46 research outputs found

    CUL-2<sup>LRR-1</sup> and UBXN-3 drive replisome disassembly during DNA replication termination and mitosis

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    Replisome disassembly is the final step of DNA replication in eukaryotes, involving the ubiquitylation and CDC48-dependent dissolution of the CMG helicase (CDC45-MCM-GINS). Using Caenorhabditis elegans early embryos and Xenopus laevis egg extracts, we show that the E3 ligase CUL-2(LRR-1) associates with the replisome and drives ubiquitylation and disassembly of CMG, together with the CDC-48 cofactors UFD-1 and NPL-4. Removal of CMG from chromatin in frog egg extracts requires CUL2 neddylation, and our data identify chromatin recruitment of CUL2(LRR1) as a key regulated step during DNA replication termination. Interestingly, however, CMG persists on chromatin until prophase in worms that lack CUL-2(LRR-1), but is then removed by a mitotic pathway that requires the CDC-48 cofactor UBXN-3, orthologous to the human tumour suppressor FAF1. Partial inactivation of lrr-1 and ubxn-3 leads to synthetic lethality, suggesting future approaches by which a deeper understanding of CMG disassembly in metazoa could be exploited therapeutically

    Fine Tuning of Ca(V)1.3 Ca2+ Channel Properties in Adult Inner Hair Cells Positioned in the Most Sensitive Region of the Gerbil Cochlea

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    Hearing relies on faithful signal transmission by cochlear inner hair cells (IHCs) onto auditory fibres over a wide frequency and intensity range. Exocytosis at IHC ribbon synapses is triggered by Ca2+ inflow through CaV1.3 (L-type) Ca2+ channels. We investigated the macroscopic (whole-cell) and elementary (cell-attached) properties of Ca2+ currents in IHCs positioned at the middle turn (frequency ,2 kHz) of the adult gerbil cochlea, which is their most sensitive hearing region. Using near physiological recordings conditions (body temperature and a Na+ based extracellular solution), we found that the macroscopic Ca2+ current activates and deactivates very rapidly (time constant below 1 ms) and inactivates slowly and only partially. Single-channel recordings showed an elementary conductance of 15 pS, a sub-ms latency to first opening, and a very low steady-state open probability (Po: 0.024 in response to 500-ms depolarizing steps at ,218 mV). The value of Po was significantly larger (0.06) in the first 40 ms of membrane depolarization, which corresponds to the time when most Ca2+ channel openings occurred clustered in bursts (mean burst duration: 19 ms). Both the Po and the mean burst duration were smaller than those previously reported in high-frequency basal IHCs. Finally, we found that middle turn IHCs are likely to express about 4 times more Ca2+ channels per ribbon than basal cells. We propose that middle-turn IHCs finely-tune CaV1.3 Ca2+ channel gating in order to provide reliable information upon timing and intensity of lower-frequency sounds

    Estimating Ixodes ricinus densities on the landscape scale

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    Background: The study describes the estimation of the spatial distribution of questing nymphal tick densities by investigating Ixodes ricinus in Southwest Germany as an example. The production of high-resolution maps of quest-ing tick densities is an important key to quantify the risk of tick-borne diseases. Previous I. ricinus maps were based on quantitative as well as semi-quantitative categorisations of the tick density observed at study sites with differ-ent vegetation types or indices, all compiled on local scales. Here, a quantitative approach on the landscape scale is introduced. Methods: During 2 years, 2013 and 2014, host-seeking ticks were collected each month at 25 sampling sites by flag-ging an area of 100 square meters. All tick stages were identified to species level to select nymphal ticks of I. ricinus, which were used to develop and calibrate Poisson regression models. The environmental variables height above sea level, temperature, relative humidity, saturation deficit and land cover classification were used as explanatory variables. Results: The number of flagged nymphal tick densities range from zero (mountain site) to more than 1,000 nymphs/100 m2. Calibrating the Poisson regression models with these nymphal densities results in an explained variance of 72 % and a prediction error of 110 nymphs/100 m2 in 2013. Generally, nymphal densities (maximum 37

    Prozessoptimierung in der Krankenhaussprechstunde: Erfahrungen und Ergebnisse unter Berücksichtigung der Möglichkeiten von Informationstechnologie

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    Einleitung: Prozessorientiertes Denken nimmt in der Medizin bei knapper werdenden Ressourcen einen immer größeren Stellenwert ein. Diese Arbeit untersucht Möglichkeiten der Prozessoptimierung im Bereich der ambulanten Versorgung am Krankenhaus. Fragestellung: Mit einer Interventionsstudie wird untersucht, ob ein aus der Softewareentwicklung abgeleitetes Vorgehensmodell erfolgreich für ein Prozessoptimierungsprojekt in der ambulanten Sprechstunde eines Krankenhauses angewandt werden kann. Es wird die EDVUnterstützung klinischer Abläufe der Sprechstunde eingeführt. Das Gesamtzielkriterium ist die Steigerung der Patientenzufriedenheit. Als Teilaspekt werden die Erstellung und die Anpassung eines in einem KIS abgebildeten Terminkalenders mittels Generatortools untersucht. Können durch eine erfolgreiche Umsetzung verkürzte Wartezeiten der Patienten sowie eine verbesserte Dokumentenbereitstellung erreicht werden? Ein weiterer Teilaspekt ist die Einführung von „Computerized Physician Order Entry“ für radiologische Untersuchungen in der ambulanten Sprechstunde. Ist dies technisch und organisatorisch möglich und können dadurch eine höhere Prozessqualität und kürzere Prozesszeiten erreicht werden? Material und Methoden: Untersucht wird die unfallchirurgische Sprechstunde für ambulante und ehemals stationäre Patienten an einem Krankenhaus der Maximalversorgung. Die Datenerhebungen fanden im Herbst 2002 und Frühjahr 2004 statt. Sie bestehen aus einer Patientenbefragung inklusive eines Zufriedenheitsfragebogens, Messungen der Warte- und Prozesszeiten sowie Mitarbeiterbefragungen. Die zwischenzeitliche Prozessoptimierung erfolgt nach einem Vorgehensmodell, welches sich von dem Modell zur Softwareentwicklung im Krankenhaus nach (Kuhn KA, Lenz R et al. 2003) ableitet. Es besteht aus einer Erkundungs- und einer Analysephase zur Erfassung von Problembereichen und zur Datenerhebung. Es folgt eine Phase des Redesigns, in der Prozessänderungen und IT-Anwendungen entworfen werden. Diese werden in der Implementierungsphase organisatorisch und technisch umgesetzt. Nach einer Phase der Schulung für die Mitarbeiter folgt der Routinebetrieb. In der zweiten Analysephase wird abschließend der der Erfolg des Projektes gemessen. Ergebnisse: Die Prozessoptimierung nach dem genannten Vorgehensmodell konnte erfolgreich durchgeführt werden. Ein Terminkalender für die Sprechstunden und ambulante Operationen wurde erfolgreich im KIS eingeführt, dieser beinhaltet die Terminvergabe bei der Arztbriefschreibung. Die Anmeldung von radiologischen Untersuchungen wurde auf ein CPOE-Verfahren umgestellt und ein Vorgehen zur direkten Einbestellung von Patienten zur Röntgenuntersuchung eingerichtet. Die Mitarbeiter der Sprechstunde akzeptieren diese Prozessänderungen, die eingeführten IT-Anwendungen werden überwiegend als positiv betrachtet. Die Anzahl der vorhandenen Termineinträge der Patienten steigt signifikant auf 67,5% der Fälle (p=0,000), die Verfügbarkeit von Akten bei der Anmeldung des Patienten steigt auf 47,8% (p=0,000). Die Ankunft der Patienten in der Sprechstunde erfolgt durchschnittlich zu einem späteren Zeitpunkt (p=0,000) und verteilt sich gleichmäßiger über die Sprechstundenzeit. Die Wartezeit der Patienten auf den ersten Aufruf in die Sprechstunde sinkt signifikant von 69min. (n=344) auf 43min. (n=317) (p=0,000). Ebenso sinkt die Gesamtdauer des Sprechstundenbesuches signifikant von 128min. auf 100min (p=0,000). Die Wartezeit auf die Röntgenuntersuchung verlängert sich jedoch signifikant um 5min (p=0,045). Die Dauer der Röntgenuntersuchung verlängert sich signifikant um durchschnittlich eine Minute (p=0,039). Weder steigt der Patientenanteil, der direkt zu einer Röntgenuntersuchung einbestellt wird, noch verringert sich die Wartezeit hierfür signifikant. Die Patientenzufriedenheit steigt zwischen den Messzeitpunkten signifikant an (p=0,001). Diskussion: Mit dem Vorgehensmodell kann mit vertretbarem Aufwand erfolgreich eine Prozessoptimierung in einer ambulanten Sprechstunde am Krankenhaus unter Einführung von IT-Anwendungen durchgeführt werden. Kurze Iterationen, ein offener Kommunikationsstil, die frühe Einbindung der Endnutzer und ein abteilungsübergreifendes Vorgehen sind wichtige Erfolgsfaktoren. Die Aufteilung des Gesamtprojektes in Unterschritte ist vorteilhaft. Bei ITgestützten Interventionen ist ein hochpartizipatorischer, iterativer Softewareentwicklungsprozess in Verbindung mit einem holistischen KIS der Schlüssel zum Erfolg. Ein „Generator Tool“ des KIS ermöglicht die schnelle Entwicklung klinischer Anwendungen. Durch die gewählte Form der Prozessoptimierung kann die Patientenzufriedenheit signifikant steigen. Es gibt starke Hinweise, dass Terminkalender im KIS die Wartezeit auf den ersten Aufruf in das Behandlungszimmer und die Gesamtaufenthaltsdauer der Patienten reduzieren sowie die Aktenverfügbarkeit bei der Anmeldung erhöhen. Die Übernahme eines bestehenden CPOE für radiologische Untersuchungen in eine ambulante Sprechstunde am Krankenhaus ist technisch und organisatorisch möglich. Sie führt zu einer höheren Prozessqualität, jedoch entstehen dadurch eine zeitliche Mehrbelastung der anwendenden Ärzte und längere Wartezeiten der Patienten auf die Untersuchung. Die Einbestellung von Patienten direkt zu einer Röntgenuntersuchung unter Verwendung von CPOE ist umsetzbar, führt aber zu keiner Einsparung von Wartezeit für den Patienten. In den neuen Feldern von Prozessdenken und Informationstechnologie in der Patientenversorgung zeigt diese Arbeit ein erfolgreiches Modell zur Optimierung der ambulanten Versorgung am Krankenhaus

    partly funded by the German Ministry of Education and

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    Driving means constantly changing location. This, in turn, means a constant demand for information on the current location and specifically for data on the surrounding traffic. In particular, there is a demand for sensor data from other cars such as data on braking sent from a preceding car, for data on the traffic flow on a route, and for information about sites located along a route. Although need for information pertaining to the close environment of the car is obvious, so far no intervehicle communications system for data exchange between vehicles and between roadside and vehicles has been put into operation. To promote the development of such an inter-vehicle communication system, the project “FleetNet – Internet on the Road ” was set up by a consortium of six companie
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