12 research outputs found

    Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit in den Transformationsgesellschaften Mittel- und Osteuropas

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    "Die Erweiterung der Europäischen Union um die osteuropäischen Beitrittsländer ist auf der institutionellen Ebene weitgehend vollzogen. Das Beispiel der deutschen Wiedervereinigung hat uns allerdings gelehrt, dass die Angleichung der Institutionen allenfalls der erste Schritt gesellschaftlicher Konvergenz ist. Nicht nur der immernoch beträchtliche Entwicklungsrückstand der osteuropäischen Staaten im ökonomischen Bereich, sondern besonders die in den letzten Jahren wachsenden sozialen Ungleichheiten könnten sich noch als Problem für die Integration der neuen EU Beitrittsstaaten erweisen. Desto mehr hier verschiedene Bevölkerungsschichten auseinander driften, desto wahrscheinlicher ist es, dass gerade die Verlierer in diesem Prozess weit skeptischere Haltungen gegenüber Europa, der westlichen Demokratie und der Marktwirtschaft entwickeln. Die zunehmende soziale Ungleichheit könnte demzufolge eine kulturelle Spaltung innerhalb dieser Länder mit sich bringen, die das Zusammenwachsen der erweiterten Europäischen Union auf Dauer beeinträchtigt. Der Vortrag will sich den folgenden Fragestellungen widmen: a) wie schätzen die Bürger das Ausmaß an sozialer Ungleichheit in ihren Ländern und ihre soziale Position ein, b) in welchem Verhältnis stehen diese Einschätzungen zur 'objektiven' sozialstrukturellen Situation und Entwicklung, c) welches Ausmaß an sozialer Ungleichheit ist für die Menschen überhaupt akzeptabel, d) welche Hintergründe (ökonomischer, sozialer und kultureller Art) sind für diese Einschätzungen verantwortlich, e) wie unterscheiden sich die Bewertungen und die Beziehungen zwischen subjektiver sozialer Ungleichheit und anderen Einstellungsbereichen (Politik, Ökonomie) im europäischen Vergleich. Zur Beantwortung dieser Fragen dienen quantitativ-empirische Analysen mit komparativem Charakter. Im Zentrum wird die Präsentation von Ergebnissen der Studie 'Political Culture in New Democracies 2000-2002' (PCND 2000/ 2002) stehen. Darüber hinaus werden als empirische Basis Daten aus weiteren internationalen Bevölkerungsumfragen (European Values Study, European Social Survey, International Social Survey Programme, World Values Survey) herangezogen." (Autorenreferat

    Aktuarielle Aspekte der Schadenrückstellung in der Schaden– und Unfallversicherung : Papier der DAV-Arbeitsgruppe Schadenreservierung, Stand: 25.11.2002

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    Gegenstand der folgenden Ausführungen ist die Beschreibung aktuarieller Aspekte für die Bewertung und Überprüfung von Schadenrückstellungen. Wegen ihres Umfangs und der Unsicherheiten des Schätzverfahrens erfordert die Bewertung dieser Rückstellungen die Anwendung ordnungsgemäßer versicherungsmathematischer und statistischer Verfahren. Die Finanzlage eines Schaden- und Unfallversicherers lässt sich ohne solide Schätzungen der Rückstellungen nicht exakt beurteilen

    Aktuarielle Aspekte der Schadenrückstellung in der Schaden– und Unfallversicherung : Papier der DAV-Arbeitsgruppe Schadenreservierung, Stand: 25.11.2002

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    Gegenstand der folgenden Ausführungen ist die Beschreibung aktuarieller Aspekte für die Bewertung und Überprüfung von Schadenrückstellungen. Wegen ihres Umfangs und der Unsicherheiten des Schätzverfahrens erfordert die Bewertung dieser Rückstellungen die Anwendung ordnungsgemäßer versicherungsmathematischer und statistischer Verfahren. Die Finanzlage eines Schaden- und Unfallversicherers lässt sich ohne solide Schätzungen der Rückstellungen nicht exakt beurteilen

    4MOST: 4-metre multi-object spectroscopic telescope

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    International audienceThe 4MOST consortium is currently halfway through a Conceptual Design study for ESO with the aim to develop a wide-field ( < 3 square degree, goal < 5 square degree), high-multiplex ( < 1500 fibres, goal 3000 fibres) spectroscopic survey facility for an ESO 4m-class telescope (VISTA). 4MOST will run permanently on the telescope to perform a 5 year public survey yielding more than 20 million spectra at resolution R&tilde;5000 (lambda=390-1000 nm) and more than 2 million spectra at R~20,000 (395-456.5 nm and 587-673 nm). The 4MOST design is especially intended to complement three key all-sky, space-based observatories of prime European interest: Gaia, eROSITA and Euclid. Initial design and performance estimates for the wide-field corrector concepts are presented. Two fibre positioner concepts are being considered for 4MOST. The first one is a Phi-Theta system similar to ones used on existing and planned facilities. The second one is a new R-Theta concept with large patrol area. Both positioner concepts effectively address the issues of fibre focus and pupil pointing. The 4MOST spectrographs are fixed configuration two-arm spectrographs, with dedicated spectrographs for the high- and low-resolution fibres. A full facility simulator is being developed to guide trade-off decisions regarding the optimal field-of-view, number of fibres needed, and the relative fraction of high-to-low resolution fibres. The simulator takes mock catalogues with template spectra from Design Reference Surveys as starting point, calculates the output spectra based on a throughput simulator, assigns targets to fibres based on the capabilities of the fibre positioner designs, and calculates the required survey time by tiling the fields on the sky. The 4MOST consortium aims to deliver the full 4MOST facility by the end of 2018 and start delivering high-level data products for both consortium and ESO community targets a year later with yearly increments

    The Germanic Iron Age and Viking Age in Danish Archaeology

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    Sociology of religion in Germany since 1945: tendencies: controversies: consequences

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    World Congress Integrative Medicine & Health 2017: part two

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    QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS

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