349 research outputs found

    Dynamical symmetry breaking in molecules and molecular aggregates

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    Thesis (Ph. D.)--Massachusetts Institute of Technology, Dept. of Chemistry, 1994.Includes bibliographical references.by Günter Maximilian Schmid.Ph.D

    Möglichkeiten und Grenzen zur Leistungssteigerung der ökologischen Milcherzeugung am Beispiel des Lehr- und Versuchsbetriebs Gladbacherhof

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    Im Rahmen einer 14jährigen Fallstudie zur Steigerung der Produktionsintensität im ökologischen Landbau am Beispiel des LVB Gladbacherhof (Sommer 2010) wurde untersucht, welche Auswirkungen die Änderung des Futterregimes durch das Einsatzverbot Futtermittel konventioneller Herkunft auf die Milchleistung hatte. In diesem Beitrag soll anhand des betrieblichen Entwicklungsgeschehens aufgezeigt werden, durch welche Maßnahmen das Milchleistungsniveau in einem Zeitraum von 14 Jahren erhöht und beibehalten werden konnte. Die eingesetzten Frischmassemengen wurden in Futtertrockenmasse (TM) umgerechnet und mit den Analyseergebnissen für Nettoenergielaktation (NEL) und Rohprotein (XP) verrechnet. Die Anteile an NEL und XP aus eigenen, fremden und konventionellen Ressourcen wurden ermittelt, die NEL- und XP-Konzentrationen der eingesetzten TM berechnet und zur Jahresdurchschnittsleistung aus der Milchleistungsprüfung (MLP) ins Verhältnis gesetzt. Im Erhebungszeitraum wurde NEL-Konzentration der eingesetzten Futtertrockenmasse von 5,9 bis 7,2 MJ NEL kg TS-1 und XP-Konzentration des Futters von 156 bis 206 g kg DM XP-1 erhöht. Das Niveau der Milcherzeugung konnte von 5.750 kg bis ca. 8.000 kg pro Kuh und Jahr erhöht werden. Allerdings konnten Spitzenleistungen nur während des Einsatzes konventioneller Futtermittel realisiert werden (in Einklang mit den Vorschriften). Bei 100%iger Bio-Fütterung konnten die Spitzenleistungen nicht aufrechterhalten werden. Durch den Einsatz energiereicher (Silomais) und proteinreicher (Körnerleguminosen, legumes Feldfutter) Futtermittel konnte das Niveau jedoch auf ca. 7.500 kg pro Kuh und Jahr gehalten werden. Aufgrund der Beziehung zwischen der Milchleistung und der Energie- und Proteinkonzentration der Futtertrockenmasse wird der Schluss gezogen, dass die Produktion von hohen Milchleistungen unter den Bedingungen des ökologischen Landbaus eine Herausforderung darstellt. Hier besteht weiterer Forschungsbedarf, die 100-Prozent-Bio-Fütterung an die Erfordernisse der Milchviehernährung anzupassen

    Steigerung der Produktionsintensität im Ökologischen Landbau: Ergebnisse einer 14jährigen Fallstudie am Beispiel des Lehr- und Versuchsbetriebes Gladbacherhof

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    Anpassungs- und Spezialisierungsdruck auf die ökologisch wirtschaftenden Betriebe steigen durch die wachsende Dominanz des Lebensmitteleinzelhandels, eine steigende Anonymität der Erzeuger sowie einen immer stärker werdenden Wettbewerb durch Globalisierung. Sinkende Erlöse und wachsender Kostendruck zwingen den einzelnen Betrieb, die Produktionsintensität zu steigern, um im Wettbewerb besser bestehen zu kön¬nen. Alternative Entwicklungsstrategien können darin liegen, betriebliche Ressourcen zu optimieren (z.B. rationellerer Futtereinsatz), zu expandieren (z.B. Betriebsvergrößerung) und/oder die Produktivität zu steigern (z.B. Erhöhung der Milchleistung je Kuh). Anhand der Entwicklung des Lehr- und Versuchsbetriebes der Justus-Liebig-Universität Gießen, Gladbacherhof, im Zeitraum von 1993 bis 2006 wird die Zunahme der Produktions¬intensität beispielhaft analysiert, dargestellt und bewertet. Besonderer Ausdruck für die Inten¬sitätssteigerung im Untersuchungszeitraum ist die gezielte Erhöhung des Rinderbesatzes auf ca. 1 GV/ha LF, verbunden mit einer Steigerung der Jahresmilchleistung auf annähernd 8.000 kg/Kuh. Eine derartige Entwicklung birgt jedoch die Gefahr einer Überforderung des Be¬triebssystems mit negativen Folgen für die Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit der Produktion in sich. Es galt daher, unter Nutzung des Betriebsbilanzie¬rungsmodells REPRO und betrieblicher Daten der Mengenbuchhaltung, die Entwicklung des Betriebes für den o.g. Untersuchungszeitraum abzubilden, um daraus Schlussfolgerungen für dessen weitere Entwicklung abzuleiten. Als Folge der Entwicklung der Milchviehherde erhöhte sich die Produktion wirtschaftseigener Dünger und damit einhergehend die Düngermenge auf der landwirtschaftlichen Fläche. Allerdings blieb der außenwirtschaftliche Ertrag auf einem mehr oder weniger konstanten Niveau erhalten und konnte offensichtlich trotz zusätzlich zur Verfügung gestellter Nährstoffe nicht gesteigert werden. Die Ergebnisse der Fallstudie legen nahe, dass die Höhe der Ernteerträge im ökologischen Landbau nicht unbedingt durch die Höhe der zur Verfügung stehenden Nährstoffe begrenzt sein muss, sondern dass ihre Verfügbarkeit für den Pflanzenbestand eher die Herausforderung im betrieblichen Management darstellt und daher zukünftig stärker erforscht werden muss

    Apoptotic pathways in pancreatic ductal adenocarcinoma

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    Pancreatic ductal adenocarcinoma (PDAC) is one of the most common causes of cancer related death. Despite the advances in understanding of the molecular pathogenesis, pancreatic cancer remains a major unsolved health problem. Overall, the 5-year survival rate is less than 5% demonstrating the insufficiency of current therapies

    Cost-effectiveness analysis of air-pollution control measures

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    We describe a strategy for dealing with the challenges of air pollution and climate change capable of adaptation to improved scientific knowledge in the future. The analytical framework for identifying efficient control strategies is described and selected results of cost-effective methods to control SO2, NOx and CO2 emissions are discussed

    Cell cycle progression or translation control is not essential for vesicular stomatitis virus oncolysis of hepatocellular carcinoma.

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    The intrinsic oncolytic specificity of vesicular stomatitis virus (VSV) is currently being exploited to develop alternative therapeutic strategies for hepatocellular carcinoma (HCC). Identifying key regulators in diverse transduction pathways that define VSV oncolysis in cancer cells represents a fundamental prerequisite to engineering more effective oncolytic viral vectors and adjusting combination therapies. After having identified defects in the signalling cascade of type I interferon induction, responsible for attenuated antiviral responses in human HCC cell lines, we have now investigated the role of cell proliferation and translation initiation. Cell cycle progression and translation initiation factors eIF4E and eIF2Bepsilon have been recently identified as key regulators of VSV permissiveness in T-lymphocytes and immortalized mouse embryonic fibroblasts, respectively. Here, we show that in HCC, decrease of cell proliferation by cell cycle inhibitors or siRNA-mediated reduction of G(1) cyclin-dependent kinase activities (CDK4) or cyclin D1 protein expression, do not significantly alter viral growth. Additionally, we demonstrate that translation initiation factors eIF4E and eIF2Bepsilon are negligible in sustaining VSV replication in HCC. Taken together, these results indicate that cellular proliferation and the initiation phase of cellular protein synthesis are not essential for successful VSV oncolysis of HCC. Moreover, our observations indicate the importance of cell-type specificity for VSV oncolysis, an important aspect to be considered in virotherapy applications in the future
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