsvolle Behandlungsoption für die Sekundärprävention von nicht-organischen, lebensstilbedingten Schlafstörungen im Vergleich zur kognitiven Verhaltenstherapie bietet. Somit werden die formulierten Nullhypothesen 1 - 3 verworfen. Zudem kommt es durch die nachhaltige Verbesserung des Schlafes zur deutlichen Minimierung des Risikoprofils für komorbide Erkrankungen aufgrund eines verkürzten Schlafes, wodurch die Nullhypothese falsifiziert wurde. Die moderne Kneipptherapie qualifiziert sich als ein vielversprechendes, neuartiges nicht-pharmakologisches, nebenwirkungsfreies und nachhaltiges Behandlungsregime bei Ein- und Durchschlafstörungen. Das evaluierte Programm „Gesunder Schlaf durch Innere Ordnung“ liefert einen evidenten Wirksamkeitsnachweis der modernen Kneipptherapie. Schließlich sollte die nicht-organische Insomnie als neue Indikation der kurortörtlichen Kneipptherapie zugeführt werden

    Development of Structural Criteria for the Certification and Designation of Recreational and Therapeutic Forests in Bavaria, Germany

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    Background: Based on the increasing evidence of forest on health, a research project assessed the structural certification criteria of recreational and therapeutic forests in 15 Bavarian pilot sites. The main project objectives were (1) to develop a certification standard for recreational and therapeutic forests and (2) to establish a certification and designation process. Methods: Relevant criteria were identified by a literature review. The findings, in conjunction with landscape planning principles, were used to develop a catalog of certification criteria, which was then tested and amended in field testing in the pilot sites. Results: The criteria catalog for recreational and therapeutic forests was structured into four sections: general requirements, forest-specific requirements, safety and infrastructure, and preventive and/or therapeutic interventions. At 13 pilot sites, 13 recreational forests and 3 therapeutic forests were designated, 47 professionals were trained, the designation process and a certification body were established, and the results were published in a manual (BayKK KuH). Conclusions: This newly developed Bavarian certification standard for recreational and therapeutic forests represents an innovative synthesis of science and empirical on-site experience. It enables interested parties to develop a recreational or therapeutic forest on the basis of transparently published standards in order to use the health-promoting effects of the forest in prevention and therapy

    The potential to integrate Forest therapy and Forest bathing (Shinrin-Yoku) with Nature-based mindfulness into public health programs

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    The term 'Forest therapy' covers both preventive and therapeutic interventions in the forest. It is increasingly used for health promotive activities that are also referred to in the literature as "Forest bathing" (jap. “Shinrin-Yoku”), forest walks, and forest healing as well as for therapeutic purposes like nature therapy. It involves consciously engaging in slow, multi-sensory, immersive experiences in forests and other natural and semi-natural environments to achieve mental and physical health and well-being. There is a growing body of evidence-based research demonstrating the physiological and psychological effects of forests on health. Physiological effects can be seen in improvements in blood pressure, heart rate, cortisol levels, pain relief, stress reduction, respiratory function, and general well-being. It has been confirmed to have psychological effects on symptoms of depression, and anxiety, improving quality of life, mood, emotional and physical burnout, self-perception and acceptance, concentration, and improving cognitive function. Shinrin-Yoku leads to a deepening of the relationship between man and nature, and to the 'invisible' world. Mindfulness in and with nature, on the other hand, is a new setting that involves the ability to observe both one's perceptions and those of nature in an open and non-judgmental experience. Research has shown that mindfulness indoors reduces symptoms of depression and anxiety, significantly reduces overall stress, and improves quality of life. This type of intervention has been shown to help improve chronic physical conditions, including cardiovascular and malignant diseases. The European Society of Hypertension has recognized the benefits of mindfulness and included it as a supportive, i.e., non-pharmacological therapy in the treatment guidelines for arterial hypertension in 2023. In this paper, the researchers argue using both methods in a combined outdoor setting as a comprehensive approach to lay the foundations for social prescribing to support usual healthcare, to improve health outcomes

    The potential to integrate Forest therapy and Forest bathing (Shinrin-Yoku) with Nature-based mindfulness into public health programs

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    The term 'Forest therapy' covers both preventive and therapeutic interventions in the forest. It is increasingly used for health promotive activities that are also referred to in the literature as "Forest bathing" (jap. “Shinrin-Yoku”), forest walks, and forest healing as well as for therapeutic purposes like nature therapy. It involves consciously engaging in slow, multi-sensory, immersive experiences in forests and other natural and semi-natural environments to achieve mental and physical health and well-being. There is a growing body of evidence-based research demonstrating the physiological and psychological effects of forests on health. Physiological effects can be seen in improvements in blood pressure, heart rate, cortisol levels, pain relief, stress reduction, respiratory function, and general well-being. It has been confirmed to have psychological effects on symptoms of depression, and anxiety, improving quality of life, mood, emotional and physical burnout, self-perception and acceptance, concentration, and improving cognitive function. Shinrin-Yoku leads to a deepening of the relationship between man and nature, and to the 'invisible' world. Mindfulness in and with nature, on the other hand, is a new setting that involves the ability to observe both one's perceptions and those of nature in an open and non-judgmental experience. Research has shown that mindfulness indoors reduces symptoms of depression and anxiety, significantly reduces overall stress, and improves quality of life. This type of intervention has been shown to help improve chronic physical conditions, including cardiovascular and malignant diseases. The European Society of Hypertension has recognized the benefits of mindfulness and included it as a supportive, i.e., non-pharmacological therapy in the treatment guidelines for arterial hypertension in 2023. In this paper, the researchers argue using both methods in a combined outdoor setting as a comprehensive approach to lay the foundations for social prescribing to support usual healthcare, to improve health outcomes

    Update: Interventions to build resilience and to ameliorate psycho-social effects of the COVID-19 pandemic on children and adolescents – a systematic review protocol

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    Update of a systematic review with the objective to assess the effectiveness of non-pharmaceutical interventions (e.g., counselling, support measures and material, trainings) for children/ adolescents and their families and caregivers to build resilience and to ameliorate psychosocial effects such as stress, child maltreatment and mental health problems, for example anxiety and depressive symptoms caused by the COVID-19 pandemic

    Interventions to build resilience and to ameliorate negative psychosocial effects of the COVID-19 pandemic on children and adolescents: a systematic review and meta-analysis

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    The psychosocial health of children and adolescents has been particularly affected by the COVID-19 pandemic. Containment measures have restricted social development, education and recreational activities, may have increased family conflicts and, in many cases, led to feelings of loneliness, sleep disturbances, symptoms of anxiety and depression. We conducted a systematic review to identify interventions that seek to ameliorate these detrimental effects of the COVID-19 pandemic and to build resilience in children and adolescents. Literature searches were conducted in the databases MEDLINE, EMBASE, PsycINFO, CENTRAL, WHO COVID-19 Global literature on coronavirus disease and Cochrane COVID-19 Study Register (up to 30 June 2022). The searches retrieved 9557 records of which we included 13 randomized-controlled trials (RCTs) for evidence synthesis. Included studies predominantly implemented online group sessions for school-aged children with either a psychological component, a physical activity component, or a combination of both. A meta-analysis of seven studies on anxiety and five on depressive symptoms provided evidence for a positive effect of interventions by reducing anxiety (Standardized Mean Difference (SMD) (95% CI): - 0.33 (- 0.59; - 0.06)) and depressive symptoms (SMD (95% CI): - 0.26 (- 0.36; - 0.16)) compared to the control interventions. Studies also showed improvements in positive mental health outcomes, such as resilience (nâ=â2) and mental and psychological wellbeing (nâ=â2). Exploratory subgroup analyses suggested a greater effectiveness of interventions that (i) are of higher frequency and duration, (ii) enable personal interaction (face-to-face or virtually), and (iii) include a physical activity component. Almost all studies were judged to be at high risk of bias and showed considerable heterogeneity. Further research may focus on the contribution of different intervention components or distinct subgroups and settings, and should examine children and adolescents over longer follow-up periods

    Nature-based social prescribing programmes: opportunities, challenges, and facilitators for implementation.

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    Background Evidence on the health benefits of spending time in nature has highlighted the importance of provision of blue and green spaces where people live. The potential for health benefits offered by nature exposure, however, extends beyond health promotion to health treatment. Social prescribing links people with health or social care needs to community-based, non-clinical health and social care interventions to improve health and wellbeing. Nature-based social prescribing (NBSP) is a variant that uses the health-promoting benefits of activities carried out in natural environments, such as gardening and walking. Much current NBSP practice has been developed in the UK, and there is increasing global interest in its implementation. This requires interventions to be adapted for different contexts, considering the needs of populations and the structure of healthcare systems. Methods This paper presents results from an expert group participatory workshop involving 29 practitioners, researchers, and policymakers from the UK and Germany’s health and environmental sectors. Using the UK and Germany, two countries with different healthcare systems and in different developmental stages of NBSP practice, as case studies, we analysed opportunities, challenges, and facilitators for the development and implementation of NBSP. Results We identified five overarching themes for developing, implementing, and evaluating NBSPCapacity Building; Accessibility and Acceptability; Networks and Collaborations; Standardised Implementation and Evaluation; and Sustainability. We also discuss key strengths, weaknesses, opportunities, and threats for each overarching theme to understand how they could be developed to support NBSP implementation. Conclusions NBSP could offer significant public health benefits using available blue and green spaces. We offer guidance on how NBSP implementation, from wider policy support to the design and evaluation of individual programmes, could be adapted to different contexts. This research could help inform the development and evaluation of NBSP programmes to support planetary health from local and global scales
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