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    Begabung und Differenzierung

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    Verantwortung der Politik für wertorientierte Erziehung in einer wertrelativen Zeit

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    Der Autor stellt zunächst das „Bewerten“ bzw. ein „individuelles Wertbewusstsein oder Wertgefühl“ als anthropologische Grundgegebenheit dar und unterscheidet davon „öffentliche „Wertedebatten“, also das Reden über Werte und Bewertungen. Während er verdeutlicht, was unter dem Stichwort Werte alles verstanden werden kann, sieht er Wertedebatten als „Krisen- und/ oder Verlustdebatten“. Er geht im Folgenden der Frage nach, „was sich hinter dieser Suche nach „Werten“ verbirgt" und beleuchtet "Werte" als Sammel- und Signalbegriff. Des Weiteren geht der Autor auf Wertekataloge und das Problem ihrer Umsetzung ein und untersucht Werterziehung in Landesverfassungen und Parteiprogrammen in Deutschland. Darüber hinaus geht er auf das Papier „Bildungsauftrag Werterziehung“ ein, das die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Ende 2002 als Minimalprogramm vorgelegt hat. Er schließt mit einem Ausblick auf die besondere politische Verantwortung von Staat, Politik und Pädagogik im Zusammenhang mit der Werterziehung und endet mit einem Unterkapitel über die "grundlegende Bedeutung der Familie“. In einem Anhang trägt er zuletzt die Festlegungen zur Werterziehung in den einzelnen Landesverfassungen und Grundsätze aus Parteiprogrammen sowie einzelne Schulgesetze zusammen. (DIPF/ ssch

    Antiochos III. und Artaxerxes: Der Fremdherrscher als Wohltäter

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