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    Paleontology of leaf beetles

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    `The rate of evolution in any large group is not uniform; there are periods of relatise stability, and periods of comparatively rapid change.' Cockerell and LeVeque, 1931 To Yenli Ych, my beloved wife, a most wonderful person! The fossil record of the Chrysomelidae can be tentatively traced back to the late Paleozoic to early Mesozoic Triassic. Mesozoic records at least 9 subfamilies, 19 genera, and 35 species, are represented by the Sagrinae, the exclusively Mesozoic Proto scelinae, Clytrinae, Cryptocephalinae, Eumolpinae, Chrysomelinae. Galerucinac, Alticinae, and Cassidinae. Cenozoic records at least 12 subfamilies- 63 % of the extant- 12! genera, and 325 species, include the same extant subfamilies as well as the Donaciinae, Zeugophorinae, Criocerinae, and Hispinae and can be frequently identified to genus, especially if preserved in amber. Quaternary records are often identified to extant species. tn total, at least t3! genera about 4 % of total extant, and 357 species < 1 % have been reported. At least, 24 genera <1 % of the extant seem to be extinct. Although reliable biological information associated with the fossil chrysomelids is very scarce, it seems that most of the modern host-plant associations were established, at least, in the late Mesozoic to early Cenozoic. As a whole, stasis seems to be the general rule of the chrysomelid fossil record. Together with other faunal elements, chrysomelids, especially donaciines, have been used as biogeographic and paleoclimatological indicators in the Holocene. I

    Katalog von Ge(Li)-γ\gamma-Spektren

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    Die γ\gamma-spektrometrische Analyse nimmt bei der Überwachung radioaktiver Abwässer in der Kernforschungsanlage Jlilich einen wichtigen Platz ein. Solange in unseren Laboratorien noch NaJ(Tl)-Detektoren Verwendung fanden, leisteten die bekannten γ\gamma-Spektrenkataloge (z.B. [1, 2]) bei der Identifizierungeinzelner γ\gamma-aktiver Nuklide wertvolle Dienste. Nach der Einführung der hochauflösenden Germaniumdetektoren in die Uberwachungspraxis trat der Mangel an Vergleichsspektren deutlich zutage. Zwar enthielten die in den Jahren 1970 und 1971 publizierten Tabellenwerke [3, 4] sehr genaue Angaben über die verschiedenen γ\gamma-Energien der jeweiligen Radionuklide, doch vermögen Tabellen "geschriebene" Spektren naturgemäß nicht zu ersetzen. Der vorliegende γ\gamma-Spektrenkatalog entstand daher als ein Akt von Selbsthilfe. Während der über viele Monate sich hinziehenden Bearbeitung ist das unter [2] zitierte Werk in zweiter Auflage auch mit unter Verwendung von Germaniumdetektoren aufgenommenen 4\gamma$-Spektren erschienen

    Katalog von Ge(Li)-Gamma Spektren Band 2

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    Die γ\gamma-spektrometrische Analyse nimmt bei der Überwachung radioaktiver Abwässer in der Kernforschungsanlage Jülich einen wichtigen Platz ein. Solange in unseren Laboratorien noch NaJ(Tl)-Detektoren Verwendung fanden, leisteten die bekannten γ\gamma-Spektrenkataloge (z.B. [1, 2]) bei der Identifizierung einzelner γ\gamma-aktiver Nuklide wertvolle Dienste. Nach der Einführung der hochauflösenden Germaniumdetektoren in die Überwachungspraxis trat der Mangel an Vergleichsspektren deutlich zutage. Zwar enthielten die in den Jahren 1970 und 1971 publizierten Tabellenwerke [3, 4] sehr genaue Angaben Über die verschiedenen γ\gamma-Energien der jeweiligen Radionuklide, doch vermögen Tabellen "geschriebene" Spektren naturgemäß nicht zu ersetzen. Der vorliegende y-Spektrenkatalog entstand daher als ein Akt von Selbsthilfe. Während der über viele Monate sich hinziehenden Bearbeitung ist das unter [2] zitierte Werk in zweiter Auflage auch mitunter Verwendung von Germaniumdetektoren aufgenommenen γ\gamma-Spektren erschienen

    Veraschung schwachradioaktiver brennbarer Abfälle in der Jülicher Verbrennungsanlage : Erfahrungen und Ergebnisse aus der Zeit von 1976 bis 1978

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    For the combustion of low radioactive combustible waste the Juelich Incineration Process has been developed. It is a two-step-process consisting of a medium temperature pyrolysis step and an oxidation step. The pyrolysis gases are sucked through the waste column and pass the glowing bed of pyrolysis coke. Here high molecular compounds are cracked. In the oxidation step the pyrolysis gas and the nongasified rest of pyrolysis coke is completely oxidized. The ash and the off-gas are of high quality. Radioactive dust and aerosols are retained by a simple dry filtration technique consisting of several steps

    A shared-medium communication architecture for distributed discrete event systems

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    Recently, several efficient supervisor synthesis approaches for distributed discrete event systems (DES) have been established. In this paper, the implementation of such supervisors on interacting distributed programmable logic controllers (PLCs) on a network is considered for the hierarchical and decentralized control approach elaborated in our previous work. A communication model that captures the controller behavior relevant for communication is developed, and a network architecture together with a scheduling policy that ensures correct operation of the networked controllers is proposed. In addition to the formal statements, simulation results for an example system are presented

    Experimentelle Bestimmung des Wirkungsgrades einer Ionenaustauscher Vollentsalzungsanlage für die Dekontamination radioaktiver Abwässer und die Bewertung der Wirtschaftlichkeit

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    Die Ionenaustausch-Dekontaminationsanlage (IA-DA) der Betriebsabteilung Dekontamination ist von der Firma Pintsch-Bamag AG,Butzbach, projektiert und erstellt worden. Die Anlage hat nach der Projektbeschreibung die Aufgabe, radioaktive Betriebsabwässer aus den verschiedenen Bereichen der Kernforschungsanlage Jülich nach dem Ionenaustauschverfahren zu dekontaminieren. Die Aktivitätskonzentration dieser Abwässer überschreitet selten einen Wert von 1 μCi/l. Die Nennleistung der Anlage beträgt 5 m3m^{3}/h. Die IA-DA wurde der Abteilung Anfang 1969 nach kurzem Probebetrieb mit reinem Leitungswasser übergeben. Bis Ende 1971 sind einige Versuche mit kontaminiertem Betriebsabwasser unterschiedlicher Herkunft gefahren worden. Dabei hat sich gezeigt, daß salzarmes Abwasser aus dem Seherbecken DIDO mit gutem Ergebnis, hingegen Abwasser mit normalem Salzgehalt nicht ausreichend deionisiert und dekontaminiert werden konnte. Die für diese Versuche verwendeten Abwässer unterschieden sich in ihrer Qualität beträchtlich von der für die Projektierung angenemmenen (Anlage 1), und zwar insbesondere im Salzgehalt, im Gehalt an Detergentien und an mechanischen Verunreinigungen sowie im KMnO4KMnO_{4}- Verbrauch. Es wurde deshalb vermutet, daß die IA-DA nur im begrenzten Maße geeignet sei, das in der Kernforschungsanlage überwiegend anfallende Betriebsabwasser hinreichend gut zu entsalzen und zu dekontaminieren. Da jedoch bei einem Ausfall der Verdampfungsanlage (Fig.1) die Ionenaustausch-Dekontaminationsanlage die zur Zeit einzig verfügbare Alternative für die Dekontamination der radioaktiven Betriebsabwässer darstellt, war eine eindeutige Klärung ihrer Einsatzfähigkeit sowie das Ausarbeiten von Betriebsrichtlinien notwendig. Ferner sollten auch die Wirtschaftlichkeit des Ionenaustauschverfahrens im Vergleich zur Verdampfung ermittelt und technologische Verbesserungen derAnlage vorgeschlagen werden

    Experimentelle Bestimmung des Wirkungsgrades einer Anschwemmfilteranlage für die Bearbeitung radioaktiver Abwässer

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    In unserer vorausgegangenen Arbeit (1) empfahlen wir den Einbau eines Anschwemmfilters zusätzlich zum oder anstelle des vorhandenen Vorfilters (Bettfilter), um die Wirksamkeit der Ionenaustausch-Dekontaminationsanlage der KFA in Jülich (Fig. 1) erheblich zu verbessern. Die damaligen Experimente (1) und der spätere Routinebetrieb, vor allem aber ausgedehnte Laboruntersuchungen haben bewiesen, daß bei vielen Arten von radioaktiven Abwässern ein wesentlicher Teil der Wasserkontamination nicht von ionogen gelösten, sondern von grob- bis feindispers suspendierten Stoffen verursacht wird. Unter diesen Bedingungen wird also das Anschwemmfilter nicht nur als Schutz gegen mechanische Verschmutzungen der Ionenaustauschanlage, sondern auch als eine Dekontaminationsstufe wirken. Daher wurde im Jahre 1973 eine Anschwemmfilteranlage (Fig. 2) mit einem Plattenanschwemmfilter (Sparkler Vertikal Plattenfilter Modell VF-A-35 (Fig. 3) mit 5 Filterplattenund einer Filterfläche von 3,13 m2^{2} bei einem max. Kuchenvolumen von 120 l, wobei der Plattenabstand 100 mm beträgt) installiert. Um die Dekontaminierbarkeit der verschiedenen radioaktiven Abwässer aus der KFA Jülich durch ein Fein-Filtrationsverfahren zu untersuchen, wurden zuerst in Laborversuchen die α\alpha- und β\beta-Aktivitäten der Wässer vor und nach der Filtration durch ein Membranfilter (Porenweite 0,45 μm) bestimmt. Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Aktivität des Filtrats nach dem Membranfilter merklich geringer war. In bestimmten Fällen - insbesondere bei den Abwässern aus der Aktivwäscherei - ist die Restaktivitätskonzentration so gering, daß die Filtrate in unsere chemische Kläranlage abgepumpt und von dort aus gemeinsam mit der Gesamtmenge der Abwässer der KFA über den Hauptentwässerungskanal abgeleitet werden können. Diese Erkenntnis lä8t die Vermutung zu, daß Abwässer aus der Aktivwäscherei und ähnlich belastete andere Abwässer durch einen einzigen Feinfiltrationsprozeß ausreichend zu dekontaminieren sind. Dadurch kann man die wesentlich aufwendigeren inder KFA üblichen Dekontaminationsverfahren, wie Ionenaustausch sowie Eindampfen und Aufarbeiten des Konzentrats im Zweiwalzentrockner, einsparen. Die Betriebserfahrung in der Wasseraufbereitung und Kondensatreinigung in Großkraftwerken zeigt zwei prinzipiell verschiedene technologische M6glichkeiten zur Feinfiltration: a) Filtration durch Filterkuchen (Anschwemmfiltrationsverfahren) (2) b) Filtration durch Filterkerzen mit definierten Porenweiten (3). Bei größeren Konzentrationen von Verunreinigungen hat sich gezeigt, daß der Einsatz von Kerzenfiltern unwirtschaftlich ist, da ihre Einsatzdauer und Lebenszeit zu gering sind (3).Ausgehend von den zu verarbeitenden Abwässern (Tab. 1) verbleibt somit als einzig mögliches Verfahren die Anschwemmfiltration
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