Fibrosarcoma Associated with the Cysticercus of Taenia Taeniaeformis in the Liver of a Muskrat

Author Institution: Department of Zoology and Entomology, The Ohio State University, Columbus 1

Bekämpfung von Drosophila suzukii in Reben: Versuchsbericht 2014

Die Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) wurde 2008 aus Südostasien nach Europa eingeschleppt und verursacht seitdem z.T. massive Ertragsausfälle. Sie befällt alle Weichobstarten, wie z.B. Beeren, Kirschen, Zwetschgen und Trauben. Auch viele wilde Pflanzen, wie z.B. Holunder und Schneeball dienen als Wirtspflanzen. Der Hauptschaden entsteht durch den Larvenfrass an den Früchten. Da der Generationszyklus sehr kurz ist und daher mehrere Generationen parallel auftreten, kommt es zu einem starken Befallsdruck im Spätsommer und Herbst. Da Weinreben länger hängen als z.B. Beeren und die Lese erst im Herbst stattfindet, findet ein besonders starker Einflug statt. In diesem Tastversuch wurden fünf verschiedene Mittel und Mittelkombinationen gegen D.suzukii getestet: AlliumRepel (Knoblauchextrakt) Surround (Kaolin) Combi protec + Spinosad (Köder + Insektizid) Spinosad (Insektizid) Klinospray + Heliosol (Gesteinsmehl + Haftmittel

SPH simulations of the waves produced by a falling mass into a reservoir

The characteristics of the waves generated by the falling of a rigid mass or a landslide into a reservoir are simulated via the smoothed particle hydrodynamics (SPH) technique. Specific features are introduced to take care of the dynamic equilibrium of the rigid mass and to deal with the non-Newtonian rheology of the landslide. The validation of the SPH technique, applied to this kind of problems, is first carried out making a laboratory experiment of a circular cylinder sinking into a 2D water tank, in order to ease the boundary problem. Then a more general simulation, suitable to deal with masses with general shape, is applied to a rectangular block falling in a tank filled by two liquids with different density and viscosity. The last simulation reproduces the main characteristics of a landslide occurred in Italy in 1959

Einfluss von stäubenden Substanzen auf die Vinifikation von Wein

Die Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) wurde 2008 aus Südostasien nach Europa eingeschleppt und verursacht seitdem z.T. massive Ertragsausfälle. Aufgrund der Witterungsbedingungen wurden im Jahr 2014 erstmals starke Schäden am Wein festgestellt. Per Ausnahmebewilligung hat das BLW für das Jahr 2014 den Einsatz von Kaolin (Produkt Surround) bewilligt, jedoch mit dem Hinweis: „Die Auswirkungen einer Behandlung auf die Gärung der Maische aus behandelten Trauben wurde nicht untersucht.“ Viele Produzenten setzten im Jahr 2014 auch Kalkprodukte ein. Ein solcher Einsatz kann jedoch den pH-Wert anheben und somit einen Einfluss auf die Vinifikation und die Weinqualität haben. Das Ziel dieses Versuches ist es, den Einfluss von verschiedenen stäubenden Mitteln auf die Vinifizierung festzustellen. Geprüft wurden das Tonprodukt Kaolin (Surround®WP, Firma Stähler), das mikroporöse Gesteinsmehl Klinoptilolith (Klinospray, Firma Unipoint) und Kalk (CaCO3). Im Versuch wurde durch die Applikation von hohen Aufwandmengen kurz vor der Ernte und durch den Verzicht einer Vorklärung im Keller ein Worst-case-Szenario simuliert. Dabei wurde beobachtet, dass starke Rückstände auf den Früchten das Auslesen von Essigbeeren erschweren. Bei der Vinifizierung waren Kaolin und Klinospray trotz der hohen Aufwandmengen und trotz des Beibelassens des Trubes unauffällig, während das verwendete Kalkprodukt einen spürbar negativen Einfluss auf die Weinqualität hatte. Bei der Degustation erzielten das mit Klinospray behandelte Verfahren die besten Bewertungen. Bei einem Einsatz von Kaolin sind somit keine negativen Auswirkungen auf die Weinqualität zu erwarten. Ob die Weinqualität durch den Einsatz von Klinospray gesteigert werden kann, muss in weiteren Versuchen überprüft werden. Zudem sind weitere Versuchen nötig, um zu klären, ob andere Kalkformulierungen und reduzierte Aufwandmengen (z.B. Löschkalk in geringer Aufwandmenge von 2 kg / ha) besser verträglich sind

Auf dem Weg nach Olten

Da kein Abstract des Artikels vorhanden ist, finden Sie hier den Beginn des Artikels: «Nimm einen Zug nach Olten, möglichst an einem Mittwoch. Es darf auch I. Klasse sein. Dann schau Dir die Bescherung an: Betonklötze, Autobahnen, Fabriken, AKW Gösgen, überdüng-­tes Grün dazwischen. Das Wichtigste bleibt aber unsichtbar: Was treiben die Leute da? Was tust Du? Wohin soll das füh-­ren? Was stimmt da alles nicht? Wie könnte es anders sein? Kneif die Augen zusammen, vielleicht schimmert die ‹Schweiz danach› schon durch.»Wir nahmen also den Zug von Zürich nach Olten – nicht an einem Mittwoch, sondern an einem Freitag –, und wir fuhren Zweite Klasse. Wie der Zürcher Autor P. M., der sich 1990 nach Olten aufgemacht hatte, durchfuhren wir das Schweizer Mittelland (wir erkannten die Beschreibung durchaus wieder) und stiegen in seinem Herzen wieder aus. Anders als P. M. jedoch suchten wir in Olten weniger die «Schweiz danach», sondern begaben uns bescheidener auf die Suche nach einem Stück Gegenwart

A colloquio con il Prof. Mario Gallati. Il punto della situazione sull'impiego della Modellistica Computazionale nell'Idraulica Ambientale

Recentemente il Prof. Mario Gallati è stato intervistato dal CILEA, allo scopo di fare il punto della situazione sull'impiego della Modellistica Computazionale nell'idraulica ambientale