7 research outputs found

    Improving Cassava Quality for Poultry Feeding Through Application of Biotechnology

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    The continuous increase in cost of conventional energy sources caused by inadequate supply and stiff competition between human, animals and various industries for many decades has resulted to the need to source for suitable, readily available and cheap energy sources for poultry production globally. One such alternative is cassava. A native to South America, cassava is now found in abundance in most tropical countries. Due to lack of excellent post-harvest technologies, large quantities of cassava are wasted. An increased use of cassava in poultry feeding will go a long way to reduce this wastage and also reduce the high cost of poultry feed. However, the utilisation of cassava in poultry nutrition has been hindered by its lower nutritional value, especially protein and amino acids, presence of some ANF and dustiness when poultry feed is produced with cassava meal. Traditional processing methods have only succeeded in taking the inclusion level of cassava to 40% in some poultry diets. Researchers and poultry nutritionists have become interested in developing multi-pronged technologies and processing methods to increase cassava utilisation in poultry nutrition to reduce wastage, improve its nutritional value and maximise production. This chapter highlights the application of different technologies and the importance of biotechnology in improving the quality of cassava and increasing its utilisation for poultry feeding

    The Vitamin C (Ascorbic Acid) Contents of Some Tropical Fruits

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    Abstract The ascorbic acid contents of 27 different tropical fruits typical to West Africa were analysed using 2

    Effect of Graded Replacement of Soybean Meal by Faba Beans (Vicia faba L.) or Field Peas (Pisum sativum L.) in Rations for Laying Hens on Egg Production and Quality

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    Two separate randomised block design experiments were each carried out for 13 months to investigate the effects of replacing, in-part, soybean meal (SBM) and wheat by graded levels of faba beans (FB) and field pea (FP) in a basal diet of wheat-SBM, balanced for amino acids, similar in crude protein (CP) and metabolisable energy (ME) on Lohmann hens. Traits studied included ; egg production, feed consumption, body weight gain, feed, energy and protein utilisations, and egg quality. Increasing dietary FB up 400g/kg (no SBM) decreased hen-day egg production, from 85 to 75%. Average egg mass significantly reduced from 50.8-43.5g/(hen*d). Feed consumption was similar (110 to 113g/(hen*d)). Increasing FB increased ME and CP required for egg production. FB had no significant effect on the shell strength, shell fraction and yolk index of eggs ; meanwhile it decreased the yolk fraction, and increased yolk colour, albumen fraction and albumen index. Most traits studied, were statistically similar up to 160g FB/kg feed. Increasing levels of FP up to 500g/kg did not significantly affect hen-day egg production and egg mass per day, although feed consumption increased. Body weight gain linearly dropped with increasing FP. FP had no significant effect on any of the egg quality traits studied. 16% FB and 50% FP could be included in layers diet without any significant effects on egg production or quality

    Mikrobielle Proteinsynthese und Proteinabbau von Futtermitteln in einem modifizierten Hohenheimer Futterwerttest (HFT)

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    Mit dem Hohenheimer Futterwerttest (HFT) kann auf Grund der Gasbildung die Umsetzbare Energie (ME) in Futtermitteln, unter Einbeziehung der Rohnährstoffanalyse geschätzt werden. Für weitere Untersuchungen und zur Überprüfung des Proteinabbaus von Futtermitteln in vitro, sollte diese Methode um die Messung des in vitro abgebauten Protein- Stickstoffs (IVDN) erweitert werden. Mit Hilfe des ermittelten IVDN-Wertes kann der Anteil des in vitro nicht abgebauten Proteins, bezeichnet als IVUDN, berechnet werden. Um eventuelle Veränderungen in der Aktivität und Zusammensetzung des Pansensaftes und um einen dadurch bedingten möglichen Einfluss auf den Proteinabbau von Futtermitteln beurteilen zu können, ist das Mitführen sogenannter Standardfuttermittel sinnvoll. Diese standardisierten Futtermittel gilt es zu entwickeln, so dass die Menge des freigesetzten NH3-N aus dem Futtermittel korrigiert werden kann. Auch die bei der Inkubation verwendete Stärkequelle bedarf weiterer Prüfung, da diese einen Einfluss auf die mikrobielle Proteinsynthese zu haben scheint und sich damit zwangsläufig auch auf den Proteinabbau auswirkt. Weiterhin sollte eine sinnvolle Inkubationszeit ermittelt werden, um eine Vergleichbarkeit der absoluten IVUDN-Werten mit den in der Literatur angegebenen UDP5- und UDP8-Werten zu gewährleisten. Da nach 24 Stunden der Abbau der Mikroorganismen den Aufbau übertraf, wäre eine weitere Unterteilung der Inkubationszeit sinnvoll und die Ergebnisse der Inkubation nach 16 sowie nach 20 Stunden von großem Interesse. Kurzzeitinkubationen scheinen auf Grund der in dieser Arbeit aufgezeigten Problematik zur Beurteilung des Proteinabbaus weniger bedeutungsvoll zu sein. Wird der effektive Proteinabbau unter Verwendung der von ØRSKOV und MCDONALD (1979) publizierten Formel berechnet, sind weitere Untersuchungen hinsichtlich einer sinnvollen Inkubationszeit und für eine ausreichenden Anzahl an Messpunkten notwendig. Zur sicheren Ableitung der Funktion sind jedoch auch Inkubationszeiten < 4 Stunden notwendig, um die in der Formel enthaltene a-Fraktion, die lösliche Proteinfraktion, wiederspiegeln zu können. Der IVDN4-Wert scheint nach der relativ langen Inkubationszeit von 4 Stunden hierfür nicht geeignet zu sein. Mit Hilfe dieser Ableitung kann der effektive Proteinabbau, unter Berücksichtigung des Abflusses aus dem Pansen, berechnet und somit eine Unterschätzung des IVUDN-Anteils vermieden werden. Mit Hilfe einer einzigen, einfach durchzuführenden Methode könnten die, zur Schätzung der Menge an nutzbarem Rohprotein am Darm (nXP) notwendigen Variablen, die umsetzbare Energie (ME) und der Anteil des in vitro nicht abbaubarem Rohproteins (IVUDP), ermittelt werden, die sodann in die Schätzgleichung Nr. 9 der GFE (2001) eingehen könnten. Ob diese Schätzung mit in vitro Daten mit den Verhältnissen in vivo übereinstimmen, bleibt noch zu prüfen

    Einsatz von Ackerbohnen und Futtererbsen bei Legehennen

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    Da der Gehalt an Rohprotein in heimischen Körnerleguminosen niedriger ist als im Sojaschrot, führt der Ersatz von Sojabohnen-Extraktionsschrot im Futter für Legehennen durch Ackerbohnen oder Futtererbsen zwangsläufig dazu, dass der Anteil an Weizen in den resultierenden Mischungen abnimmt. Dies dürfte für die ökonomische Beurteilung derartiger alternativer Futtermischungen in der Praxis von herausragender Bedeutung sein. Der vollständige Ersatz von Sojaschrot erfordert einen Anteil von 40 6 Ackerbohnen in der Futtermischung. Eine Steigerung des Anteils an Ackerbohnen über 20 % der Mischung hinaus führt zu einem signifikanten Abfall in der Legeleistung und in der Tendenz zu einer steigenden Zahl von Knickeiern. Eine Steigerung des Anteils der Futtererbsen auf 50 % der Mischung führt noch nicht zu vollständigem Ersatz von Sojaschrot, hiervon es müssen immer noch etwa 6 % enthalten sein. Eine Kombination von Ackerbohnen und Futtererbsen könnte aber zum vollständigen Ersatz des Sojaschrotes führen. Die Leitungen der Legehennen und die Qualität der gelegten Eier waren durch den sehr hohen Anteil an Futtererbsen nicht negativ beeinflusst. Ein vollständiger Ersatz des Sojabohnen-Extraktionsschrotes im Futter für Legehennen ist also biologisch möglich, wenn er auch im Falle der Verwendung ausschließlich von Ackerbohnen zu Einbußen bei der Leistung führt. Für die ökonomische Beurteilung ist die Relation der Kosten heimischer Leguminosen nicht nur gegenüber Sojaschrot, sondern auch gegenüber Weizen entscheidend
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