104 research outputs found

    Being Brave: Easier Than It Sounds

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    Humans versus machines: Who is perceived to decide fairer? Experimental evidence on attitudes toward automated decision-making

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    Human perceptions of fairness in (semi-)automated decision-making (ADM) constitute a crucial building block toward developing human-centered ADM solutions. However, measuring fairness perceptions is challenging because various context and design characteristics of ADM systems need to be disentangled. Particularly, ADM applications need to use the right degree of automation and granularity of data input to achieve efficiency and public acceptance. We present results from a large-scale vignette experiment that assessed fairness perceptions and the acceptability of ADM systems. The experiment varied context and design dimensions, with an emphasis on who makes the final decision. We show that automated recommendations in combination with a final human decider are perceived as fair as decisions made by a dominant human decider and as fairer than decisions made only by an algorithm. Our results shed light on the context dependence of fairness assessments and show that semi-automation of decision-making processes is often desirable

    Novel QCM-based Method to Predict in Vivo Behaviour of Nanoparticles

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    Das Recht des Kindes, seine Eltern zu wählen - von Martin Fischer

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    Ellen Key 1915 gemeinsam mit dem Bildhauer Carl Milles. Durch ihre individualpädagogische und sozialreformerische Studie „Das Jahrhundert des Kindes“, welche Ellen Key im Jahr 1900 erstmals veröffentlichte, versuchte die Lehrerin und Literaturdozentin ein besseres Verständnis für Kinder zu etablieren. Mit ihren Ansichten und Forderungen verursachte sie zahlreiche Kontroversen, die teilweise noch bis heute andauern. Es sind eben diese Kontroversen, die mich dazu veranlassen einige ihrer Ausfüh..

    Können wir unsere Emotionen wählen – und warum sollten wir? Die rationale Wahl von Emotionen und die sozialen Entscheidungsregeln (Teil 1) – von Kathrin Behrens

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    Trauer © Konstanze-Marie Teschner Kernfrage dieses Artikels ist die grundsätzliche Wählbarkeit von Emotionen und der daraus folgenden Möglichkeit, Emotionen als eigenen Gegenstand von rationalen Entscheidungen zu betrachten. Dazu werden zwei zentrale Theorien der Emotionssoziologie miteinander verglichen: das Emotionskonzept nach Jon Elster und die Theorie der emotion work von Arlie Hochschild. Diese werden über separate Kausaldiagramme rekonstruiert und in Beziehung gesetzt. Aus dieser Model..

    Können wir unsere Emotionen wählen – und warum sollten wir? Die rationale Wahl von Emotionen und die sozialen Entscheidungsregeln (Teil 2) – von Kathrin Behrens

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    Freude © Konstanze-Marie Teschner Ausgangsfrage dieses Beitrages ist die grundsätzliche Wählbarkeit von Emotionen und die daraus resultierende Überlegung, ob Emotionen als eigenständiger Gegenstand einer rationalen Entscheidung behandelt werden können. Im ersten Teil wurden daher zunächst grundlegend die Emotionskonzeptionen nach Jon Elster und Arlie Hochschild als zwei zentrale Perspektiven der Emotionssoziologie miteinander verglichen und in Verbindung gesetzt. Aus der Emotionstheorie von J..
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