69 research outputs found

    Accessing Tele-Services using a Hybrid BCI Approach

    Get PDF

    Elaia, Pergamon's maritime satellite:The rise and fall of an ancient harbour city shaped by shoreline migration

    Get PDF
    Throughout human history, communication and trade have been key to society. Because maritime trade facilitated the rapid transportation of passengers and freight at relatively low cost, harbours became hubs for traffic, trade and exchange. This general statement holds true for the Pergamenian kingdom, which ruled wide parts of today's western Turkey during Hellenistic times. Its harbour, located at the city of Elaia on the eastern Aegean shore, was used extensively for commercial and military purposes. This study reconstructs the coastal evolution in and around the ancient harbour of Elaia and compares the observed environmental modifications with archaeological and historical findings. We use micropalaeontological, sedimentological and geochemical proxies to reconstruct the palaeoenvironmental dynamics and evolution of the ancient harbour. The geoarchaeological results confirm the archaeological and historical evidence for Elaia's primacy during Hellenistic and early Roman times, and the city's gradual decline during the late Roman period. Furthermore, our study demonstrates that Elaia holds a unique position as a harbour city during ancient times in the eastern Aegean region, because it was not greatly influenced by the high sediment supply associated with river deltas. Consequently, no dredging of the harbour basins is documented, creating exceptional geo-bioarchives for palaeoenvironmental reconstructions

    Literatur

    No full text

    Gemeinsamer Gegenstand

    Full text link

    Eine Schule für alle: durch Integration zur inklusiven Schule!

    Full text link
    Um das reformpädagogische Ziel einer inklusiven Schule zu erreichen, sind vielfältige Integrationsprozesse vonnöten. Insbesondere ist dies nur durch einen Bruch mit dem bestehenden selektiven Schulsystem, die Überwindung des fächerorientierten Unterricht sowie den Rückgriff auf eine entwicklungslogische Didaktik möglich. Die aktuellen Reformen in der Schweiz laufen dagegen Gefahr, Selektion lediglich zu verlagern und neue Spaltungen zu erzeugen, anstatt die Regelschule strukturell zu verändern

    Bremer Modell

    Full text link

    Inklusion

    Full text link

    Entwicklungslogische Didaktik

    Full text link

    Integration und Inklusion als Möglichkeitsräume

    Full text link
    Der Diskurs um Integration und Inklusion ist in den letzten Jahren zunehmend von einem Verständnis getragen, in dem das Bemühen um gleichberechtigte, gleichwertige, barrierefreie und unbegrenzte Teilhabe aller an allen Bereichen des Gemeinwesens als Realisierung eines Menschenrechtes verstanden wird. Diese alle Lebensbereiche und Altersstufen umfassende Generalia im Verständnis dieses Bemühens enthebt nicht der Tatsache, dass es in einer sich funktional immer weitere differenzierenden Gesellschaft keine für alle Menschen gleichzeitig besetzbare Sozialräume gibt, an denen sie partizipieren könnten. Entsprechend bleibt nicht nur die Notwendigkeit bestehen, die verschiedenen Sozialräume eines Gemeinwesens auf ihre Exklusions-Inklusionsverhältnisse hin zu untersuchen, sondern für die Beschreibung der Analyseergebnisse entsprechend differenzierte Begrifflichkeiten zu verwenden und diese hinsichtlich ihrer strukturbildenden Funktionen und prozesssteuernden Eigenschaften im jeweiligen Sozialraum, in dem sie wirksam werden, zu präzisieren. Dieser Beitrag versucht in einem ersten Punkt das Verhältnis der Begriffe Integration und Inklusion unter der vorangestellten generellen Zielsetzung im Feld des Erziehungs-, Bildungs- und Unterrichtssystems als reformpädagogisches Bemühen zu verorten. In einem zweiten Punkt wird versucht, unter Aspekten des in der Soziologie geführten Diskurses um das Exklusions-Inklusionsverhältnis im Gesellschaftssystem das Dilemma der Integration - vor allem mit bezug auf schwer beeinträchtigter Menschen - zu skizzieren und zu verdeutlichen, dass ihre Identifikation als (gesellschaftlich) "Überflüssige" deutlich in die Lebenswertfrage hineinführt, der nur mit "Anerkennung" begegnet werden kann, die mit "symbolischem Kapital" ausgestattet ist. Im dritten Punkt wird unter Rückgriff auf den in der Relativitätstheorie verwendeten Begriff des "Möglichkeitsraumes" und anhand dokumentarischen (Film-)Materials verdeutlicht, dass Inklusion dort und dann Wirklichkeit zu werden vermag, wo und wenn in einem durch Differenz gekennzeichneten Sozialraum ein auf Anerkennung und Teilhabe beruhendes Kollektiv entstehen kann, in dem Kommunikation durch Kommunikation erzeugt wird und in deren Prozessen potentiell jede und jeder eine führende Rolle übernehmen kann, was heißt: Macht abgeben
    corecore