225 research outputs found

    Phase Modulation for Discrete-time Wiener Phase Noise Channels with Oversampling at High SNR

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    A discrete-time Wiener phase noise channel model is introduced in which multiple samples are available at the output for every input symbol. A lower bound on the capacity is developed. At high signal-to-noise ratio (SNR), if the number of samples per symbol grows with the square root of the SNR, the capacity pre-log is at least 3/4. This is strictly greater than the capacity pre-log of the Wiener phase noise channel with only one sample per symbol, which is 1/2. It is shown that amplitude modulation achieves a pre-log of 1/2 while phase modulation achieves a pre-log of at least 1/4.Comment: To appear in ISIT 201

    Multi-sample Receivers Increase Information Rates for Wiener Phase Noise Channels

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    A waveform channel is considered where the transmitted signal is corrupted by Wiener phase noise and additive white Gaussian noise (AWGN). A discrete-time channel model is introduced that is based on a multi-sample receiver. Tight lower bounds on the information rates achieved by the multi-sample receiver are computed by means of numerical simulations. The results show that oversampling at the receiver is beneficial for both strong and weak phase noise at high signal-to-noise ratios. The results are compared with results obtained when using other discrete-time models.Comment: Submitted to Globecom 201

    Microbial-Physical Synthesis of Fe and Fe3O4 Magnetic Nanoparticles Using Aspergillus niger YESM1 and Supercritical Condition of Ethanol

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    Magnetic Fe and Fe3O4 (magnetite) nanoparticles are successfully synthesized using Aspergillus niger YESM 1 and supercritical condition of liquids. Aspergillus niger is used for decomposition of FeSO4 and FeCl3 to FeS and Fe2O3, respectively. The produced particles are exposed to supercritical condition of ethanol for 1 hour at 300∘ C and pressure of 850 psi. The phase structure and the morphology measurements yield pure iron and major Fe3O4 spherical nanoparticles with average size of 18 and 50 nm, respectively. The crystal size amounts to 9 nm for Fe and 8 nm for Fe3O4. The magnetic properties are measured to exhibit superparamagneticand ferromagnetic-like behaviors for Fe and Fe3O4 nanoparticles, respectively. The saturation magnetization amounts to 112 and 68 emu/g for Fe and Fe3O4, respectively. The obtained results open new route for using the biophysical method for large-scale production of highly magnetic nanoparticles to be used for biomedical applications

    Fan-Kommunikation im social network

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    Untersuchungsgegenstand Die Autorin stellt die parasozialen Beziehungen, die durch die Kommunikation ĂŒber "facebook"-Fanseiten und "twitter" zwischen erwachsenen Musikfans und Stars möglicherweise entstanden oder verstĂ€rkt wurden, in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses. Als Beitrag zur Fanforschung ist interessant außerdem herauszufinden, wie wichtig eine "facebook"-Seite fĂŒr Fans ist, beziehungsweise ob eine wichtige Form der Fan-Kommunikation wegfallen wĂŒrde, gĂ€be es diese Möglichkeit des Kontaktes zwischen Musikstars und Fans nicht. Die Motive, die hinter der fallweisen GrĂŒndung einer "facebook"-Fanseite seitens eines Fans stehen, die Beziehungen der Fans untereinander, sowie ob frĂŒhere Formen der Fan-Kommunikation durch Fanseiten verdrĂ€ngt oder beibehalten werden, soll ebenfalls erforscht werden. Die Forschung wurde auf in Österreich wohnhafte, erwachsene Fans beschrĂ€nkt. Die Musiker bzw. Bands, fĂŒr die die Fanseiten erstellt wurden, sind durchwegs international bekannte. In Bezug auf den Musikstil wurde Mainstream-Rock/Pop ausgewĂ€hlt, da in diesem Bereich die grĂ¶ĂŸte Verbreitung von Fanseiten anzunehmen ist. Theorie Als relevanter Theorie-Hintergrund fĂŒr die vorliegende Arbeit dient das Konzept "parasozial". Die Autorin teilt die Ansicht von Friedrich Krotz, dass dieses Konzept heute auch dazu genutzt werden kann, neue Kommunikationsformen – wie die Kommunikation ĂŒber "facebook"-Fanseiten oder "twitter" – zu beschreiben und zu verstehen. (vgl. Krotz, 1996: S. 73) Parasoziale Beziehungen werden nach dem Prinzip des "Uses and Gratifikation Approach" hergestellt. Dieser stellt eine weitere theoretische Grundlage fĂŒr diese Arbeit dar. Der "UGA" beschĂ€ftigt sich damit, welche Gratifikationen die Rezipienten von den Medien erhalten. (vgl. Krotz, 1996: S. 77) Die Bedeutung, die Medieninhalte erlangen, hĂ€ngt von einem Interpretationsprozess ab, in dem der Handelnde sich selbst, GegenstĂ€nde oder Handlungen zum Objekt machen kann. Dabei kann eine "parasoziale Interaktion" entstehen. (vgl. Schenk, 2007: S. 652) FĂŒr die empirische Untersuchung dieser Arbeit liefert der Uses-and-Gratifications Approach das theoretische GrundgerĂŒst fĂŒr die Annahme, dass sich die befragten Fans aus einem bestimmten – bewussten oder unbewussten – BedĂŒrfnis heraus den "facebook"-Fanseiten zuwenden, den daraus erhaltenen Nutzen einer – wieder bewussten oder unbewussten – Wertung unterziehen und daraus fĂŒr ihr weiteres Handeln Konsequenzen ziehen. Als weiteres theoretisches Konzept wurde fĂŒr die vorliegende Arbeit jenes des "Sozialen Kapitals" nach Pierre Bourdieu herangezogen. Pierre Bourdieu hat "Soziales Kapital" (ĂŒbersetzt von Reinhard Kreckel,1983) folgendermaßen definiert: "Das Sozialkapital ist die Gesamtheit der aktuellen und potentiellen Ressourcen, die mit dem Besitz eines dauerhaften Netzes von mehr oder weniger institutionalisierten Beziehungen gegenseitigen Kennens oder Anerkennens verbunden sind;" (Siehe Bourdieu In: Kreckel (Hg.), 1983: S. 191) Der Umfang des Sozialkapitals, ĂŒber das ein Einzelner verfĂŒgt, hĂ€ngt einerseits von der GrĂ¶ĂŸe des persönlichen Netzwerkes ab, in das er eingebunden ist und andererseits von dem Kapital das die anderen Mitglieder dieses Netzwerkes besitzen. Dadurch ergibt sich, dass die Profite, die aus der Zugehörigkeit zu einer Gruppe erwachsen, die Grundlage fĂŒr die SolidaritĂ€t unter den Mitgliedern bilden. (Vgl. Bourdieu In: Kreckel (Hg.), 1983: S. 192) Innerhalb einer online Fangruppe kann ein Mitglied beispielsweise annehmen, dass Informationen oder Fotos von demjenigen Mitglied der Gruppe zur VerfĂŒgung gestellt werden, das als erstes ĂŒber diese verfĂŒgt. Sollte das der Fall sein, wĂŒrde ein Informationsvorsprung fĂŒr das gesamte Netzwerk erfolgen. Ziel, Fragestellung,Hypothese Folgende Forschungsfragen wurden ausgewĂ€hlt: Welchen Einfluss haben die Social Network-Seiten "facebook" und "twitter" auf eventuell vorhandene parasoziale Beziehungen zwischen Fan und Fanobjekt? Was bewegt Fans dazu, selbst "facebook"-Fanseiten zu kreieren, obwohl es auch offizielle Fanseiten gibt, die entweder von einer Agentur, dem Musiklabel oder dem Star selbst betreut werden? Welchen Nutzen ziehen Musikfans aus dem Bestand einer "facebook"-Fanseite? Was wĂŒrde ein Fan beim Fehlen derselben vermissen? Auf welche Weise werden durch "facebook"-Fanseiten frĂŒhere Formen der Fan-Kommunikation verdrĂ€ngt? Wozu dienen die "alten Medien" den Fans im Zeitalter der Sozialen Netzwerk Seiten? Inwieweit entsteht "Soziales Kapital" aus der Mitgliedschaft bei einer "facebook"-Fanseite? Forschungsdesign Die Forschungsfragen sollen mittels der Analyse von qualitativen Leitfaden-Interviews, welche mit Experten gefĂŒhrt wurden, beantwortet werden. Um diejenigen Interviewpartner auszuwĂ€hlen, welche in die definierte Zielgruppe fallen, wurde ein Vorab-Fragebogen erstellt, in dem nach der Altersgruppe, Geschlecht, Familienstand, Wohnort, Internetnutzung und Fan-Dasein auf "twitter" und "facebook" gefragt wurde. Die Interviews wurden mit 24 (14 weibl. u. 10 mĂ€nnl.) Mitgliedern auf Fanseiten von Rock-/Popmusikern auf "facebook", die teilweise auch ĂŒber ein "twitter"-Konto verfĂŒgen gefĂŒhrt. FĂŒr die anschließend erstellten Transkriptionen wurde die von Lamnek vorgeschlagene – interpretativ-reduktive – Art der Auswertung und Analyse der Daten fĂŒr am geeignetsten befunden. (Vgl. Lamnek, 1995: S. 197ff) Ergebnisse Obwohl das Fan-Sein auf "facebook" oder "twitter" – wie die vorliegende Studie zeigt – durchwegs positive GefĂŒhle mit sich bringt, scheinen die untersuchten, erwachsenen Fans einen sehr nĂŒchternen Umgang mit den sozialen online Netzwerken zu pflegen. Die involvierten GefĂŒhle sind zwar positiv, gehen jedoch meist ĂŒber befriedigte Neugier und Freude ĂŒber eine neue Nachricht nicht hinaus. Überwiegend werden Fanseiten fĂŒr aktuelle Informationen in Zusammenhang mit der Musik und Konzerten genutzt. Da die Erkennbarkeit, ob ein "facebook"-posting oder eine "twitter"-Nachricht vom Star selbst stammt, selten gegeben ist, fĂŒhlt sich nur die HĂ€lfte der Befragten – vor allem aufgrund der laufenden Informationen – dem Star nĂ€her, als vor der Zeit der "facebook"-Fanseiten und „twitter“-Meldungen. Die Motivation fĂŒr die Gestaltung einer Fanseite fĂŒr Stars liegt in beiden festgestellten FĂ€llen nicht in dem Versuch, eine NĂ€he zu den Stars auszudrĂŒcken oder herzustellen. Den Nutzen, den Fans subjektiv aus der Mitgliedschaft bei den beiden untersuchten Social Network-Seiten ziehen, ist vielfĂ€ltig. An erster Stelle steht die Schnelligkeit der Informationsweitergabe. Ein Fan trat der Fanseite bei, da er sich der Band nahe fĂŒhlte und sieht nun den Vorteil der Mitgliedschaft darin, mit internationalen Fans in Kontakt zu treten. Jener weibliche Fan, der angibt, die "facebook"-Fanseite ausschließlich wegen den Konzertberichten - und Fotos von anderen Fans zu abonnieren, erhĂ€lt die Gratifikationen nicht durch den kommunizierten Inhalt des eigentlichen Kommunikators, sondern durch den der anderen Rezipienten. Falls eine "facebook"-Fanseite eingestellt werden sollte, so geben sieben Teilnehmer der vorliegenden Studie an, dass sie den einfachen Zugang zu aktuellen Informationen vermissen wĂŒrden. Jeweils vier Fans wĂŒrden den Verlust der Ansicht von Fotos und den kommunikativen Austausch mit anderen Fans bedauern. FĂŒr die untersuchten, erwachsenen (oft langjĂ€hrigen) Fans gilt, dass sie sehr schnell und problemlos wieder auf ihre frĂŒheren Informationsquellen ausweichen werden. FrĂŒhere Formen der Fankommunikation, die durch die Schnelligkeit der "facebook"-Seiten und "twitter"-Nachrichten verdrĂ€ngt und zum gegenwĂ€rtigen Zeitpunkt gar nicht mehr genutzt werden, sind "special interest"-Magazine, "Wikipedia" und das Schreiben eines Briefes an den Fanclub. Tageszeitungen werden fĂŒr Musik-Fans durch Konzertberichte am Tag nach einem Konzert interessant. Ohne die aktive Teilnahme Einzelner, mittels Schreiben von Neuigkeiten oder Konzertberichten an die Pinnwand einer Musiker-Fanseite oder Senden von Fotos, wĂŒrde der Nutzen einer Fanseite oder eines "twitter"-Kontos eines Stars – der Informationsvorsprung oder das so genannte "bridging" Sozialkapital – fĂŒr alle abnehmen. Achtzehn Interviewpartner beteiligen sich aktiv an der Kommunikation in den sozialen online Netzwerken und geben in unterschiedlichen Intervallen Feedback auf Nachrichten, die sie von "ihren" Stars auf "facebook" oder "twitter" lesen. Sechs Teilnehmer der vorliegenden Studie posten zusĂ€tzlich noch Fotos an die "facebook"-Fanseite oder an das "twitter"-account eines Stars. Somit kann angenommen werden, dass mit einem Verlust der Möglichkeit der Kommunikation ĂŒber "facebook"-Fanseiten ein Verlust des Informationsvorsprungs gegenĂŒber Nichtnutzern einhergehen wĂŒrde und dadurch ein Verlust an "Sozialem Kapital" entstehen wĂŒrde. Literatur Bourdieu, Pierre: Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital. In: Kreckel, Reinhard (Hg.): Soziale Ungleichheiten. Soziale Welt Sonderband 2, S. 183 – 194, Göttingen, 1983. Krotz, Friedrich: Parasoziale Interaktion und IdentitĂ€t im elektronisch mediatisierten Kommunikationsraum. In: Vorderer, Peter [Hrsg.]: Fernsehen als "Beziehungskiste": parasoziale Beziehungen und Interaktionen mit TV-Personen, S. 73 – 89, Westdeutscher Verlag, Opladen,1996. Lamnek, Siegfried: Qualitative Sozialforschung. Band 2. Methoden und Techniken, 3., korr. Aufl., BELTZ Psychologie Verlags Union, Weinheim, 1995. Schenk, Michael: Medienwirkungsforschung. 3. vollst. ĂŒberarb. Aufl., Mohr Siebeck, TĂŒbingen, 2007

    La désignation de la loi applicable en matiÚre de successions internationales : la professio juris en droit international privé québécois et comparé

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    Alors qu’un Ă©ternel dĂ©bat oppose les dĂ©fenseurs de la scission et ceux de l’unitĂ© successorale, la professio juris donne une nouvelle perspective Ă  la question de la dĂ©termination du droit applicable Ă  une succession internationale, Ă  travers le prisme de l’autonomie de la volontĂ© et de la prĂ©visibilitĂ© juridique. En confĂ©rant au de cujus la facultĂ© de dĂ©signer lui-mĂȘme le droit qui rĂ©gira sa succession, elle lui permet d’écarter la rĂšgle de conflit objective au profit d’un ou de plusieurs rattachements de son choix et d’éviter l’incertitude reliĂ©e Ă  l’apprĂ©ciation des rattachements objectifs au moment du dĂ©cĂšs. InstaurĂ©e au QuĂ©bec en 1994, cette institution n’existe que dans quelques États. Quoique prĂ©sentant des intĂ©rĂȘts indĂ©niables en termes de planification, la professio juris a Ă©veillĂ© la crainte que le de cujus ne l’utilise que pour Ă©luder les rĂšgles impĂ©ratives du droit objectivement applicable, dont ses dispositions protectrices comme la rĂ©serve hĂ©rĂ©ditaire. Deux types de limites Ă  la professio juris ont ainsi Ă©mergĂ©, restreignant l’éventail de lois parmi lesquelles le de cujus peut choisir et proscrivant ensuite certains effets de la dĂ©signation. Ce mĂ©moire repose sur l’étude comparative des balises instituĂ©es dans plusieurs lĂ©gislations qui connaissent la professio juris, afin d’apporter un certain Ă©clairage sur sa portĂ©e au QuĂ©bec. Cette grille d’analyse permet Ă©galement d’examiner comment la professio juris a Ă©tĂ© circonscrite dans d’autres États, de constater qu’elle peut offrir des avenues de planification qui n’ont pas Ă©tĂ© retenues au QuĂ©bec et de porter un regard critique sur ces restrictions.While an endless debate opposes the proponents of scission with the proponents of unity of succession, the professio juris offers a new option. The professio juris allows for the determination of the law applicable to an international succession to be evaluated through the perspective of a will’s autonomy and of legal predictability. By conferring to the deceased the ability to designate the law which would govern their succession, they may circumvent the rule of objective conflict in favour of one or more of the Connecting factors of their choice, and thus to avoid the incertitude linked to the evaluation of the objective Connecting factors upon their death. This institution, established in Quebec in 1994, exists only in certain states. Though advantageous in estate planning, the professio juris raised the apprehension that the deceased may use it in order to circumvent imperative rules of the objectively applicable law, and particularly its protective dispositions such as the hereditary reserve. Two limitations of the professio juris then emerged, firstly, restricting the number of laws from amongst which the deceased can choose, and secondly, limiting some of the possible consequences of said choice. This report is a comparative study of the limitations in effect in legislations that recognize the professio juris, in an attempt to clarify Quebec’s. Moreover, this study will analyse how the professio juris has been implemented in other states, observing that it can offer planning possibilities that are unavailable in Quebec, and, finally, to take a critical assessment of those limitations
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