Perspektiven auf Hochschullernwerkstätten. Wechselspiele zwischen Individuum, Gemeinschaft, Ding und Raum

„Perspektiven auf Hochschullernwerkstätten“ bündelt Tagungsbeiträge der 11. Internationalen Tagung der Hochschullernwerkstätten im Februar 2018 in Erfurt. Es lädt dazu ein, in den breiten Diskurs über konzeptionelle Überlegungen, Forschungen und Praxiserfahrungen in und über Hochschullernwerkstätten einzutauchen. Mit der Betonung des Wechselspiels von Individuum, Gemeinschaft, Ding und Raum werden dabei vier Themenfelder und Interdependenzbeziehungen aufgegriffen, die für Hochschullernwerkstätten konstitutiv sind: Welche Chancen und Herausforderungen bieten Lernwerkstätten für die individuelle Entwicklung? Wie können kooperative und kollaborative Lernprozesse in Gemeinschaften gefördert werden? Welche Bedeutung haben Dinge, Artefakte, Medien, Technologien für Lernen und Bildung in Lernwerkstätten? Wie realisieren sich in Räumen und Raumkonstellationen von Lernwerkstätten unterschiedliche diskursive Praxen und Lernprozesse? (DIPF/Orig.

Regionen zukunftsfähig machen : Identifikation als Baustein zur nachhaltigen Entwicklung

Die Leibniz Universität Hannover (LUH) und die ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft haben in einem einjährigen "Zukunftsdiskurs“ die Themen Regionalisierung und raumbezogene Identitäten stärker zusammengebracht. Die Verknüpfung dieser beiden Themen hat bereits in Vorgängerprojekten (bspw. REGIOBRANDING1) gezeigt, dass daraus innovative Ansätze für die künftige Ausrichtung von Regionen entstehen können. Mit dem Zukunftsdiskurs, der vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert wurde, konnte die Bedeutung raumbezogener Identitäten für regionale Entwicklungsprozesse noch stärker herausgearbeitet werden. Hierfür wurde mit dem Forschungszentrum TRUST der Leibniz Universität Hannover kooperiert, das sich mit Veränderungsprozessen in städtischen und ländlichen Räumen, deren Treibern und den Auswirkungen für Mensch und Umwelt beschäftigt. Mit dieser Broschüre geben wir einen Überblick über die Erkenntnisse des Zukunftsdiskurses und formulieren Anregungen sowie praktische Hinweise zur Einbindung raumbezogener Identitäten in regionale Entwicklungsprozesse. Anhand von Beispielen aus zwei Regionen veranschaulichen wir, wie eine Umsetzung aussehen kann.Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK)/Niedersächsisches Vorab/ZN3413/E

Deutsch-Jüdische Jugend-Gemeinschaft.

The document contains articles on youth movements, mixed groups, coeducation, practical work, school, and workers.The original German-language inventory is available in the folderProcessed for digitizationSent for digitizationReturned from digitizationLinked to online manifestationdigitize

Kraft durch Freude

Die «NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude» ist ein Bestandteil der «Arbeits-Front». Hier werden Erholung, Unterhaltung und Fortbildung geschickt gekoppelt mit weltanschaulicher Schulung und politischer Kontrolle. Die auch im Ausland vielfach anerkannte Tätigkeit der KdF gewinnt in Deutschland viele «rote» Arbeiter für den Nationalsozialismus. Seit Mai 1934 gibt es Schiffsreisen in die Mittelmeerländer und nach Skandinavien. Reisesparkarten gelten als Fahrausweis. — Eine berühmte Attraktion für das KdF-Sparen ist der Volkswagen. Die angesparten Gelder gehen verloren, weil die Produktion erst 1939/1940 beginnt und nun der Rüstung dient.Digital imag

Betriebsvergleich 1984 Zeitvergleich 1981-1984. Friseur-Handwerk Schleswig-Holstein

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Gemeinsame Berufungsverfahren von Helmholtz-Zentren und Hochschulen Bestandsaufnahme und Empfehlungen

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Betriebsvergleich 1984 Zeitvergleich 1981-1984. Landtechnik Schleswig-Holstein

Bibliothek Weltwirtschaft Kiel C 135,954 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman